1. März 30th, 2011 at 23:42 | #1

    Die Gifte welche wir in die Natur einbringen schaden im umkehrschluss uns selbst. Z.B Quecksilber – Hg zerstört die Eiweisstuckturen in unserem Gehirn die unsere Synapsen stüzen und verhindert so das verknüpfen von neuen Neuronalen-Netzen. Dann war da noch Bisphenol A das an die Testosteronrezeptoren andockt und die Zeugungsfähigkeit vermindert. Was andere Rückstände wie Polychlorierte Biphenyle und DDT ect alles so für Auswirkungen haben und den Menschen in seiner Körperlichen und Geistigen Entwicklung hemmen ist noch garnicht abzusehen.

    Macht Euch doch mal eins bewusst.
    Die einen fressen dies,
    die anderen das,
    dann fressen welche diejenigen die dies und das fressen
    und die fressen dann wir!!!

    Und Wasser kennt keine Grenzen!

    In Bergseen in den Anden wurden Giftstoffe nachgewiesen die da nie durch den Menschen eingebracht worden sind.

    Die Leichtfertigkeit liegt wohl im gor an der Unwissenheit als an dem Wissen über die Sachverhalte!

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  2. März 28th, 2011 at 01:25 | #2

    Finde die Doku hat nicht wirklich irgendwas wissenwertes…Die Leute kaufen Wasser in Flaschen, weil es anders Schmeckt, das sag ich, der sehr gerne Leitungswasser trinkt, aber es gibt schon erhebliche Unterschiede.
    Plastikflaschen am Strand: 100- 1000 Jahre.. OHJA das macht die Natur kaputt. Ich mein klar, die Umwelt zu verschmutzen ist nicht gut, aber auch nur für uns Menschen. Der Natur ist das egal. 1000 Jahre ist für die Erde einfach nur ein Witz. Und dann versuchen eine Wasserfirma zu verurteilen, weil sie nicht die Aufgabe des Staats übernimmt und Grundwasserversorgung sicherstellt.

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  3. März 27th, 2011 at 19:43 | #3

    Also wer nicht unbedingt muss, wegen Altbau, alten Rohrleitungen und vieleicht schlechter Wasserqualität, der sollte Leitungswasser trinken.

    Ich trinke schon mein Leben lang Leitungswasser, ein paar Glasflaschen hab ich noch, die werden aufgefüllt, wenn man mal Wasser irgendwo hin mitnehmen möchte.

    Warum soll ich mehr Geld für „Abgefülltes“ Wasser bezahlen wie für Milch? 😉

    Aber anscheinend merken es die Leute langsam dass man kein „Quellwasser“ in Plastikflaschen braucht, zumal die Plastikflaschen ja ihre Weichmacher ins Wasser abgeben.

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  4. März 27th, 2011 at 01:19 | #4

    Doku behandelt einen „Alten Schuh“, aber trotzdem mal wieder schön was von diesem Thema zuhören/zusehen.

    Ich vertraue zwar darauf, dass die Grenzwerte am Pumpwerk stimmen.
    Aber in manchen Regionen sind immernoch einige ältere Rohrsysteme installiert, die Schadstoffe nach dem Pumpwerk ins Wasser bringen können. Unser Wasser im Haus ist z.B. recht trüb, was ja ein Zeichen für Schwebstoffe ist, deswegen sieht das nicht gerade lecker aus.
    (Was jetzt aber nicht heißen soll, dass ich für diesen Plastikflaschen-Hype bin.)
    Ansonsten kann man Pasknalli vollkommen recht geben, er hat das Wesentliche auf den Punkt gebracht!
    Bei Punkt 4 (detaillierte Erläuterung):
    Damit sind die gelösten Ionen und in dessen Zusammenhang die elektr. Leitfähigkeit des Wassers gemeint. Dafür gibt es auch festgelegte Grenzwerte, die in der Trinkwasserverordnung für jeden Stoff einzeln definiert sind.

    Peace out

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  5. März 26th, 2011 at 19:49 | #5

    DIN 2000
    Gütenanforderung für Trinkwasser nach DIN 2000

    Wie Sie diesem Bericht entnehmen können, ist die Versorgung mit einwandfreiem Trinkwasser von den verschiedensten Faktoren abhängig und erfordert das Zusammenspiel von Verband, Gemeinden und den Anschlussnehmern.

    Nur so kann den Güteanforderungen für Trinkwasser nach DIN 2000 mit den folgenden sechs Leitsätzen entsprochen werden:

    1. Trinkwasser muss frei sein von Krankheitserregern und darf keine gesundheitsschädlichen Eigenschaften haben.
    2. Trinkwasser soll keimarm sein.
    3. Trinkwasser soll appetitlich sein und zum Genuss anregen. Es soll farblos, klar, kühl, geruchlos und geschmacklich einwandfrei sein.
    4. Der Gehalt an gelösten Stoffen soll sich in Grenzen halten.
    5. Trinkwasser und die damit in Berührung stehenden Werkstoffe – im Sinne des Gesetzes ein Bedarfsgegenstand – sollen so aufeinander abgestimmt sind, dass keine Korrosionsschäden hervorgerufen werden.
    6. Trinkwasser soll an der Übergabestelle in genügender Menge und mit ausreichendem Druck zur Verfügung stehen.

    Quelle: Zweckverband zur Wasserversorgung

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  6. März 26th, 2011 at 19:42 | #6

    „In Deutschland wird eine Trinkwasserfluoridierung nicht durchgeführt, weil diese Art der Zwangsmedikamentierung sich gegen den zentralen Regelsatz in der Trinkwasserversorgung richtet, der besagt, dass Trinkwasser von Zusätzen freizuhalten und so natürlich wie möglich zu belassen ist (DIN 2000).“ Quelle: wasser-wissen.de

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  7. März 26th, 2011 at 18:28 | #7

    @alf
    flour ist die englische Übersetzung für Mehl.
    Du wolltest uns aber sicher vor dem Gift Fluor warnen..?

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  8. März 26th, 2011 at 18:27 | #8

    @alf
    flour ist die englische Übersetzung für Mehl.
    Du wolltest uns aber sicher vor dem Gift Fluor warnen..?

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  9. März 26th, 2011 at 17:58 | #9

    Grundsätzlich sind übrigens wir selbst an allem schuld! .. die Großkonzerne/Kartelle etc., die sind halb so wild!

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  10. alf
    März 26th, 2011 at 17:18 | #10

    trinkt mehr flour

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