Pyramiden des Schreckens - Spurensuche in den Anden, 9.7 out of 10 based on 3 ratings
Doku-Beschreibung:
Menschenopfer gehören untrennbar zu den versunkenen Hochkulturen Südamerikas. Azteken, Inkas, Mayas - über ihre tödlichen Rituale ist einiges bekannt. Archäologische Nachweise der Geopferten fehlen jedoch oft. Die Moche lebten etwa von 400 v. Chr. bis 600 n. Chr. in den Anden Nordperus. Sie errichteten am Fuß der Berge gewaltige Pyramiden aus gebranntem Lehm, die als Opferstätten und Tempel dienten.