Nahrungsmittel auf Reisen , 9.0 out of 10 based on 23 ratings
Doku-Beschreibung:
Eine sehr gelungene Dokumentation über die Sinnhaftigkeit der regionalen Versorgung. (Mitschnitt Servus-TV, e2 transport)
Bei den Lebensmittel haben wir Frische und Qualität durch Bequemlichkeit und Quantität ersetzt. Dadurch haben wir auch die Produktion verändert. - Heute werden Lebensmittel angebaut, die nur für den Export bestimmt sind. Die Bauern verdienen weniger, da der Großteil der Kosten für Vermarktung und Vertrieb der Produkte ausgegeben wird. - Wir ernähren uns so ungesund wie noch nie in der Menschheitsgeschichte.
Leider sind die Skaleneffekte der Großerzeuger zu hoch. Das heißt, dass die extrem niedrige Preise setzen können.
Ich hab zum Beispiel vor einigen Tagen einen Kohlrabi im Kaufland für 0,19€ bekommen. Für einen Kohlrabi auf dem Bauernmarkt zahlte man heute 1,29€ das ist mir eine zu große Differenz.
Es stimmt, dass regionale Märkte sehr sinnvoll sind. Leider kann dies nicht das Welt-Hungerproblem lösen.
Es gibt einfach viel zu viele Menschen und es werde immer mehr.
PS: leider wird der Wirtschaftsfaktor Logistik stark in der Doku vernachlässigt. Es werden nämlich viele tausend Leute Arbeitslos, wenn das weg fällt. Dafür bräuchte man ebenso eine Lösung.
Hört mal auf zu streiten, jetzt! Is ja gleichwertig albern wie uneffektiv. Wie komme ich also in meiner Stadt an vernünftige Lebensmittel, ohne auf meine Wohnung zu verzichten?
Weist du warum man immer dafür sorgen wird, das man Bananen hat?
Weil es im Osten keine gab … obwohl das auch nur ein schlechter Witz ist, es gab welche.
Eine Nahrungsmittelwirtschaft die zum Großteil von heimischen Produkten lebt erinnert an den Osten.
So komisch das klingt. Aber alles was auch nur annähernd an die DDR erinnert, wird gemieden wie der Teufel das Weihwasser.
Ich meine es ist in gewisserweise ziemlich irronisch, das gerade Amerikaner in dieser Doku so begeistert von den Nahrungsmitteln aus heimischen Bauerhöfen sind.
Klar, wollt „ihr“ das …Ich frag mich immer, wer außer „euch“ findet euren Mist lustig…vielleicht sprechende Laboraffen der Pharmaindustrie xD…naja…solange es „euch“ Spass macht, könnt „ihr“ ruhig weiter „meinen“ Nick benutzen und ernsthaft über die wesentlichen Dinge des alltäglichen Fäkalierens „diskutieren…aber Vorsicht wenn Papa „eure“ Schriebe liest, da tuts wieder weh, wenn „ihr“ „euch“ an den PC setzt und rumspamed…
Gerne esse ich meine eigenen Popel. Das ist eine Angewohnheit aus der Kindheit und ich kann es einfach nicht lassen. Sie schmecken ziemlich gut sogar. Manchmal weich und manchmal knusprig. Wenn ich mal Nasenbluten hab und dann den blutigen Popel raushole, erwartet mich ein Hochgenuss.Der Popel ist dann vorher Kross und hat einen weichen Abgang. Er schmeckt mir und es ist ja main Eigenes.
Ja Super Doku Glot , wenn alle so denken wie du dann wird das auch nie passieren , ich meine du hast ja schon recht in einigen punkten aber ernsthaft wir müssen ja nicht alle auf bauernhöfen ziehen aber wenn es wenigstens nur die hälfte wäre die wir konsumieren ( stell dir ein halb leeren supermarkt vor) würde das doch auch reichen , wir übertreiben es einfach total ! ich zb brauch keine bananen erdbeeren oder sonstwas, ich verzichte sogar ganz drauf da ich diese mafia nicht unterstützen will, wenn man was braucht einfach selbst anbauen. Lieben gruß banana joe
Es ist geheuchelt, wenn man nicht bereit ist auf Annehmlichkeiten zu verzichten, wenn man „regional“ und „gesund“ essen will.
z.B. Erdbeeren. wer will den im Winter auf Erdbeeren verzichten? Oder auf die ständige Verfügbarkeit von Bananen, sofern die bei konsequenter Anwendung der vorschläge überhaupt noch Bananen gibt.
Oder milch? wer ist den bereit mehr für die milch (und daraus produzierte Produkte) zu bezahlen? ich weis noch als man die Milchpreise in Deutschland anheben wollte (die Bauern protestierten dafür, damit es sich auf für Kleinbauern wieder lohnt) und schon gab es Proteste in der Bevölkerung das man dann „zu viel“ bezahlen müsste und man sich das nicht mehr leisten kann.
Es scheitert an den Wiederwillen bescheiden zu sein.
Z.B. nicht mehr täglich sich mit Fleisch voll zu stopfen.
