Waffen sind mein Leben, 5.0 out of 10 based on 26 ratings
Doku-Beschreibung:
Freitag, 26. April, 10.46 Uhr: Robert Steinhäuser betritt das Gutenberg-Gymnasium.
Auf dem Jungenklo zieht er sich eine schwarze Gesichtsmaske über.
Er hängt sich seine Pumpgun um und bewaffnet sich außerdem mit einer
großkalibrigen Pistole.
Zeitgleich, in Berlin: Der CDU-Innenexperte Erwin Marschewski steht
am Rednerpult im Bundestag und sagt: "Dass Jäger, Schützen und Waffensammler gesetzestreue Bürger sind, ist bekannt." Es ist die Debatte zur
Novellierung des Waffengesetzes.
An diesem 26. April vor genau zehn Jahren trennten sie
nur gut 300 Kilometer.
Es wird doch immer deutlicher, dass die Öffentlich Rechtlichen Medien – sei es Fernsehen oder Radio – mit Zwangsgebüren einseitige Propaganda machen.
Nicht nur wenn es um Waffen geht. Es gibt bei vielen Themen überhaupt keine ausgewogenheit in den Argumenten – obwohl tatsächlich harte Fakten anzuführen wären. Das gefährliche daran ist, dass die öffentliche Meinung dadurch gebildet wird, denn viele haben keine Zeit sich langwierig aus anderen Quellen zu informieren. Es macht mir Sorge, dass es keine Möglichkeit zu geben scheint, sich gegen diese Einförmigkeit der veröffentlichten Meinung zu wehren, da man die Medien bräuchte, um ein Bewusstsein zu schaffen.
Es ist immer der Mensch der tötet, nie die waffe. Doch machen schusswaffen im Allgemeinen, egal welches kaliber,das Töten bei einem Amoklauf zum beispiel, „effizienter“. klar kann man auch mit einer armbrust, einem Messer, einer Axt oder der bloßenHand töten, doch wären die Opferzahlen bei Amokläufen dan wahrscheinlich geringer. Den Sportschützen die Waffen wegzunehmen wäre aber keine sehr rücksichtsvolle lösung. Dass sie die Waffen bei einer polizeilichen behörde nach dem training wegschließen lassen müssen ist auch nicht besser und viel zu bürokratisch. Dass die Munition nur am Schießstand ausgegeben wird ist auch nicht wirkungsvoll, denn es solte kein problem darstellen immer ein paar schuss mitgehen zu lassen. Vllt wäre es eine Möglichkeit, die Waffen nach dem Schießen auf irgenteine art zu verplomben, oder den Schlagbolzen abzugeben, um die waffe unbrauchbar zu machen ???
LOL alter wenn du ein typ mit ner schere den finger abschneidest, oder wenn du ein typ machete in bauch, oder messer in rücken. wenn du ein kanninchen mit ziegelstein, ein kakerlack mit fusstritt. du schiesst den boss in die fresse und ziehst das dope ab. ud checkst ab das er freundinmit kleiner katze. stiechst du die katze mit mit der gabel und steckst sie in den bratschlauch. LOL^^ ich finde mann sollte alle meiler endlich abschalten und stuttgart sollte gebaut werden. LOL^^ wenn der amok junge kommt dann schaff ich den, weiß man eh wers ist. der opfer. ich box den um alter. die gun ist eh geklaut junge. schwarzmarkt alter. logifehler. du ziehst die därme raus. max bahr.
leute was war eher? die mutter oder die eier? bäng alter. mit ner jacuzzi bist du der boss alter. bäng.
Da musst du schon ganz besondere Drogen verteilen, damit jeder zu jeder Zeit und überall einen bunten Regenbogen sieht.
Die Welt ist nunmal so geschaffen, dass Wut, Ärger, Rassismus, Neid und Gemeinheit entsteht. Das lässt sich wohl kaum verhindern.
Und auch die Liebe trägt ihren Teil zum Schrecken bei. Was ist mit dem Kerl, der sich in eine Frau verliebt hat, die schon vergeben ist? Und schon geht der Frust los!
Und steigert sich und steigert sich!
