1. Dezember 6th, 2010 at 01:56 | #1

    ist doch ne gute reportage

    VA:F [1.9.22_1171]
    Rating: 0 (from 0 votes)
  2. Dezember 6th, 2010 at 01:55 | #2

    was soll diese diskussion?

    VA:F [1.9.22_1171]
    Rating: 0 (from 0 votes)
  3. Oktober 12th, 2010 at 11:16 | #3

    Im übrigen ist es mir, als ein „Deutscher mit Migrationshintergrund“ (Neues Wort für Kanacke), völlig egal ob die Türkei sonstwohinkommt. Mich interessiert nur mein Konto.

    Es sticht halt ins Auge, dass jeder Hauptschulabschluss-grade-mit-4,5-Erreicher (oder auch Gescheiterter), sich bei diesem Thema überausgabt, um gegen die Türken zu sprechen.
    Wie gesagt viele Argumente sind Stichhaltig (Ist auch kongruent mit meiner Meinung). Einige viele Argumente entstehen aber aus einem ganz anderen Motiv…Hass gegen den oder die (Über die Motive könnte man nun ewig Philisophieren, es reicht von Ali hat mir die Freundin ausgespannt bis Mehmet verdient mehr!

    VA:F [1.9.22_1171]
    Rating: +4 (from 4 votes)
  4. Oktober 12th, 2010 at 11:09 | #4

    @raist und so schauts aus…
    mit „weißem Europa“ zitierte ich lediglich ein Prachtexemplar von IQ-Mangel im Endstadium.

    Ihr habt euch beide mit euren Beiträgen sehr viel Mühe gegeben, einiges entspricht sogar der realität.
    Wärt ihr in anderen Themen jedoch genauso fleissig, dann wäre es irgendwie Sinnvoller, denn, ob die Türkei hineinkommt oder auch nicht, beeinflusst ihr leider net…das Ist die Wahrheit!

    VA:F [1.9.22_1171]
    Rating: +1 (from 1 vote)
  5. Oktober 12th, 2010 at 08:48 | #5

    „Zehn Gründe gegen den EU-Beitritt der Türkei“

    Ich hab ach Fünf 😉

    1. 2,4 Millionen kurdische Vertriebene, 3.400 zerstörte Dörfer
    2, 4 Millionen Kurden wurden zwischen 1980 und 1999 von der türkischen Armee aus ihren mehr als 3.400 zerstörten Dörfern vertrieben. Bis heute werden sie in ihrer großen Mehrheit an der Rückkehr gehindert. Laut UN-Angaben ist das die höchste Zahl von Binnenvertriebenen auf dem Boden der Mitgliedsstaaten des Europarates. 80% der Vertriebenen sind arbeitslos, 50% leben bis heute in Notunterkünften, 82 % haben Gesundheitsschäden, 78% sind unzureichend ernährt und nur 5% sind krankenversichert. 40% haben keinen Zugang zu reinem Trinkwasser. 42% der Vertriebenen sind Analphabeten, ein Viertel der Kinder geht nicht in die Schule.

    2. 3.500 politische Gefangene
    Nach wie vor sitzen 3.500 kurdische politische Gefangene aus der Zeit des türkisch-kurdischen Bürgerkriegs in Haftanstalten. Während die für schwere Menschenrechtsverletzungen verantwortlichen türkischen Generäle straffrei ausgingen, wurden Kurden zu Hunderten von Staatssicherheitsgerichten wegen „Separatismus“ und/oder angeblichem Terrorismus verurteilt. Die 15 Millionen kurdischen Bürger der Türkei warten bisher vergeblich auf eine Amnestie für diese politischen Gefangenen.

