Die australische Filmemacherin Carmela Baranowska war für diesen Film drei Wochen lang mit US-Marines in Afghanistan unterwegs, in einem gefährliches Gebiet, wo weder die UNO noch Hilfsorganisationen arbeiten. Carmela drehte, wie die Marines Jagd auf Taliban machen. Danach machte sich die Autorin noch einmal auf den Weg in dieselbe Region - diesmal ohne US-Soldaten. Ihr gelingt es, einfache Dorfbewohner zum Sprechen zu bringen.
ich sehe die nachrichten… ich sehe „DAS“ hier.
am ende denke ich immer, dass alle recht haben^^.
und ich komme zu dem schluss,dass irgendwelche konzernbosse,irgendwo irgendwelche entscheidungen treffen,die dann das „Fussvolk“ (Zivilisten/Soldaten) ausbaden dürfen.
es geht nicht um menschenrechte oder anti- terror kampf!.. oder sonst einem „westlichem ideal“ ich könnte einfach nur kotzen..
Goebbels sagte einmal :“Ich spiele auf der seele des volkes, mittels propagander wie auf einer orgel..“
ich sehe die nachrichten… ich sehe „DAS“ hier.
am ende denke ich immer, dass alle recht haben^^.
und ich komme zu dem schluss,dass irgendwelche konzernbosse,irgendwo irgendwelche entscheidungen treffen,die dann das „Fussvolk“ (Zivilisten/Soldaten) ausbaden dürfen.
es geht nicht um menschenrechte oder anti- terror kampf!.. oder sonst einem „westlichem ideal“ ich könnte einfach nur kotzen..
Goebbels sagte einmal :“Ich spiele auf der seele des volkes, mittels propagander wie auf einer orgel..“
Die Taliban ziehen weiter,
Amerika hält durch.
*prost*