Vom Leben auf abgelegenen Inseln im Atlantik handelt die Reportage von Wolfgang Herles, von der Last und vom Glück der Isolation. - Damit ist der Film das Gegenstück seines Zweiteilers "Der Große Teich", der im Sommer 2013 im ZDF ausgestrahlt wurde. Er zeigte den Atlantischen Ozean als Brücke der Kulturen, als Binnenmeer der westlichen Zivilisation. Sklavenhändler, Kolonisatoren, Auswanderer kreuzten seine Fluten. In "Der Große Teich: Ozean der Isolation" zeigt Wolfgang Herles nun die endlosen Weiten dieses Ozeans als Medium der Abschottung. Deshalb gilt sein Interesse vier sehr isolierten Inseln, vom Südatlantik bis zum Nordmeer.