1. Januar 16th, 2014 at 19:37 | #1

    @soothing

    Aha…und wenn dir eine Studie sagt. dass die Sonne eigentlich ein Eisstern ist, glaubst du das auch?

    Einfach mal Hirn anschalten und Thesen in der Praxis überprüfen. Ich kann dir unzählige Beispiele nennen, wo geplante Obsoleszenz eine Rolle spielt: Neben Guests Beispielen auch noch Autos, früher konnte man alles mit wenigen Handgriffen selbst erledigen; Glühbirnen – der Klassiker – die Haltbarkeit ist seit den 50ern sukzessive nach unten gegangen – aber du glaubst ja einer „Überprüfung“; dann gibt es die Fortschritts-Obsoleszenz, kann man schön bei PCs, TVs und Handies sehen – nach 4 Monaten ist alles alt und überholt…

    Warum denkt ihr nicht mehr selbstständig? Lasst mal Fernseher und Handy weg und hört mal in euch rein…

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  2. Januar 16th, 2014 at 17:23 | #2

    gab es und gibt es doch.glühbirnen und drucker sind da meine stichworte und das es natürlich ebenfalls propaganda aus der wirtschaft gibt sollte auch klar sein wie das medien von werbeeinnahmen aus der wirtschaft existieren und daher selten objektiv sind und warum sollte stiftung warentest links sein?demnächst sind auch fenster und toiletten links oder wat oder die feuerwehr…haben ja rote autos,nicht wahr?
    hiermal auschnitte aus dem artikel den du wohl meinst.

    http://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/1446551/Studie-kann-geplante-Obsoleszenz-nicht-nachweisen

    „Dennoch gebe es Tricks, mit denen die Hersteller ihren Umsatz ankurbeln. Dazu gehören hohe Reparaturkosten, fest eingebaute Akkus, fehlende Ersatzteile, Drucker, die fälschlich leere Patronen anzeigen oder Produkte, die sich nicht reparieren lassen“

    na wenn fest eingebaute akkus schnell kaputtgehen ist das gerät kaputt und für mich die tatsache das mangelhafte akkus unzugänglich in einem gerät verarbeitet werden geplante obsoloszenz oder nicht?

    zu den druckern will ich noch anmerken das es ebenfalls geräte gibt die einen chip intus haben bei einer bestimmten druckzahl(taz schreibt 20.000 seiten) den drucker defekt erscheinen lässt,oder warum sollte es sonst ein programm geben um diesen chip zu deaktivieren?hier ein link zu der mal tatsählich linksgeneigten taz sowie zu dem programm:
    http://www.taz.de/1/archiv/digitaz/artikel/?ressort=wu&dig=2011/12/10/a0037
    und
    http://ssclg.com/epsone.shtml

    und hier die glühbirnen

    http://diepresse.com/home/wirtschaft/hobbyoekonom/1382381/GluhbirnenKartell_Der-geplante-Defekt?direct=1430324&_vl_backlink=/home/wirtschaft/economist/1382516/index.do&selChannel=

    also „gibts nicht“ ist nicht und ich hab nur einfach gegoogelt…

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  3. Januar 16th, 2014 at 07:55 | #3

    Geplante Obsolenz wurde überprüft – es gibt sie nicht – einfach googlen. Sogar die eher linke Stiftung Warentest hat keinen Hinweis darauf gefunden.

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