Baukunst - Die Königsmoschee von Isfahan, 7.6 out of 10 based on 12 ratings
Doku-Beschreibung:
Schah Abbas I. wählte Isfahan 1598 zur Hauptstadt und ließ im Rahmen umfangreicher Umbauten den Naghsch-e Dschahan ("Entwurf der Welt") anlegen, später Meidan-e Schah ("Königsplatz") genannt. Das von doppelten Arkaden gesäumte Rechteck, bis heute einer der größten öffentlichen Plätze der Welt, wurde gleichermaßen als Marktplatz, Gerichtsort, Spielfeld und Festplatz geplant und ist von bedeutenden monumentalen Bauwerken umgeben. Gegenüber des Basars zieht im Süden die gewaltige Königsmoschee die Blicke auf sich, die Abbas zu Ehren Gottes errichten ließ. Ihre ausgefeilte Architektur und die enge Verbindung von Gebäude und Dekor lassen ihre Bedeutung erahnen.
Die Moschee ist einer der gastfreundlichsten Orte in Deutschland. Nirgendwo wird man so heißbegehrt und knuddelsüß empfangen , wie in einer Moschee. Aber wehe man ist ein Deutscher, dann wird man so rausgeschmissen wie noch nie. 1 mal die Woche wird gesteinigt, natürlich nehmen sie dafür nicht ihre eigenen Leute, sonst würden sie ja zwangsläufig leer werden. Der erste Wurf wird traditionell bei ebay an den Höchstbietenden versteigert. Wenn man den Eingang betritt, dann fängt es schon an mit der Freundlichkeit. Der Besitzer der Moschee verneigt sich so sehr, der kann die Knöchel mit dem Kopf berühren. So freundlich nickt er vor der Tür.
interessante bauhistorische doku über einen sakralbau
wer es mag ^^
Du gehörst eingesperrt,du Amokläufer..
Die Moschee ist einer der gastfreundlichsten Orte in Deutschland. Nirgendwo wird man so heißbegehrt und knuddelsüß empfangen , wie in einer Moschee. Aber wehe man ist ein Deutscher, dann wird man so rausgeschmissen wie noch nie. 1 mal die Woche wird gesteinigt, natürlich nehmen sie dafür nicht ihre eigenen Leute, sonst würden sie ja zwangsläufig leer werden. Der erste Wurf wird traditionell bei ebay an den Höchstbietenden versteigert. Wenn man den Eingang betritt, dann fängt es schon an mit der Freundlichkeit. Der Besitzer der Moschee verneigt sich so sehr, der kann die Knöchel mit dem Kopf berühren. So freundlich nickt er vor der Tür.