Kuba - Jenseits von Mangel und Mythos, 8.8 out of 10 based on 5 ratings
Doku-Beschreibung:
Mehr als die Hälfte der Kubaner hat nie einen anderen Staatschef erlebt als Fidel Castro. Kuba ist eine der letzten Bastionen des Sozialismus. Obwohl der Staatschef seit gut einem Jahr krank ist, bleibt er weiter allgegenwärtig. Fidel – der dienstälteste Präsident der Welt. Sein Bruder Raúl, heißt es offiziell, hat die Amtsgeschäfte vorübergehend übernommen. Steht die Insel nun am Anfang einer neuen Ära?
kuba ist nicht unbedingt ein armes land nur investiert fidel das meiste der staatseinnahmen in polizei und militär anstatt in infrastruktur
was mich besonders beeindruckt hat ist, dass du keine einzige werbung siehst ausser natürlich die eigenwerbung a la patrie o muerte usw.
die einzigen marken die man kennt, sind coca cola und nestle!
denke eines der wenigen länder das von macdonalds und den anderen fastfood dreck verschont blieb
bin sehr gespannt wie sich das land nach fidels tot entwickeln wird
ich hoffe sehr das es nicht in die hände der westlichen geier fällt und es auch vom massentourismus verschohnt bleibt
das wäre der definitive untergang dieses einzigartigen landes
habe die hoffnung es könnte ein neues staatssystem daraus entstehen
eine sehr gute basis wäre vorhanden, nur soll auf jeden fall der westen fern bleiben
Mal abgesehen von Tourismus man spricht über die Insel, das alles kaputt marode und Mangelwirtschaft herrscht.
Nun mal im ernst, welchem Land würde es nicht so gehen wenn man 50 Ein Land das Jahre lang Aussenpolitisch isoliert wird und Handelsembargos mit westlichen Gütern auferlegt wurden…
Jede Nation würde dann aussehen wie kaputt … das Bild das hier gezeichnet wird, ist sehr einseitig. die Doku tut so als wäre die Einführung der Marktwirtschaft eine Erlösung.
Eine gute Doku sieht anders aus … das was hier gezeigt wird, ist einseitig. Man tut ja so als wären westliche Produkte das worauf es im Leben ankommt. Als bräuchte man viel Geld um leben zu können … als müsste man einkaufen können um Glücklich zu werden.
Es heist ja immer Kuba geht es so schlecht weil der Sozialismus da gewütet hat. Ich sage das ist falsch; Kuba geht es so schlecht weil die Amerikaner keine anderen Denkweisen und Werte tollerieren.
Es liegt nicht daran, das die Leute kein Geld haben, ein bescheidenen Lebensstil haben oder anstehen müssen zu einkaufen …
Tourismus ist etwas das ein Landstrich, ja ganze Nationen kaputt machen kann … dazu muss man nicht weit schauen, auch in Deutschland kann man die zerstörerische Kraft von Tourismus zeigen.
Z.B. Mecklenburg-Vorpommern, dort wurden ganze (lokale) Industriezweige für den Tourismus platt gemacht.
Dadurch wurden 3 jobs geschaffen aber 10 vernichtet … die Einnahmen sind gestiegen, es haben aber weniger Menschen daran verdient.
Tourismus wird überall auf der Welt, vorallem in drittweltländern als Allheilmittel propagiert. Dabei hilft es der großen Masse an Einheimischen in den seltensten Fällen.
ist schon ein wundersschönes land
da aber der tourismus die einzige einahmequelle der cubanos ist, wird man für meinen geschmack einfach zu viel angehauen (ging mir als gringo zumindest so)
keine ecke wo dir nimand mit chica chica taxi taxi cama cama nachruft
und das schlimmste ist, das sie meist kein nein akzeptieren
besonders die weiblichen reisenden haben sich über die art der cubanos sehr aufgeregt, wenige wollten wieder zurückkommen
meine erfahrungen belaufen sich auf backpacking, rund um varadero lässt es sich bestimmt tolle pauschal ferien machen
@Anonymous
guter kommentar hast absolut recht!!
kuba ist nicht unbedingt ein armes land nur investiert fidel das meiste der staatseinnahmen in polizei und militär anstatt in infrastruktur
was mich besonders beeindruckt hat ist, dass du keine einzige werbung siehst ausser natürlich die eigenwerbung a la patrie o muerte usw.
die einzigen marken die man kennt, sind coca cola und nestle!
denke eines der wenigen länder das von macdonalds und den anderen fastfood dreck verschont blieb
bin sehr gespannt wie sich das land nach fidels tot entwickeln wird
ich hoffe sehr das es nicht in die hände der westlichen geier fällt und es auch vom massentourismus verschohnt bleibt
das wäre der definitive untergang dieses einzigartigen landes
habe die hoffnung es könnte ein neues staatssystem daraus entstehen
eine sehr gute basis wäre vorhanden, nur soll auf jeden fall der westen fern bleiben
Mal abgesehen von Tourismus man spricht über die Insel, das alles kaputt marode und Mangelwirtschaft herrscht.
Nun mal im ernst, welchem Land würde es nicht so gehen wenn man 50 Ein Land das Jahre lang Aussenpolitisch isoliert wird und Handelsembargos mit westlichen Gütern auferlegt wurden…
Jede Nation würde dann aussehen wie kaputt … das Bild das hier gezeichnet wird, ist sehr einseitig. die Doku tut so als wäre die Einführung der Marktwirtschaft eine Erlösung.
Eine gute Doku sieht anders aus … das was hier gezeigt wird, ist einseitig. Man tut ja so als wären westliche Produkte das worauf es im Leben ankommt. Als bräuchte man viel Geld um leben zu können … als müsste man einkaufen können um Glücklich zu werden.
Es heist ja immer Kuba geht es so schlecht weil der Sozialismus da gewütet hat. Ich sage das ist falsch; Kuba geht es so schlecht weil die Amerikaner keine anderen Denkweisen und Werte tollerieren.
Es liegt nicht daran, das die Leute kein Geld haben, ein bescheidenen Lebensstil haben oder anstehen müssen zu einkaufen …
Tourismus ist etwas das ein Landstrich, ja ganze Nationen kaputt machen kann … dazu muss man nicht weit schauen, auch in Deutschland kann man die zerstörerische Kraft von Tourismus zeigen.
Z.B. Mecklenburg-Vorpommern, dort wurden ganze (lokale) Industriezweige für den Tourismus platt gemacht.
Dadurch wurden 3 jobs geschaffen aber 10 vernichtet … die Einnahmen sind gestiegen, es haben aber weniger Menschen daran verdient.
Tourismus wird überall auf der Welt, vorallem in drittweltländern als Allheilmittel propagiert. Dabei hilft es der großen Masse an Einheimischen in den seltensten Fällen.
Tourismus ist eine Plage der Neuzeit …
ist schon ein wundersschönes land
da aber der tourismus die einzige einahmequelle der cubanos ist, wird man für meinen geschmack einfach zu viel angehauen (ging mir als gringo zumindest so)
keine ecke wo dir nimand mit chica chica taxi taxi cama cama nachruft
und das schlimmste ist, das sie meist kein nein akzeptieren
besonders die weiblichen reisenden haben sich über die art der cubanos sehr aufgeregt, wenige wollten wieder zurückkommen
meine erfahrungen belaufen sich auf backpacking, rund um varadero lässt es sich bestimmt tolle pauschal ferien machen
Schaut nach einen schönen Ürlaubsplatz aus!
gute doku, und die ist auch schon 3 jahre alt, heute sieht es wiederum noch etwas besser aus