    3. Besetzung Zyperns
    Bis heute verweigert die Türkei 180.000 griechisch-orthodoxen, aber auch maronitischen und armenischen Zyprioten die Rückkehr in das von 30.000 türkischen Soldaten und 300 türkischen Panzern besetzte Nordzypern. 1974 hatte die türkische Armee 36% des Inselterritoriums besetzt und 80% der dort ansässigen Bevölkerung vertrieben. Auch die Hälfte der türkisch-zypriotischen Bevölkerung hat Nordzypern inzwischen verlassen. Sie wurden durch etwa 100.000 türkische Anatolier ersetzt. Forderung nach der Rückkehr der Vertriebenen, der Rückgabe des Eigentums und dem Abzug der türkischen Truppen wurden bisher nicht erfüllt.

    4. Diskriminierung der christlichen Minderheit
    Bis heute sind christliche und andere religiöse Gemeinschaften in der Türkei nicht gleichberechtigt. Christlichen Kirchen wird weiter der öffentlich-rechtliche Status vorenthalten. Kirchliches konfisziertes Eigentum wurde nur in Ausnahmefällen zurückgegeben.

    5. Permanente Bedrohung des autonomen irakischen Kurdistans
    Kontinuierlich bedrohen Regierung, Opposition und Armee den benachbarten irakischen Bundesstaat Kurdistan mit dem Einmarsch türkischer Truppen. Die Türkei trägt so ständig zur Destabilisierung des Nachbarlandes und damit der ganzen nahöstlichen Region bei.

    VA:F [1.9.22_1171]
    Rating: -3 (from 3 votes)
  6. Oktober 12th, 2010 at 08:13 | #6

    „sagt mal, was habt ihr persönlich denn davon, wenn ein Land in die EU kommt oder nicht? Nur mal ne Frage!
    Die Angst vor dem Ende des “weißen Europa”?
    Wie verblödet die Gesellschaft ist, sieht man am besten in den Foren…“

    Europa weis ?
    Europa war noch nie weis was erzählst den du.

    Zehn Gründe gegen den EU-Beitritt der Türkei

    1. Die Türkei gehört nicht zu Europa

    Das tat sie nie, weder geografisch noch kulturell. Das Erbe der Antike, die jüdisch-christliche Ethik, die Renaissance und die Aufklärung sind an ihr genauso vorübergegangen wie an uns die Kultur des Harems. Zwar standen die Osmanen 1683 vor Wien, Polen und Reichstruppen aber konnten sie glücklicherweise vertreiben. Heute gehört nur noch ein Zipfel der Türkei, Türkisch-Thrakien, zu Europa. Sollte die Geografie ins Spiel gebracht werden, ließe sich über Istanbul reden: die Stadt am Bosporus als erste Polis der Neuzeit und Mitglied der EU! Im Ernst, wer ein außereuropäisches Land aufnimmt, muss sich auch Israels und der Maghrebstaaten, der Ukraine, Weisrusslands und Russlands annehmen. Europa als geografische Einheit, als gemeinsamer Geschichts- und Kulturraum ginge zu Grunde.

    2. Ankara missachtet Menschenrechte

    Zu Europa gehört die Gabe, sich beständig selbst infrage zu stellen. Ankara hat diese Fähigkeit zu keiner Zeit besessen. Bis heute leugnen die Regierung, das Parlament und viele türkische Historiker den Völkermord an den Armeniern in den Jahren 1895/96 und 1914/15. Prekärer noch: Selbst nach Amtsantritt Erdogans wird in der Türkei flächendeckend gefoltert. Das stellt die türkische Menschenrechtsorganisation Human Rights Foundation fest. Allein bis August seien 600 Folterfälle dokumentiert. Zwar versprach der Ministerpräsident gestern in Brüssel, von der Folter zu lassen, die Wahrung der Menschenrechte scheint dennoch nicht gewährleistet. Sie aber gehört zu Europa wie der Eiffelturm zu Paris.

