1. Juni 18th, 2010 at 02:11 | #1

    ❓ 🙁 😆

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  2. Juni 13th, 2010 at 23:06 | #2

    n

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  3. Juni 13th, 2010 at 23:06 | #3

    Verdammt gebt mir einen Steim!!!

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  4. Juni 13th, 2010 at 15:53 | #4

    mir fällt zu alledem nur ein „wer ohne sünde ist, der werfe den ersten stein“
    und ich bin mal sowas von garkein christ…….aber leider ist der spruch sehr weise…..

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  5. Juni 13th, 2010 at 02:50 | #5

    Scheiß Englisch 🙄

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  6. Juni 12th, 2010 at 23:20 | #6

    Ja.

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  7. Juni 12th, 2010 at 23:18 | #7

    Ahh ich muss auf Reply drücken. Das wusste ich nicht.

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  8. Juni 12th, 2010 at 22:55 | #8

    und der viel bösere ist immer noch da und geht der ganzen Welt auf den Sack!

    Also mir gehn die Amis nicht auf’n Sack. Ich mag meine kalte Coke.

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  9. Juni 12th, 2010 at 21:10 | #9

    geil ey @Abadan

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  10. Juni 12th, 2010 at 21:10 | #10

    geil @sirbear

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  11. Juni 11th, 2010 at 22:44 | #11

    @Anonymous
    Du hast vollkommen recht! So böse wie sie oft dargestellt werden sind sie nicht, die sind noch viel böser und hinterhältiger! Die haben es von anfang an auf den Kaltenkrieg ankommen lassen. Oder hast du schonmal von den ganzen „Revolutionen“ in den alten UdSSR Staaten, in Süd-Amerika oder im Nahen Osten gehört?

    Die wurden doch alle mit der Kohle aus den USA finanziert oder durch die CIA gesteuert.

    Ganz ehrlich, die Sowjets und teilweise heute noch die Russen werden als der böse Aggressor dargestellt weil sie verloren haben, die Sieger schreiben die geschichte!

    Wenn man alles objektiv betrachten würde, dann wäre das Ergebnis klar: es gab ein bösen und ein noch viel Böseren! ^^ … und der viel bösere ist immer noch da und geht der ganzen Welt auf den Sack!

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  12. Juni 11th, 2010 at 21:52 | #12

    Egal was ihr glaubt, mit den USA als Partner/Unterstüzer/oderwieauch immer, sind wir die letzten 65 gut gefahren. Wirtschaftlicher Aufschwung, KEIN KRIEG auf unserem Boden. War zwar oft knapp, aber immerhin.
    Wenn die USA gewollt hätten,waren wir nach dem Krieg zum Agrarstaat geworden. Klar hatten sie Vorteile das wir keiner geworden sind, aber sie hätten auch gute Gründe gehabt, einen aus uns zumachen.

    Ich heiße wirklich nicht alles gut was die USA machen, aber so böse wie sie oft dargestellt werden sind sie nicht.

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  13. Juni 11th, 2010 at 18:48 | #13

    @Noob
    Und dann? Dann springst du jauchzend im Kreis weil dann China macht was es will und Indien genauso? Hauptsache die USA fallen, Rest egal?

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  14. Juni 11th, 2010 at 17:49 | #14

    was ist demokratie

    sowas hat DT. nicht

    und wer denkt das der bericht stimmt der ist auf dem holzweg

    weil DT. und wiederwereinigung war nie dran gedacht worden

    DT. stand bis zum 3.10.1990 unter kriegsrecht

    und die usa ist nur eigennützlich veranlangt

    und die usa wird als weltmacht von CHINA oder INDEN abgelöst

    z.b. die usa ist chinas größter schuldner

    ^^^^

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  15. Juni 11th, 2010 at 17:09 | #15

    „Das Beispiel Romänien zeigt (wahrscheinlich nur ansatzweise) wie die Weltmacht arbeitet.“ schau mal kirgistan an, vor paar wochen machtwechsel und jetzt wieder unruhe: das gleiche prinzip wie in der doku beschrieben

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  16. Juni 11th, 2010 at 17:02 | #16

    @James T. Dork
    Die Frage die ich mir stelle was „gut“ und was „schlecht“ ist. das sind eh extrem subjektive Begriffe. Und wenn man mal ehrlich ist gibt es kein gut oder schlecht.

    Ein Messer z.b. ist gut wenn es zum Brotschmieren genutzt wird, steckt das aber im Rücken deines Freundes ist es schlecht. Darum geht es mir gar nicht.

    Was ich kritisiere ist die Tatsache, das wir in Grunde alles Marionetten der USA sind. zumindest in der westlichen „ersten“ Welt.

