Prostitution und Menschenhandel im Bayrischen Grenzgebiet, 1.0 out of 10 based on 3 ratings
Doku-Beschreibung:
München – “Teplice, Prag, es gibt einfach bestimmte Orte, man kann die Frauen kaufen wie Vieh”, sagt Hans W., ein Bauernsohn aus dem Bayerischen Wald, der viele Jahre in Tschechien, gleich hinter der Grenze, ein Bordell betrieben hat. Pussycat hat es geheißen. Er nimmt auch kein Blatt vor den Mund, wenn er die “Argumente” schildert, mit denen “der Russe” das Geschäft in den Grenzbordellen mehr und mehr übernommen hat: “Da kommen dann zwei, drei so Apparate da. Bodybuilder-Typen. Ja was machens da? Habens keine Chance. Also hier ein Auftragsmord, so hart des klingt, ab 2.000 Euro – schneidens dir den Schädel ab, bist weg.”
dr grim hahaha komische type bist 🙄
@dr grim
you mad?
langweilige doku,
die ganze zeit labert nur der eine kerl
ha gut dass die den name der stadt gesagt haben. weiß schon wo mein nächter wochenend trip hin geht
axaxaxax
im dritten der der doku am ende fängt der interviewer immer an zu lachen o_O, ganz schön dreist ^^