LOL, Du hast ne Vorstellung! Als ob man einfach in die schmuddeligste Gegend gehen muss und den Typen ansprechen muss, der am gemein-gefährlichsten aussieht, um ihn dann zu fragen, ob er einen eine illegale Waffe verkauft. LOL
Oder diente dein Post nur dazu uns klarzumachen, dass du hier der Oberchecker unter den Gangsta bist, LOL?
Und selbst, wenn du eine Waffe erfolgreich gekauft hast, wirst du damit noch lange nicht so gut umgehen können, wie die Amokläufer von Erfurt und Wendlingen. Du brauchst ja auch das Schießtraining. Eine Waffe ist so gut wie nutzlos, wenn man damit nicht trainiert.
Ach und was braucht ein Amokläufer vor der Tat? Unaufmerksamkeit… irgendwelche Typen ansprechen und illegales Schießtraining?
Nicht umsonst greifen die Amok-Kinder auf Vatis Pistolen und dem Schießtraining im Verein zurück.
Das Problem sind doch garnicht die Waffen , die Verfügbarkeit oder der Sport es ist die Gesellschaft solange es ausgrenzung gibt oder mobbing und solange keine Liebe und mitgefühl in den Menschen ist wird es weiterhin zu Gewalttaten kommen ob mit waffen oder ohne
Klar ist das die Eltern der Opfer Gerechtigkeit wollen da aber der Täter schon tot ist wird nun ein Sündenbock gesucht was nicht fair ist.
Wenn wir auf unsere Mitmenschen achten und sie mit Respeckt und Liebe behandeln und ein foffenes Ohr für ihre sorgen und nöte haben und mit ihnen gemeinsam eine Lösung suchen dann erst dann wird die Gewalt ein ende haben ob mit oder ohne Waffen
sicherlich it es fakt das die amokläufe meist mit legalen waffen verübt worden sind – aber was wäre passiert wenn keine legale waffe verfügbar gewesen wäre ? oder wenn der täter keinen zugang zu einem schützenverein gehabt hätte ?
hätte es dann keinen amoklauf gegeben ? oder hätte sich der täter einfach illegal eine waffe gekauft ? oder hätte er sich vielleicht eine armbrust im internet bestellt ?(was wiederum legal ist …)
wenn jemand in der fussgängerzone eine machete zieht und anfängt auf leute einzuhacken kommt auch keiner auf die idee alle „messerbesitzer“ zu potentiellen amokläufern abzustempeln oder den verkauf von messern einzuschränken
was mich aber mit abstand am meißten aufregt ist das ich mir eine derartige „dokumentation“ von einem öffendlich-rechtlichen Sender bieten lassen muss – ist es nicht so das wir unsere „gez“ bezahlen um dafür zu sorgen das diese sender völlig frei von irgendwelchen zwängen ( politisch oder wirtschaftlicher art ) informative und unvoreingenommene berichte abliefern können ?
wo bitte ist diese dokumentation unvoreingenommen oder gar informativ ?
stimmt natürlich: „nicht die waffe tötet – sondern der mensch“ allerdings finde ich persönlich knarren sehr cool, doch gibt leider zu viele spinner, als dass man sie frei zugänglich machen sollte, schade!
Deine Internetquelle ist die Seite einer Waffenlobby. Steht ja auch groß auf der Seite. Die versucht mit solchen Argumenten, wie du hier, den Waffenbesitz zu revidieren. Du bist also schön auf die Seite reingefallen!
Versteht ihr das nicht?
Es geht nicht darum, die Schuld von Amokläufen bei den Waffen zu suchen, sondern bei der Verfügbarkeit der Waffen und des Waffentrainings. Das sollte jeder wissen, dass die Mörder soziale Probleme hatten, aber sie kamen auch leicht an die Waffen ran. Auch die gezeigten Sportschützen, die bestimmt auch mit Recht behaupten, dass sie vernünftig mit den Schusswaffen umgehen können, können irgendwann einmal richtig psychisch durchdrehen und dann haben sie ihre Waffe in der Nähe und ihr Schießtraining im Kopf. Amokläufe kann man nicht mit Messer oder Macheten machen. Vor Messer kann man wegrennen und Abstand halten. versperrte Türen werden zu unüberwindlichen Hindernissen oder kosten enorm Zeit. Gegen ein Messer kann man sich mit einen Stuhl z.B. schon wehren. Ein Messer im Bauch lässt Blut über die Hand des Täters strömen. Das schreckt nicht nur ab, sondern macht den nächsten Einsatz noch schwieriger (glitschiger). Mit einen Messer trifft man eher selten an tötlichen Stellen. Alles im Allen sind solche frei zugänglichen Waffen inefektiv, da man mit ihr mehr Zeit braucht, die Opfer sich besser wehren oder flüchten können und oft keine tötlichen Wunden davon tragen.