    Wer den USA nicht folgt, gegen ihre Interessen ist, wird zum Feind. Wer ihnen folgt oder nützlich ist, wird tolleriert, auch wenn es das größte Arschloch der Welt ist. Beispiel Saddam, als er versuchte in den Iran ein zu fallen, wurde er tatkräftig unterstützt von den Amerikanern. Aber als er in Kuwait rein wollte, was Verbündete der Amerikaner waren, war es auf einmal der „neue Hitler“.

    Verstehst du? Das ist doch scheinheilig, was die USA da machen. Was die in sehr vielen Ländern machen …

    Es ist doch nun mal so, das alles was international beschlossen wird ohne der Zustimmung der USA, nicht oder nur sehr schwer durchgesetzt wird.
    In Grunde genommen hat die USA eine Art Schirmherrschaft, die zwar mittlerweile auch durch andere Staaten wie z.b. China angetatstet wird.
    Aber die wirkliche dominierende Macht haben die USA, das seid dem Ende des kalten Krieges.
    Und wer sich dem nicht unterordnet wird beseitigt, z.b. durch solche heruafbeschwirene Revolutionen wie in Romänien. Oder in Südamerika in Chile … und einigen anderen Orten auf der Welt.
    Lustigerweise waren das meist eher antikapilatische Staaten die gestürzt wurden, egal ob die Führer gewählt wurden oder durch ein Putsch an die Macht kamen.
    Und lustigerweise waren die von den USA eingesetzten Führer oft mals alles andere als Menschenfreundlich.

    Wo sind da die Interessen der Bevölkerung vertreten?
    Was haben die Menschen in den Regionen davon?
    Nichts …

    Das ist eine massive Verletzung der Souveränität der Staaten und der Freiheit der Menschen. Was bringt es mir eine Regierung zu wählen oder zu unterstüzen, wenn ich damit rechnen muss, das diese durch CIA-Aktionen eh gestürzt wird, wenn sie zwar meine Interessen aber nicht die der USA folgen?

    Jedes Volk verdient die Regierung die es sich aus sucht und nicht die die USA als Vorteilhaft empfindet.

    Das ist der springende Punkt!
    Das Beispiel Romänien zeigt (wahrscheinlich nur ansatzweise) wie die Weltmacht arbeitet.

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  17. Juni 11th, 2010 at 16:58 | #17

    James T. Dork „Nur weil es Dinge gibt die Amerika nutzen, muss das noch lange nicht fuer andere schlecht sein.“ ist es aber zu oft um das so weitergehen zu lassen. ich werde auf keinen fall usa als „böse kapitalisten“ abstempeln, aber solange wir(eu,deutschland) usa in den arsch kriechen werde ich gegen nato und co sein. wenn die britten und polen nicht solche looser wären, hätten wir durchaus etwas zu sagen.

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  18. Juni 11th, 2010 at 15:47 | #18

    Natuerlich machen die USA alles um ihre Machtstellung auszubauen und zu stabilisieren. Wer macht das denn nicht? Auch China macht das zum Beispiel. Wiso stuetzen denn die Chinesen Nordkorea? Weil sie keine 5 Millionen nordkoreanische Fluechtlineg am Hals haben wollen wenn das Land kollabiert. Dafuer darf der tolle Kim weiterhin wie ein Sonnenkoenig im Land machen was er will. Was macht denn Deutschland in Afghanistan? Es nutzt uns als erster grosser Test einer Umgebauten Armee, zum Erproben neuer Waffen, Technik und Taktiken. Wie seinerzeit im Spanischen Buergerkrieg. Man kann allem und jedem irgendeinen Eigennutz unterstellen. Als die USA versucht haben in Somalia zu helfen waere der Eigennutz bei gelingen schlicht ein neues demokratisches Land gewesen das nach wirtschaftlicher Stabilisierung als Absatzmarkt und prowestliche Praesenz in Afrika und am aussersten Golf haette dienen koennen. Trotzdem haette man nicht darueber hinwegsehen koennen das es Millionen Menschen geholfen haette. Nur weil es Dinge gibt die Amerika nutzen, muss das noch lange nicht fuer andere schlecht sein. Die verdeckte Intervention die in obiger Doku behauptet wird, haette ja wohl ohne Zweifel die Wiedervereinigung Deutschlands ermoeglicht, mindestens aber beschleunigt, ausserdem hat es allen Chaos in Rumaenien zum Trotz fuer ein schnelles Ende mit Schrecken, statt einem Schrecken ohne Ende durch die Diktatur gefuerht. Schlecht?