Man muss ich doch nur mal durch den Kopf gehen lassen was man in Deutschland auf normalen Bauernhöfen überhaupt anbauen kann (ohne große technische Innovationen wie gewächshäuser oder Dünger rein zu stopfen), dann weis man worauf man verzichten muss. Und das will keiner, schon gar nicht in dieser westlichen Konsumgesellschaft, die es gewohnt sind alles, billig und ständig im Überfluss zu haben …
Und von der Profitgier der großen Nahrungsmittelnkonzernen will ich gar nicht erst reden.
Die Doku ist gar nicht so verkehrt – weil sie zeigt was gemacht werden muss – aber sie berücksichtig in ihrer Diskusion nicht die gesellschaftliche Konsumstruktur des Westens.
Das ist zwar richtig, dass gesunde ernährung mehr Zeit und auch bischen mehr Geld kostet. Du bisst was du isst. Und wenn man jeden tag nur „industrie Abfälle“ in sich reinschaufelt sollte man sich auch nicht wundern wenn es auch mal auf die Gesundheit geht… oder? Früher war ich auch mehr der freund des schnellen Essens doch iwann sieht man es sein das man nur Abfälle in sich reinschaufelt. Es gibt doch kaum Lebensmittel wo keine E-Nummern drauf sind, so unter Krebsverdacht stehende Konservierungsstoffe vorhanden sind und Keine Emolgatoren sind die alles iwie zusammenbinden damit das schön lecker aussieht und nicht in bestandteile zerfließt. Darum sollte man auch soweit es geht versuchen Frische sachen zu essen. Insofern man „frisch“ noch sagen darf, bei den ganzen Pastizieden die als Spuren im essen vorhanden sind…
Als folge solcher Ernährung hat mann Alergien, Imunkrankheiten und und und.
Es sollte einfach jeden bewust werden das die Ernährung so sehr das Leben prägt. Doch am ende wird man iwie immer gezwungen sich ungesund zu ernären weil heutzutage fast alles von chemie versucht ist : (
Es wird zumindest einem leichter gemacht ungesund zu leben und unglücklich zu sein, als das gegenteilige. Gesund/glücklich zu leben bedeutet nunmal auch weniger Kompromisse einzugehen.
Ich würde mich ja auch gerne gesund ernähren. Nur habe ich nicht das Geld und die Zeit dafür. (Zeit gesund einzukaufen, Zeit gesund zu Kochen).
Schon alleine wenn ich nicht so hohe Krankenversicherung bezahlen müsste, könnte ich mir gesunde Nahrung leisten… welche einen wahrscheinlich auch länger gesund behält.
Das ist alles eine Frage der Politik … Wir werden ja gezwungen ungesund und unglücklich zu leben und ständig zu arbeiten und/um zu kaufen.
Leider sind die Skaleneffekte der Großerzeuger zu hoch. Das heißt, dass die extrem niedrige Preise setzen können.
Ich hab zum Beispiel vor einigen Tagen einen Kohlrabi im Kaufland für 0,19€ bekommen. Für einen Kohlrabi auf dem Bauernmarkt zahlte man heute 1,29€ das ist mir eine zu große Differenz.
Es stimmt, dass regionale Märkte sehr sinnvoll sind. Leider kann dies nicht das Welt-Hungerproblem lösen.
Es gibt einfach viel zu viele Menschen und es werde immer mehr.
PS: leider wird der Wirtschaftsfaktor Logistik stark in der Doku vernachlässigt. Es werden nämlich viele tausend Leute Arbeitslos, wenn das weg fällt. Dafür bräuchte man ebenso eine Lösung.
Hört mal auf zu streiten, jetzt! Is ja gleichwertig albern wie uneffektiv. Wie komme ich also in meiner Stadt an vernünftige Lebensmittel, ohne auf meine Wohnung zu verzichten?
lol:)
willst du ne banane haben ?
@Banana Joe
Weist du warum man immer dafür sorgen wird, das man Bananen hat?
Weil es im Osten keine gab … obwohl das auch nur ein schlechter Witz ist, es gab welche.
Eine Nahrungsmittelwirtschaft die zum Großteil von heimischen Produkten lebt erinnert an den Osten.
So komisch das klingt. Aber alles was auch nur annähernd an die DDR erinnert, wird gemieden wie der Teufel das Weihwasser.
Ich meine es ist in gewisserweise ziemlich irronisch, das gerade Amerikaner in dieser Doku so begeistert von den Nahrungsmitteln aus heimischen Bauerhöfen sind.