Die Sportschützenvereine bieten selbst Kinder den Unterricht um ein perfekter Schütze zu werden. Diese Fähigkeit hat den Amokläufern von Erfurt und co enorm geholfen. Ein Leihe kann mit einer Pistole nicht umgehen. Die ordnungsgemäße Lagerung der Waffe und der Munition wird sicherlich von vielen eingehalten, aber nicht von Allen!
Die Waffen sollen sie ruhig zu Hause im Tresor behalten, aber die Munition sollte nur im Verein erst ausgegeben werden unter Aufsicht und darf sich nicht zu Hause befinden. Auch für Jäger sollte das gelten, die ihre Munition bei einer noch nicht existierenden Stelle holen und wieder abgeben muss.
ich denke mal messer oder anfangs feuersteinkeile sind in erster linie zum schneiden von tierfleisch und textilien gedacht gewesen.das der mensch ein gewisses agressionspotential hat ist ausser frage aber was findet man an so einer feigen geschichte wo man nichtmal,wie bei waffen vorher ins weisse vom auge der zu tötenden person blicken muss?für mich bleibt die these des kleinen lichtes welches mal ein feuer sein will bestehen.seltsame vergleiche und eine verharmlosung eines gegenstandes der nunmal zum töten geschaffenm wurde im gegensatz zu autos und messer,löffel und gabeln.wie eine gesellschaft mit waffen aussieht kann man doch bestens aus den usa ableiten.ich habe jedenfalls lieber einzelne u-bahn schläger als handfeste wild west schiessereien die bei lockerungen des waffengesetzes häufuger vorkommen würdern.
auch mit nem skateboard oder fahrrad,sowie mit einem löffel kann man töten,aber waffen sind,wie es schon anonymous schrieb,nicht zum fahren,essen oder als arbeitsmittel im alltäglichen leben gedacht.ziemlich schwachsinniger vergleich wenn ich das mal so drastisch bemerken darf.der punkt den man vergleichen könnte wäre die these das es das gleiche menschenklientel bedient.kleiner geist und geltungsbedürftig = dickes auto oder hang zu dicken knarren.aber ist nur eine these von jemanden der waffen unnütz und autos nur als fortbewegungunsmittel und nicht als statussymbol sieht.ich stecke da nicht drin.pfeil und bogen wäre doch auch spannender und herausforderender vom technik erlernen her.
Also werden beim Biathlon oder bei Olympischen Spielen (9 Disziplinen) Amokläufer gezüchtet und es nicht vorstellbar, dass es Leute gibt die daran Spaß haben ohne jemanden etwas böses zu wollen?
Nur mal als Bsp. 2011 gab es in Deutschland 27 Tötungen durch Schusswaffen (nicht eingerechnet Behördenwaffen – also z.B. Polizei)
Quelle: http://www.keine-waffen.de/statistik/ -> Bei der Seite kann man sich alleine von Namen her schon denken, dass diese Statistik nicht zu gunsten der Waffenbesitzer geschönt wurde
Laut Deutsche Gesellschaft für Krankenhaushygiene (DGKH) sterben jedes Jahr 40000 bis 50000 Patienten in Deutschland in Krankenhäusern aufgrund Hygiene-Schlamperei.
Das ist das 1500-1800 fache!!!
Wo rüber sollte man sich jetzt also mehr Sorgen machen, ob man irgendwo erschossen wird oder ob man noch ins Krankenhaus gehen kann?
Mir ist bewusst, dass man diese Bsp. nicht wirklich vergleichen kann. Mir geht es auch nur darum in welcher Dimension das „Problem“ mit Waffen hier dargestellt wird. Zumal es in Dt. ~10 Mio Private Schusswaffen gibt.
