1. April 19th, 2014 at 06:44 | #1

    man könnte jetzt fakten aufzählen warum diese band insbesondere herr burger zurecht „prügelknaben“ der medien sind aber man kennt ja die frei.wild fans mittlerweile.scheuklappenblinde fanboys halt die meinen wenn sie so nen deutschrock zeux konsumieren wären sie harte rebellen und schwimmen schön wie tote fische mit dem kommerzstrom und wäre ein teil von etwas.fakten die diese band zumindestens eine nähe zu rechten spaten rückt gibts zuhauf.von nationalistischen südtirol heimatliedchen bis zu der politischen „karriere“ des herrn burger bei einer südtiroler inzucht partei.da nutzt das rumheulen wie schank oder der band(gleicht sich ja,jammerlappen bleiben eben jammerlappen) nach medialer gleichschaltung auch nichts auch wenn das, wenn man sich deren texte anhört ebenso wie der onkelz aus jammern eine religion macht.jammerrock passt auch besser als deutschrock find ich.

    und das nachplappern ebenso eine religion für blinde fanboys sind übersieht der herr schank in seinem jammerrausch aber recht hat er in dem punkt das diese grottenschlechte waschweiberband nun wirklich von wichtigeren themen ablenkt.wofür gibts eigentlich diese doku in den gleichgeschaltenten medien wenn sie keine werbung sein soll?diese schluchtenscheisser band ist ja nicht nur bekannt geworden durch negativwerbung sondern existiert davon.das sieht der gemeine frei.wild fanboy natürlich nicht.frei.wild ist eben keine echte band sondern ein produkt wo es ein manager gibt ebenso wie marketing aber sowas nehmen ja pseudorebellen nicht wahr im jammerrausch „alle welt ist gegen mich und alle doof ausser mutti“.da könnte man auch iregendeine x- beliebige gecastete boyband abfeiern und das fanecho auf jede kritik kenn ich von früher von take that oder andere ekelhafte hüpfbobos vergangener zeiten.

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  2. April 16th, 2014 at 20:44 | #2

    Die Medien und diverse deutsche B/C-Promis brauchen wieder nen Prügelknaben.
    Unglaublich mit was für sinnlosem Schwachsinn sich beschäftigt wird obwohl bei so viel wichtigeren Dingen Diskussionbedarf besteht. Und wie hirnlos deutsche Journalisten inzwischen sind, zeigt sich an gleichgeschalteten Berichten zu aktuellen ereignissen.
    Aber das schlimmste sind doch, wie eh und je, die Nachplapperer ohne eigene Meinung.

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