    3. Es droht eine Völkerwanderung

    In der Europäischen Union herrscht das Prinzip der Freizügigkeit. Jeder darf dort hinziehen, wo es ihm gefällt. Das gilt auch für die Türken als Mitglieder der EU – selbst wenn Brüssel Übergangsfristen von bis zu sieben Jahren wie im Falle Polens einführen sollte. Die Freiheit brächte viele anatolische Bauern auf die Beine. Experten fürchten, dass bis zu drei Millionen Menschen gen Nordwesten ziehen könnten. Etwa 15 Millionen Moslems leben in der EU, allein in Deutschland 2,5 Millionen Türken. Von Ausnahmen abgesehen, ist ihre Integration gescheitert. Eine türkische Masseneinwanderung würde die Probleme nur noch verschärfen.

    4. Die Unionsidee wird zerstört

    In dem Versuch, Europa aus den Trümmern des Weltkrieges zu führen und es zu einen, lag stets auch die Idee, „eine Art Vereinigte Staaten von Europa“ zu schaffen, wie es Winston Churchill 1946 in seiner Züricher Rede formulierte. Bis heute halten die meisten Mitglieder der EU daran fest. Beleg dafür ist die Umbenennung der „Europäischen Gemeinschaft“ in „Europäische Union“, von der Einführung einer gemeinsamen Währung zu schweigen. Will man den Unionscharakter bewahren, will man die Union vertiefen, ist ein europäisches Wirgefühl vonnöten. Ein EU-Beitritt der Türkei – in 20 Jahren das bevölkerungsreichste Land der EU – brächte die wirklich europäischen Staaten auseinander. Aus diesem Grund sind übrigens die Briten für den Beitritt Ankaras. Sie hoffen, die EU mithilfe der Türkei in eine Freihandelszone zu verwandeln und die politische Vertiefung zu unterlaufen.

    5. Die Kosten sind nicht zu bewältigen

    Und das in allen Bereichen: finanziell, politisch und in sozialer Hinsicht. Experten verschiedener unabhängiger Institute haben errechnet, dass der Beitritt der Türkei weitaus teurer wäre als die Aufnahme aller zehn neuen Länder am 1..Mai. Nimmt man an, dass Ankara genauso behandelt wird wie jene zehn, hätte es Anspruch auf über 45 Milliarden Euro. Doch damit nicht genug: Der türkische Agrarmarkt – er macht immer noch über 14 Prozent des türkischen Bruttoinlandsproduktes aus – brächte Brüssel und seine Agrarpolitik in schwerste Bedrängnis. Darüber hinaus würde die Türkei als größter Staat innerhalb der europäischen Institutionen den gleichen Rang wie Frankreich, Deutschland und Großbritannien erhalten. Zum ersten Mal in der Geschichte der EU erhielte das ärmste Land eine politisch dominierende Rolle.

    6. Die EU ist keine karitative Anstalt

    Die Entwicklung in der Türkei ist eine innertürkische Angelegenheit. Die Türkei selbst und viele Anhänger eines Beitritts sehen das anders. Sie instrumentalisieren die EU, um eine bestimmte politische Linie im Land durchzusetzen. Die Türkei muss ein Eigeninteresse an Reformen und der Modernisierung haben. Die Türkei muss ihre politischen Hausaufgaben selbst lösen.

    7. Das Strategie-Argument zieht nicht

    Die Befürworter betonen sinngemäß: Um den Konflikt der Kulturen im Kampf gegen den Terrorismus zu entkrampfen, müsse das EU-Mitglied Türkei als Modell eines verwestlichten, wohlhabenden islamischen Staates auf die moslemisch-arabische Welt ausstrahlen. Dort aber ist Ankara etwa so beliebt wie die Japaner in Korea. Viele Araber haben die Türken als Kolonialmacht noch immer nicht vergessen. Die Türkei ist keine Brücke zwischen Ost und West. Zudem ist für strategische Fragen vor allem die Nato zuständig. Ihr gehören die Türken seit 1949 an.
    ´
    8. Die EU kommt in üble Nachbarschaft

    Wäre Ankara Mitglied in der EU, stießen Europas Grenzen an die zentralen Konfliktregionen der Erde. Plötzlich wären wir Nachbarn höchst unappetitlicher Regime mit der Neigung zu unberechenbaren Drohgebärden und unglaublichen Potenzialen an Extremisten. Viele Tausend Grenzkilometer müssten streng bewacht werden, um all die Menschen abzuhalten, die aus Asien, der Arabischen Halbinsel, vielleicht sogar aus Afrika über die Türkei nach Europa wollen.