Diese Dokumentation ist nicht objektiv, …. hier wird mit Gefühlen gespielt.
Sportschützen sind die am meisten und besten überwachten Bundesbürger!
Von Millionen an Waffen, die Sportschützen und Jäger für ihren Sport einsetzen, werden keine Menschen getötet.
Sportschützen wandeln Geräte, die für den Krieg oder für dass Töten konzipiert sind in friedliche Sportgeräte um. Es gibt Vorschriften, Gesetze, usw. die genau regeln, wie solch ein Sportgerät aufbewart werden muss. Wer sich nicht daran hält ist streng zu verurteilen, dafür stimme ich.
Aber diese Dinge die aus Internet-Foren bezogen wurden, sind völlig aus dem Kontext gerissen.
145 Personen mit Waffen getöten – wieviele mit Legalen Waffen – dass ist schon belegt und kann auch nachgelesen werden, ………………
PS:
Mit einer großkalibrigen Waffe werden die wenigsten nach einem Schuß getötet. Dieser Ausspruch des Polizeivorgesetzen
Wie soll so ein Schul-Amoklauf ohne Schusswaffen funktionieren?
Mit Pfeil und Bogen? Oder einem Messer?
Sprengsätze könnten vielleicht noch ganz gut klappen.
Fakt ist einfach, dass es viele Amokläufe nie gegeben hätte ohne Schützenvereine.
Mal ehrlich…warum nicht mit Farbpatronen? Wieso überhaupt schießen?
Warum nicht einfach reiten…? Oder Skifahren…? Oder tauchen?
Gibt so viele Hobbys und tolle Sportarten…
ich kann mir sowas einfach nicht anhören….
wer ist denn bitte so beschränkt und glaubt dass waffen das problem sind? ach bitte, würde der schützenverein bogen schießen, oder armbrust – würde keiner jammern
obwohl es damit ein leichtes ist jemanden zu töten…
waffen sind nur ein werkzeug, und wenn jemand amok laufen will dann tut er das, und wenns sein muss mit der machete und molotovs
blablabla, die waffenlobby
klar, aber das ist das selbe wie in manchen teilen afrikas
würden die keine AKs haben, würden sie sich eben mit messern abschlachten
das problem sitzt doch viel tiefer, aber soweit kann die politik ja nicht denken
glaubt ihr jemand tötet weil er waffen zuhause hat? oder weil er cs zockt? wenn jemand töten will dann tut er dass, und dazu braucht es kein großkalieber.
das ist genau wie wenn man „drogensucht“ durch ein verbot bekämpfen will, statt nach dem ursprung des „nicht aushalten die welt nüchtern zu betrachten“
dass hier irgendwas falsch läuft sollte auch einem blinden huhn auffallen
Der Sportschütze am Anfang sagt: „Es macht mir Spaß hier Leute zu treffen“
@“niemand“
Weil ein Auto nicht für das Töten konzipiert wurde sondern zur Fortbewegung. Die Waffe dagegen wurde dazu konzipiert Menschen zu schädigen…Nur dazu! Erst im späteren Sinn hat man daraus ein Sportgerät gemacht.
Das war echt sowas von schlecht gemacht. Das Beispiel mit den Autos ist wunderbar. Wochenende für Wochenende fahren HUNDERTE oder TAUSENDE bewusst besoffen Auto, wohl wissen, sie fahren eigentlich eine Waffe die tödlich ist. Jedes WE sterben zig Menschen daran, da schreit niemand auf. Diese emotionale Tour mit den ELtern der Opfer ist unterste Schublade. Sie haben mein Beileid und ich kann ihren Standpunkt sogar verstehen, aber niemand würde sich wohl für ein Autoverbot einsetzen, wenn der Sohn oder die Tochter von einem besoffenen überfahren worden wäre. Das wär dann „halt so gewesen“… Schlecht ARD schlecht!
Es wird doch immer deutlicher, dass die Öffentlich Rechtlichen Medien – sei es Fernsehen oder Radio – mit Zwangsgebüren einseitige Propaganda machen.
