insbesondere für Frauen war das Leben im Mittelalter schwer zu bewältigen.
Zu dieser Zeit standen ihnen in Rom im Grunde nur 2 Wege zur Verfügung, ihr Leben in gesellschaftlich akzeptierter Form zu gestalten.
Sie konnten heirateten oder sie konnten in ein Kloster gehen. Vielen Mädchen blieben jedoch selbst diese beiden Möglichkeiten verwehrt, da in beiden Fällen eine Mitgift erforderlich war, die nicht jede Familie aufbringen konnte. Das Aufbringen einer Mitgift war für Familien mit einer Tochter schon schwierig, für Familien mit vielen Töchtern war es im 16.Jahrhundert unmöglich alle Töchter vernünftig zu versorgen. Mädchen, die keine Mitgift hatten, mussten für sich selbst sorgen.
Die Berufschancen für Frauen waren zu dieser Zeit selbst in Rom sehr bescheiden. Unverheiratete Mädchen konnten nur als in wenigen Berufen eine Anstellung finden, so zB. als Dienstmädchen, Wäscherin oder Schankmädchen. Nur in Ordensstädten mit handwerklicher Produktion konnten sie als billige Arbeiterinnen etwas Geld verdienen. Auf dem Lande wurden lediglich zur Erntezeit Tagelöhner gesucht und anspruchsvolle Berufe waren Frauen nicht zugänglich.
Die Chance sich als Kurtisane entweder solange eine Mitgift zu verdienen, bis man eine respektable Ehe eingehen konnte, oder zur wohlhabenden Gefährtin reicher Männer und Gönner aufzusteigen war verführerisch. So verführerisch, dass Frauen aus ganz Europa nach Rom kamen, um ihre Chance zu ergreifen.
Viele der in Rom lebenden Kurtisanen waren daher auch eigentlich keine Römerinnen, sondern zugezogene Frauen aus anderen italienischen Städten oder sogar aus fernen Ländern. So lebten viele Französinnen, Spanierinnen, Griechinnen, Slawinnen und auch Deutsche in Rom als Kurtisanen.
Heutzutage kennt man den Ausdruck KURTISANE kaum mehr. Unter Kurtisane.de, oder unter escort Hamburg, oder escort Berlin findet man noch Frauen, die sich als Kurtisanen verstehen. Jedoch hat die gesellschaftliche Bedeutung dieser Frauen einen anderen Stellenwert, als damals.
Die Kurtisane Indiana ist in vielerlei Hinsicht mit der damaligen Kurtisane vergleichbar, denn die indianisch wirkende Dame von Welt verbindet viel mit den Kurtisanen im Mittelalter. Escort Berlin, aber auch Escort Hamburg ist der Beleg für die Wiederauferstehung des Mittelalters (in dieser Facette zumindest). Die meisten nennen diese Art von Frauen heute: Escort-high-class-Model. Sie können die Kurtisane Indiana auch über ihre Homepage kennenlernen: http://www.Kurtisane.de/
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Doku-Beschreibung:
In dieser Zeit standen Frauen in Rom im Grunde nur 2 Wege zur Verfügung, ihr Leben in gesellschaftlich akzeptierter Form zu gestalten. Sie konnten heirateten oder sie konnten in ein Kloster gehen. Vielen Mädchen blieben jedoch selbst diese beiden Möglichkeiten verwehrt, da in beiden Fällen eine Mitgift erforderlich war, die nicht jede Familie aufbringen konnte. Das Aufbringen einer Mitgift war für Familien mit einer Tochter schon schwierig, für Familien mit vielen Töchtern war es im 16.Jahrhundert unmöglich alle Töchter vernünftig zu versorgen. Mädchen, die keine Mitgift hatten, mussten für sich selbst sorgen.