    9. Das Beitrittsversprechen ist Legende

    Um die Südostflanke der Nato auch wirtschaftlich zu stabilisieren, baten die Amerikaner in der Hochzeit des Kalten Krieges darum, der Türkei wirtschaftlich auf die Beine zu helfen. Aus diesem Grund eröffnete der europäische Klub der sechs in Artikel.28 des Assoziierungsvertrages von 1964 Ankara die prinzipielle Möglichkeit eines Beitritts. Nur war damit die Europäische Wirtschaftsgemeinschaft gemeint. Ein Beitritt zu einer politischen Union stand nie zur Diskussion. Die Europäer werden nicht wortbrüchig, wenn sie die Türkei nicht als Vollmitglied in die EU integrieren.

    10. Es gibt sinnvolle Alternativen

    Setzt Ankara seinen Reformkurs fort, wird es auch ohne Vollmitgliedschaft – assoziiertes Mitglied der EU ist es bereits – eine moderne Demokratie werden. Geschützt würde sie im Rahmen der Nato. Darüber hinaus könnten ihr weitere Vorzüge in der Zollunion gewährt werden. Auch ließen sich schon bestehende Hilfsprogramme aufstocken. Die Türkei gehört zu Europas Nachbarn, sie ist Bündnispartner in der Nato. Wo liegt das Problem?

    VA:F [1.9.22_1171]
    Rating: -1 (from 3 votes)
  7. Oktober 11th, 2010 at 23:22 | #7

    sagt mal, was habt ihr persönlich denn davon, wenn ein Land in die EU kommt oder nicht? Nur mal ne Frage!
    Die Angst vor dem Ende des „weißen Europa“?
    Wie verblödet die Gesellschaft ist, sieht man am besten in den Foren…

    VA:F [1.9.22_1171]
    Rating: +2 (from 2 votes)
  8. TSK
    September 12th, 2010 at 02:40 | #8

    Deutsche sind zu dumm und Türken von Kurden voneinander zu unterscheiden :mrgreen:

    Türken = westlich orientiert, leben im Westen der Türkei
    Kurden = islamische Dorfbauern, leben im Osten der Türkei an der Grenze zu Iran und Irak

    Das ist n Unterschied! Ich werf ja auch nich Deutsche und Polaken in einen Topf ihr Heckenpenner! -.-

    VA:F [1.9.22_1171]
    Rating: -1 (from 1 vote)
  9. Juni 16th, 2010 at 01:41 | #9

    ja tooool das musste ja sein das man in die scheiss kurden gebiete geht und dan mit dem finger zeigt guckt mal die türken….DAS SIND KURDEN IHR PENNER ICH VERGLEICHE DOCH AUCH NICHT DEUTSCHE UND POLEN.. weil die sehen ja fast gleich aus

    VA:F [1.9.22_1171]
    Rating: 0 (from 0 votes)
  10. April 29th, 2010 at 09:14 | #10

    LoL die Armenier sollen mal ganz leise sein in der Ecke!^^

    VA:F [1.9.22_1171]
    Rating: 0 (from 0 votes)
  11. Februar 1st, 2010 at 17:11 | #11

    wir habt nur angst das muslime in eu kommen wird weil dann die türkei einzigste land mit 99prozent ist
    ihr hurrensöhne ihr habt alle angst vor islam
    aber ihr denkt die die menschen töten sind keine muslime

    VA:F [1.9.22_1171]
    Rating: -1 (from 1 vote)
  1. No trackbacks yet.
You must be logged in to post a comment.