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  19. Juni 11th, 2010 at 15:24 | #19

    @James T. Dork

    Und genau das macht mir Angst, wenn ich an die heutigen Weltmächte denke. Ähhh Mächte? Ich meine die Weltmacht. Es gibt ja nur die USA. Sie haben die Monopolstellung in allen Internationalen Fragen der westlichen Welt.

    Wenn es keine Samaritastaaten gibt, handeln die USA also immer aus Eigeninteresse und ordnen die Interessen der andren ihren Interessen unter. Und sowas kann nicht gut sein, auf lange Sicht gesehen … in grunde ist das eine Staaten-Diktatur. die USa geben vor und wir naja können gehorchen oder werden zum Feind der „freien Welt“ erklärt.

    Da muss entweder ein Gegengewicht her (was z.B. auch mit der EU- Aussenpolitik versucht wird) oder die Machtstellung der USA muss gebrochen werden, viel mehr Möglichkeiten gibt es da gar nicht.

    Oder die USA entwickeln sich wirklich zum Samaritastaat und kämpfen wirklich mal für die Freiheit, Gleichheit und Demokratie der Menschen, was sie ja so gerne behaupten und ihre Machtstellung so begründen … laut der amerikanischen Regierung setzen sie sich ja für die Menschenrechte und westliche Werte ein. Und beginnen dafür gerne mal ein Krieg.

    Zu sagen die Motive seien unerheblich, ist naiv. Die Motive warum man etwas tut sind entscheidend.

    Und die USA machen alles dafür ihre Machtstelung aus zu bauen und zu stabilisieren. Momentan z.b. gibt es ja das sozialistische Gegengewicht nciht mehr. Man brauch daher wieder ein neuen Feind und man hat den islamistischen Terror ausgebuddelt – nicht zuletzt durch den 9/11 – und neue Schurkenstaaten (auch hier waren viele einst verbündete der USA) wurden geschaffen … der neue Krieg gegen den Terror ist der Ersatz für den alten kalten Krieg.

    Und sie machen das sicher nicht weil sie uns gerne haben und uns schützen wollen, sondern ihre eigenen Interessen durchsetzen wollen … wie du schon richtig erkannt hast: „es gibt keine Smariterstaaten“.

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  20. Juni 11th, 2010 at 14:51 | #20

    Ist doch voellig egal aus welchen Motiven sie gehandelt haben. In der Doku wird das Motiv auch gar nicht als reine Wohltaetigkeit dargestellt. Es wird gesagt der rum. Diktator stand der Wiederverinigung Deutschlands unter Eingliederung GEsamtdeutscjlands in der westlichen Gemeinschaft im Wege, da andere europ. Laender der Widervereinigung nur zugestimmt haetten wenn der Ostblock beruhigt waere. Ausserdem haette die geringe Warscheinlichkeit bestanden das Deutschland unter dem Drang eine Wiedervereinigung herbeizufuehren ein Blockfreier Staat geworden waere, was nicht im Interesse Amerikas gewesen waere. Prinzipiell ist das aber voellig egal, kaum ein Land macht etwas in der internatioanlen Polititk ohne Vorteile daraus zu erhalten, weder die USA. Deutschland, Russland, oder sonstwer, es gibt keine Smariterstaaten. Am Ende zaehlt das Ergebnis, und das ist in dem Fall das ein Diktator bekommen hat was er verdient, und ein Land in eine demokratische Republik umgewandelt wurde. Ist doch gut.

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  21. Juni 11th, 2010 at 14:36 | #21

    na ja „eigentlich“ hast du recht. nur zeigt das video auch,dass der diktator gar nicht so schlimm war wie dargestellt und außerdem war er eine lange zeit mit den amis befreundet. genau wie saddam und fidel erst verbündete waren und plötzlich zur achse des bösen gehören.
    ich würde auch gerne glauben, dass amerika alle diktatoren aus ethischen gründen stürzt, aber so naiv bin ich nicht.
    und bevor ich als verschwörungstheoretiker abgestempellt werde: woher kommen unsere wirtschaftlichen probleme? und welchen nutzen hat usa von wirtschaftlich starken europa? kurz vor dem krieg hat saddam den ölhandel auf euro umgestellt (was für eu schon vorteilhaft wäre), was nach dem krieg sofort zurückgestellt wurde
    fazit: siehe unten

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  22. Juni 11th, 2010 at 14:12 | #22

    Wiso? Ein kommunistischer Diktator wurde gestuerzt und an die Wand gestellt. Gut gemacht, Amerika. Keine Ahnung wo dein Problem liegt. Uebrigens wird in der Doku auch erwaehnt das auch die Russen und wir Deutschen mitgemacht und die Sache abgenickt haben.

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  23. Juni 11th, 2010 at 12:43 | #23

    wer amerika als freund hat, braucht keine feinde

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