Die ökologische Alternative zur umstrittenen Gen-Technologie Lässt sich das globale Ernährungsproblem endlich lösen – ohne Gen-Technologie? Dieser Beitrag lüftet das Geheimnis einer sensationellen biologischen Entdeckung beim Pharmariesen Ciba (Novartis): In Laborexperimenten hatten Forscher dort Getreide und Fischeier einem »elektrostatischen Feld« ausgesetzt – also einem simplen Hochspannungsfeld, in dem kein Strom fliesst. Resultat: Wachstum und Ertrag konnten auf diese Weise massiv gesteigert werden!
ich zitiere die von mir verlinkte seite:
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Die Reaktion der Experten war einhellig: „Wir haben uns schlapp gelacht“, äußerte sich Alex Olek vom Max-Planck-Institut (MPI) für molekulare Genetik in Berlin. „Die Behauptung, man könne Gene durch elektrische Felder revitalisieren, ist absoluter Unsinn“, erklärt auch Kasper Zechel, Biophysiker vom MPI in Göttingen. „Köstlich“ fand der Kölner Physik-Professor Günter Nimtz die „revolutionären Resultate“ (laut „Stern TV“) der beiden Schweizer, weil seiner Meinung nach die ihm bekannte Versuchsanordnung so konzipiert gewesen sei, dass dort, wo die vermeintlich elektrisch beeinflussten Zellen sich befinden, „gar kein elektrisches Feld ist“.
Guido Ebner war hingegen bis zu seinem Tode davon überzeugt, dass ihm 1985 mit seiner elektrischen „Evolutions-Umkehr-Maschine“ ein Durchbruch geglückt sei. Unter seinen Kollegen soll er hingegen laut einem Artikel des Spiegel seitdem als Spinner gegolten haben.
(Quelle: http://www.esowatch.com/ge/index.php?title=Urzeit-Code )
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ich persönlich halte wissenschaftler vom MPI für wesentlich glaubwürdiger und kompetenter als esoterische chemiker. allein die behauptung, „urpflanzen“ bringen mehr ertrag als kulturpflanzen ist an unlogik kaum zu übertreffen.
ich zitiere die von mir verlinkte seite:
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Die Reaktion der Experten war einhellig: „Wir haben uns schlapp gelacht“, äußerte sich Alex Olek vom Max-Planck-Institut (MPI) für molekulare Genetik in Berlin. „Die Behauptung, man könne Gene durch elektrische Felder revitalisieren, ist absoluter Unsinn“, erklärt auch Kasper Zechel, Biophysiker vom MPI in Göttingen. „Köstlich“ fand der Kölner Physik-Professor Günter Nimtz die „revolutionären Resultate“ (laut „Stern TV“) der beiden Schweizer, weil seiner Meinung nach die ihm bekannte Versuchsanordnung so konzipiert gewesen sei, dass dort, wo die vermeintlich elektrisch beeinflussten Zellen sich befinden, „gar kein elektrisches Feld ist“.
Guido Ebner war hingegen bis zu seinem Tode davon überzeugt, dass ihm 1985 mit seiner elektrischen „Evolutions-Umkehr-Maschine“ ein Durchbruch geglückt sei. Unter seinen Kollegen soll er hingegen laut einem Artikel des Spiegel seitdem als Spinner gegolten haben.
(Quelle: http://www.esowatch.com/ge/index.php?title=Urzeit-Code )
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ich persönlich halte wissenschaftler vom MPI für wesentlich glaubwürdiger und kompetenter als esoterische chemiker. allein die behauptung, „urpflanzen“ bringen mehr ertrag als kulturpflanzen ist an unlogik kaum zu übertreffen.