Nicht nur wenn es um Waffen geht. Es gibt bei vielen Themen überhaupt keine ausgewogenheit in den Argumenten – obwohl tatsächlich harte Fakten anzuführen wären. Das gefährliche daran ist, dass die öffentliche Meinung dadurch gebildet wird, denn viele haben keine Zeit sich langwierig aus anderen Quellen zu informieren. Es macht mir Sorge, dass es keine Möglichkeit zu geben scheint, sich gegen diese Einförmigkeit der veröffentlichten Meinung zu wehren, da man die Medien bräuchte, um ein Bewusstsein zu schaffen.
Es ist immer der Mensch der tötet, nie die waffe. Doch machen schusswaffen im Allgemeinen, egal welches kaliber,das Töten bei einem Amoklauf zum beispiel, „effizienter“. klar kann man auch mit einer armbrust, einem Messer, einer Axt oder der bloßenHand töten, doch wären die Opferzahlen bei Amokläufen dan wahrscheinlich geringer. Den Sportschützen die Waffen wegzunehmen wäre aber keine sehr rücksichtsvolle lösung. Dass sie die Waffen bei einer polizeilichen behörde nach dem training wegschließen lassen müssen ist auch nicht besser und viel zu bürokratisch. Dass die Munition nur am Schießstand ausgegeben wird ist auch nicht wirkungsvoll, denn es solte kein problem darstellen immer ein paar schuss mitgehen zu lassen. Vllt wäre es eine Möglichkeit, die Waffen nach dem Schießen auf irgenteine art zu verplomben, oder den Schlagbolzen abzugeben, um die waffe unbrauchbar zu machen ???
LOL alter wenn du ein typ mit ner schere den finger abschneidest, oder wenn du ein typ machete in bauch, oder messer in rücken. wenn du ein kanninchen mit ziegelstein, ein kakerlack mit fusstritt. du schiesst den boss in die fresse und ziehst das dope ab. ud checkst ab das er freundinmit kleiner katze. stiechst du die katze mit mit der gabel und steckst sie in den bratschlauch. LOL^^ ich finde mann sollte alle meiler endlich abschalten und stuttgart sollte gebaut werden. LOL^^ wenn der amok junge kommt dann schaff ich den, weiß man eh wers ist. der opfer. ich box den um alter. die gun ist eh geklaut junge. schwarzmarkt alter. logifehler. du ziehst die därme raus. max bahr.
leute was war eher? die mutter oder die eier? bäng alter. mit ner jacuzzi bist du der boss alter. bäng.
lieben gruß von nash soll ich ausrichten : )
@“Liebe“
Da musst du schon ganz besondere Drogen verteilen, damit jeder zu jeder Zeit und überall einen bunten Regenbogen sieht.
Die Welt ist nunmal so geschaffen, dass Wut, Ärger, Rassismus, Neid und Gemeinheit entsteht. Das lässt sich wohl kaum verhindern.
Und auch die Liebe trägt ihren Teil zum Schrecken bei. Was ist mit dem Kerl, der sich in eine Frau verliebt hat, die schon vergeben ist? Und schon geht der Frust los!
Und steigert sich und steigert sich!
@SciTec
LOL, Du hast ne Vorstellung! Als ob man einfach in die schmuddeligste Gegend gehen muss und den Typen ansprechen muss, der am gemein-gefährlichsten aussieht, um ihn dann zu fragen, ob er einen eine illegale Waffe verkauft. LOL
Oder diente dein Post nur dazu uns klarzumachen, dass du hier der Oberchecker unter den Gangsta bist, LOL?
Und selbst, wenn du eine Waffe erfolgreich gekauft hast, wirst du damit noch lange nicht so gut umgehen können, wie die Amokläufer von Erfurt und Wendlingen. Du brauchst ja auch das Schießtraining. Eine Waffe ist so gut wie nutzlos, wenn man damit nicht trainiert.
Ach und was braucht ein Amokläufer vor der Tat? Unaufmerksamkeit… irgendwelche Typen ansprechen und illegales Schießtraining?
Nicht umsonst greifen die Amok-Kinder auf Vatis Pistolen und dem Schießtraining im Verein zurück.
