Gute Doku! genau deswegen habe ich keine Kinder, da ich nicht sicher bin, ob ich alles so gut hinbekommen würde. Ich habe auch in meine Ausbildung zu viel Zeit und Geld inwestiert,um alles aufzugeben und von Hartz 4 zu leben. Einen Starken, verlässlichen Partner, der auf wirklich GEICHBERECHTIGTER Basis verantwortung in ALLEN Bereichen übernimmt, habe ich trotz Suche nicht gefunden. Das Risiko alles hinzukriegen (Finanziel und Zeilich) bleibt auch heute an dem Frauen hängen!!! Zu wenig Männer übernehmen gleichberechtigt Verantwortung und stellen sich den neuen Gegebenheiten,wenn ein Kind da ist. Meine Schwestern können ein Lied davon singen.(Viele Versprechungen aber als die Kinder da waren, war natürlich alles anders. Frau muß ja verständnis haben.) Der Karriereknick, den Stress, die fehlende Altersvorsorge…das schlecht Gewissen, wenn man keine Zeit für das Kind hat. und wo sind die Männer? Von Gleichberechtigung ist doch nur die Rede, wenn es die Männer nützt.

Viel liegt auch daran, dass viel zu oft unüberlegt ins Bett gestiegen wird. Wahrscheinlich in über 70% der Fälle. Die Männer sind damit über-
fordert, weil sie vollkommen aus ihrem bisherigen Leben gerissen würden
und sich total umstellen müssten, wo die Wenigsten dazu bereit sind. Um
ein Kind zeugen zu dürfen, sollten viel mehr Auflagen gemacht werden, aber letztendlich liegt es beim geistigen Stand der Erwachsenen, die meistens selber noch Kinder sind. Des weiteren kann man sowas institionell niemals kontrollieren. Ausser das China-Modell. Ein Kind pro Familie. Wenn man sich die heutige zukunftslose und desorientierte, fehlerzogene Jugend ansieht und einen Vergleich mit der Verantwortungslosigkeit der Erwachsenen anstellt, braucht man sich nicht
weiter wundern.

Das hat nichts mit den Bilderberger zu tun. Das ist ganz einfach konservative Sozialpolitik.
Mama hat zu hause zu stehen und die Kinder zu betreuen. Und wenn sie arbeiten will, muss sie schaun wei sies packt.

Mal abgesehen davon das Kindergrippen und Horts mit den Osten assoziiert werden. Und deshalb nicht überall auf offene Ohren stößt.

„Während es in der DDR ein dichtes Netz an staatlichen Kinderkrippen gab (1988 zählte man 7.770 Kinderkrippen und Dauerheime für Säuglinge/Kleinkinder mit 355.089 Plätzen[20]), hat sich vorwiegend der Bedarf in Westdeutschland an einer Notsituation bzw. Fehlen der elterlichen Erziehung orientiert.“ (wikipedia)

Diese Poltik hat sich nicht wirklich geändert. Weshalb es heute auch im Osten diese Probleme gibt. Die Probleme sind eher Folgen westdeutscher Politik, nicht einer Verschwörung.

Hilfe ist nicht gewollt… 💡

Bilderberger 2010