Niedlich, dass du dich angesprochen fühlst… =)
Nash du hast dir selber einfach zu oft ins hirn gekotet
Klar, wollt „ihr“ das
…Ich frag mich immer, wer außer „euch“ findet euren Mist lustig…vielleicht sprechende Laboraffen der Pharmaindustrie xD…naja…solange es „euch“ Spass macht, könnt „ihr“ ruhig weiter „meinen“ Nick benutzen und ernsthaft über die wesentlichen Dinge des alltäglichen Fäkalierens „diskutieren…aber Vorsicht wenn Papa „eure“ Schriebe liest, da tuts wieder weh, wenn „ihr“ „euch“ an den PC setzt und rumspamed…
Greets xD
Nash wie eklig kann man sein .. bitte unterlasse sowas in zukunft wir wollen hier ernsthaft diskutieren :-@
-.-
Gerne esse ich meine eigenen Popel. Das ist eine Angewohnheit aus der Kindheit und ich kann es einfach nicht lassen. Sie schmecken ziemlich gut sogar. Manchmal weich und manchmal knusprig. Wenn ich mal Nasenbluten hab und dann den blutigen Popel raushole, erwartet mich ein Hochgenuss.Der Popel ist dann vorher Kross und hat einen weichen Abgang. Er schmeckt mir und es ist ja main Eigenes.
Einfach mal ausprobieren…
Ja Super Doku Glot , wenn alle so denken wie du dann wird das auch nie passieren , ich meine du hast ja schon recht in einigen punkten aber ernsthaft wir müssen ja nicht alle auf bauernhöfen ziehen aber wenn es wenigstens nur die hälfte wäre die wir konsumieren ( stell dir ein halb leeren supermarkt vor) würde das doch auch reichen , wir übertreiben es einfach total ! ich zb brauch keine bananen erdbeeren oder sonstwas, ich verzichte sogar ganz drauf da ich diese mafia nicht unterstützen will, wenn man was braucht einfach selbst anbauen. Lieben gruß banana joe
Es ist geheuchelt, wenn man nicht bereit ist auf Annehmlichkeiten zu verzichten, wenn man „regional“ und „gesund“ essen will.
z.B. Erdbeeren. wer will den im Winter auf Erdbeeren verzichten? Oder auf die ständige Verfügbarkeit von Bananen, sofern die bei konsequenter Anwendung der vorschläge überhaupt noch Bananen gibt.
Oder milch? wer ist den bereit mehr für die milch (und daraus produzierte Produkte) zu bezahlen? ich weis noch als man die Milchpreise in Deutschland anheben wollte (die Bauern protestierten dafür, damit es sich auf für Kleinbauern wieder lohnt) und schon gab es Proteste in der Bevölkerung das man dann „zu viel“ bezahlen müsste und man sich das nicht mehr leisten kann.
Es scheitert an den Wiederwillen bescheiden zu sein.
Z.B. nicht mehr täglich sich mit Fleisch voll zu stopfen.
Man muss ich doch nur mal durch den Kopf gehen lassen was man in Deutschland auf normalen Bauernhöfen überhaupt anbauen kann (ohne große technische Innovationen wie gewächshäuser oder Dünger rein zu stopfen), dann weis man worauf man verzichten muss. Und das will keiner, schon gar nicht in dieser westlichen Konsumgesellschaft, die es gewohnt sind alles, billig und ständig im Überfluss zu haben …
Und von der Profitgier der großen Nahrungsmittelnkonzernen will ich gar nicht erst reden.
Die Doku ist gar nicht so verkehrt – weil sie zeigt was gemacht werden muss – aber sie berücksichtig in ihrer Diskusion nicht die gesellschaftliche Konsumstruktur des Westens.
Das ist zwar richtig, dass gesunde ernährung mehr Zeit und auch bischen mehr Geld kostet. Du bisst was du isst. Und wenn man jeden tag nur „industrie Abfälle“ in sich reinschaufelt sollte man sich auch nicht wundern wenn es auch mal auf die Gesundheit geht… oder? Früher war ich auch mehr der freund des schnellen Essens doch iwann sieht man es sein das man nur Abfälle in sich reinschaufelt. Es gibt doch kaum Lebensmittel wo keine E-Nummern drauf sind, so unter Krebsverdacht stehende Konservierungsstoffe vorhanden sind und Keine Emolgatoren sind die alles iwie zusammenbinden damit das schön lecker aussieht und nicht in bestandteile zerfließt. Darum sollte man auch soweit es geht versuchen Frische sachen zu essen. Insofern man „frisch“ noch sagen darf, bei den ganzen Pastizieden die als Spuren im essen vorhanden sind…
Als folge solcher Ernährung hat mann Alergien, Imunkrankheiten und und und.
Es sollte einfach jeden bewust werden das die Ernährung so sehr das Leben prägt. Doch am ende wird man iwie immer gezwungen sich ungesund zu ernären weil heutzutage fast alles von chemie versucht ist : (
Es wird zumindest einem leichter gemacht ungesund zu leben und unglücklich zu sein, als das gegenteilige. Gesund/glücklich zu leben bedeutet nunmal auch weniger Kompromisse einzugehen.
Ich würde mich ja auch gerne gesund ernähren. Nur habe ich nicht das Geld und die Zeit dafür. (Zeit gesund einzukaufen, Zeit gesund zu Kochen).
Schon alleine wenn ich nicht so hohe Krankenversicherung bezahlen müsste, könnte ich mir gesunde Nahrung leisten… welche einen wahrscheinlich auch länger gesund behält.
Das ist alles eine Frage der Politik … Wir werden ja gezwungen ungesund und unglücklich zu leben und ständig zu arbeiten und/um zu kaufen.