Das Problem sind doch garnicht die Waffen , die Verfügbarkeit oder der Sport es ist die Gesellschaft solange es ausgrenzung gibt oder mobbing und solange keine Liebe und mitgefühl in den Menschen ist wird es weiterhin zu Gewalttaten kommen ob mit waffen oder ohne
Klar ist das die Eltern der Opfer Gerechtigkeit wollen da aber der Täter schon tot ist wird nun ein Sündenbock gesucht was nicht fair ist.
Wenn wir auf unsere Mitmenschen achten und sie mit Respeckt und Liebe behandeln und ein foffenes Ohr für ihre sorgen und nöte haben und mit ihnen gemeinsam eine Lösung suchen dann erst dann wird die Gewalt ein ende haben ob mit oder ohne Waffen
Liebe
@Anonym
Man hat ja auch am Beispiel der Familie gesehen wie es nahezu unmöglich ist Patrone selbst zu fertigen.
Wenn ich will und das Geld dazu habe habe ich morgen zwei Waffen und 1000 Schuss Munition.
Jeder Mensch mit einem IQ über Toastbrot kann sich in entsprechenden Großstadtvierteln dazu durchfragen.
tja wieder einmal die übliche hetze gegen waffen besitzer, aber was anderes ist man sich vom deutschen tv nicht gewohnt…
sicherlich it es fakt das die amokläufe meist mit legalen waffen verübt worden sind – aber was wäre passiert wenn keine legale waffe verfügbar gewesen wäre ? oder wenn der täter keinen zugang zu einem schützenverein gehabt hätte ?
hätte es dann keinen amoklauf gegeben ? oder hätte sich der täter einfach illegal eine waffe gekauft ? oder hätte er sich vielleicht eine armbrust im internet bestellt ?(was wiederum legal ist …)
wenn jemand in der fussgängerzone eine machete zieht und anfängt auf leute einzuhacken kommt auch keiner auf die idee alle „messerbesitzer“ zu potentiellen amokläufern abzustempeln oder den verkauf von messern einzuschränken
was mich aber mit abstand am meißten aufregt ist das ich mir eine derartige „dokumentation“ von einem öffendlich-rechtlichen Sender bieten lassen muss – ist es nicht so das wir unsere „gez“ bezahlen um dafür zu sorgen das diese sender völlig frei von irgendwelchen zwängen ( politisch oder wirtschaftlicher art ) informative und unvoreingenommene berichte abliefern können ?
wo bitte ist diese dokumentation unvoreingenommen oder gar informativ ?
stimmt natürlich: „nicht die waffe tötet – sondern der mensch“ allerdings finde ich persönlich knarren sehr cool, doch gibt leider zu viele spinner, als dass man sie frei zugänglich machen sollte, schade!
@Test
Deine Internetquelle ist die Seite einer Waffenlobby. Steht ja auch groß auf der Seite. Die versucht mit solchen Argumenten, wie du hier, den Waffenbesitz zu revidieren. Du bist also schön auf die Seite reingefallen!
Versteht ihr das nicht?
Es geht nicht darum, die Schuld von Amokläufen bei den Waffen zu suchen, sondern bei der Verfügbarkeit der Waffen und des Waffentrainings. Das sollte jeder wissen, dass die Mörder soziale Probleme hatten, aber sie kamen auch leicht an die Waffen ran. Auch die gezeigten Sportschützen, die bestimmt auch mit Recht behaupten, dass sie vernünftig mit den Schusswaffen umgehen können, können irgendwann einmal richtig psychisch durchdrehen und dann haben sie ihre Waffe in der Nähe und ihr Schießtraining im Kopf. Amokläufe kann man nicht mit Messer oder Macheten machen. Vor Messer kann man wegrennen und Abstand halten. versperrte Türen werden zu unüberwindlichen Hindernissen oder kosten enorm Zeit. Gegen ein Messer kann man sich mit einen Stuhl z.B. schon wehren. Ein Messer im Bauch lässt Blut über die Hand des Täters strömen. Das schreckt nicht nur ab, sondern macht den nächsten Einsatz noch schwieriger (glitschiger). Mit einen Messer trifft man eher selten an tötlichen Stellen. Alles im Allen sind solche frei zugänglichen Waffen inefektiv, da man mit ihr mehr Zeit braucht, die Opfer sich besser wehren oder flüchten können und oft keine tötlichen Wunden davon tragen.
Die Sportschützenvereine bieten selbst Kinder den Unterricht um ein perfekter Schütze zu werden. Diese Fähigkeit hat den Amokläufern von Erfurt und co enorm geholfen. Ein Leihe kann mit einer Pistole nicht umgehen. Die ordnungsgemäße Lagerung der Waffe und der Munition wird sicherlich von vielen eingehalten, aber nicht von Allen!
Die Waffen sollen sie ruhig zu Hause im Tresor behalten, aber die Munition sollte nur im Verein erst ausgegeben werden unter Aufsicht und darf sich nicht zu Hause befinden. Auch für Jäger sollte das gelten, die ihre Munition bei einer noch nicht existierenden Stelle holen und wieder abgeben muss.
„…wie bei waffen mit klingen und andere keulen oder keilwaffen aus dem altertum beim tötungsvorgang vorher ins weisse…“
ergänzung!zu früh gepostet,sorry!
ich denke mal messer oder anfangs feuersteinkeile sind in erster linie zum schneiden von tierfleisch und textilien gedacht gewesen.das der mensch ein gewisses agressionspotential hat ist ausser frage aber was findet man an so einer feigen geschichte wo man nichtmal,wie bei waffen vorher ins weisse vom auge der zu tötenden person blicken muss?für mich bleibt die these des kleinen lichtes welches mal ein feuer sein will bestehen.seltsame vergleiche und eine verharmlosung eines gegenstandes der nunmal zum töten geschaffenm wurde im gegensatz zu autos und messer,löffel und gabeln.wie eine gesellschaft mit waffen aussieht kann man doch bestens aus den usa ableiten.ich habe jedenfalls lieber einzelne u-bahn schläger als handfeste wild west schiessereien die bei lockerungen des waffengesetzes häufuger vorkommen würdern.
auch mit nem skateboard oder fahrrad,sowie mit einem löffel kann man töten,aber waffen sind,wie es schon anonymous schrieb,nicht zum fahren,essen oder als arbeitsmittel im alltäglichen leben gedacht.ziemlich schwachsinniger vergleich wenn ich das mal so drastisch bemerken darf.der punkt den man vergleichen könnte wäre die these das es das gleiche menschenklientel bedient.kleiner geist und geltungsbedürftig = dickes auto oder hang zu dicken knarren.aber ist nur eine these von jemanden der waffen unnütz und autos nur als fortbewegungunsmittel und nicht als statussymbol sieht.ich stecke da nicht drin.pfeil und bogen wäre doch auch spannender und herausforderender vom technik erlernen her.
Also werden beim Biathlon oder bei Olympischen Spielen (9 Disziplinen) Amokläufer gezüchtet und es nicht vorstellbar, dass es Leute gibt die daran Spaß haben ohne jemanden etwas böses zu wollen?
Nur mal als Bsp. 2011 gab es in Deutschland 27 Tötungen durch Schusswaffen (nicht eingerechnet Behördenwaffen – also z.B. Polizei)
Quelle: http://www.keine-waffen.de/statistik/ -> Bei der Seite kann man sich alleine von Namen her schon denken, dass diese Statistik nicht zu gunsten der Waffenbesitzer geschönt wurde
Laut Deutsche Gesellschaft für Krankenhaushygiene (DGKH) sterben jedes Jahr 40000 bis 50000 Patienten in Deutschland in Krankenhäusern aufgrund Hygiene-Schlamperei.
Das ist das 1500-1800 fache!!!
Wo rüber sollte man sich jetzt also mehr Sorgen machen, ob man irgendwo erschossen wird oder ob man noch ins Krankenhaus gehen kann?
Mir ist bewusst, dass man diese Bsp. nicht wirklich vergleichen kann. Mir geht es auch nur darum in welcher Dimension das „Problem“ mit Waffen hier dargestellt wird. Zumal es in Dt. ~10 Mio Private Schusswaffen gibt.
Messer wurden auch aber auch zum töten entwickelt. Ist also jeder Koch ein potenzieller Mörder?
Oder werden beim Biathlon Amokläufer trainiert?
Diese Dokumentation ist nicht objektiv, …. hier wird mit Gefühlen gespielt.
Sportschützen sind die am meisten und besten überwachten Bundesbürger!
Von Millionen an Waffen, die Sportschützen und Jäger für ihren Sport einsetzen, werden keine Menschen getötet.
Sportschützen wandeln Geräte, die für den Krieg oder für dass Töten konzipiert sind in friedliche Sportgeräte um. Es gibt Vorschriften, Gesetze, usw. die genau regeln, wie solch ein Sportgerät aufbewart werden muss. Wer sich nicht daran hält ist streng zu verurteilen, dafür stimme ich.
Aber diese Dinge die aus Internet-Foren bezogen wurden, sind völlig aus dem Kontext gerissen.
145 Personen mit Waffen getöten – wieviele mit Legalen Waffen – dass ist schon belegt und kann auch nachgelesen werden, ………………
PS:
Mit einer großkalibrigen Waffe werden die wenigsten nach einem Schuß getötet. Dieser Ausspruch des Polizeivorgesetzen
Wie soll so ein Schul-Amoklauf ohne Schusswaffen funktionieren?
Mit Pfeil und Bogen? Oder einem Messer?
Sprengsätze könnten vielleicht noch ganz gut klappen.
Fakt ist einfach, dass es viele Amokläufe nie gegeben hätte ohne Schützenvereine.
Mal ehrlich…warum nicht mit Farbpatronen? Wieso überhaupt schießen?
Warum nicht einfach reiten…? Oder Skifahren…? Oder tauchen?
Gibt so viele Hobbys und tolle Sportarten…
ich kann mir sowas einfach nicht anhören….
wer ist denn bitte so beschränkt und glaubt dass waffen das problem sind? ach bitte, würde der schützenverein bogen schießen, oder armbrust – würde keiner jammern
obwohl es damit ein leichtes ist jemanden zu töten…
waffen sind nur ein werkzeug, und wenn jemand amok laufen will dann tut er das, und wenns sein muss mit der machete und molotovs
blablabla, die waffenlobby
klar, aber das ist das selbe wie in manchen teilen afrikas
würden die keine AKs haben, würden sie sich eben mit messern abschlachten
das problem sitzt doch viel tiefer, aber soweit kann die politik ja nicht denken
glaubt ihr jemand tötet weil er waffen zuhause hat? oder weil er cs zockt? wenn jemand töten will dann tut er dass, und dazu braucht es kein großkalieber.
das ist genau wie wenn man „drogensucht“ durch ein verbot bekämpfen will, statt nach dem ursprung des „nicht aushalten die welt nüchtern zu betrachten“
dass hier irgendwas falsch läuft sollte auch einem blinden huhn auffallen
Autos werden nicht für den Zweck hergestellt, Menschen zu verletzen oder töten, Waffen schon.
Hätte, hätte, Fahrradkette…
Kommt viel zu oft vor.
Es hätte so vieles verhindert werden können, wenn…
LOL…
Der Sportschütze am Anfang sagt: „Es macht mir Spaß hier Leute zu treffen“
@“niemand“
Weil ein Auto nicht für das Töten konzipiert wurde sondern zur Fortbewegung. Die Waffe dagegen wurde dazu konzipiert Menschen zu schädigen…Nur dazu! Erst im späteren Sinn hat man daraus ein Sportgerät gemacht.
Das war echt sowas von schlecht gemacht. Das Beispiel mit den Autos ist wunderbar. Wochenende für Wochenende fahren HUNDERTE oder TAUSENDE bewusst besoffen Auto, wohl wissen, sie fahren eigentlich eine Waffe die tödlich ist. Jedes WE sterben zig Menschen daran, da schreit niemand auf. Diese emotionale Tour mit den ELtern der Opfer ist unterste Schublade. Sie haben mein Beileid und ich kann ihren Standpunkt sogar verstehen, aber niemand würde sich wohl für ein Autoverbot einsetzen, wenn der Sohn oder die Tochter von einem besoffenen überfahren worden wäre. Das wär dann „halt so gewesen“… Schlecht ARD schlecht!
Meinungsmacherei.
Warum macht das öffentlich-rechtliche so einen Mist?
Die bereiten sich eben auf die Zombie Apokalypse vor.