100 Hände für die Tafel - Hilfe in Überlingen , 9.7 out of 10 based on 10 ratings
Doku-Beschreibung:
Die Überlinger Tafel wird von der Caritas getragen. Allerdings findet man sie nicht in der Touristenmeile, nicht am Seeufer und nicht zwischen Boutiquen und Hotels. Am Rand der Altstadt liegt der Laden mit kleinem Café. Dort putzen jeden Mittwoch fleißige Hände Salat und Gemüse, sortieren faule Tomaten oder Bananen aus. Einkaufen im Tafelladen Wie in einem kleinen Dorfladen sieht es hier aus: rechts die Gemüsetheke, links Milch und Joghurt, am Eingang Brot und Brötchen. Wer hier einkauft, ist sozial benachteiligt. Die Caritas prüft dies und gibt dann einen Berechtigungsschein aus. Um 25 Prozent ist 2009 die Zahl derer gewachsen, die einen solchen Schein bekommen haben. Für rund 300 ältere Menschen, Alleinerziehende und Hartz-IV-Empfänger ist der kleine Laden inzwischen mittwochs und donnerstags ein wichtiger Treffpunkt geworden.
Falls du dich ernsthaft mit der Sache auseinander gesetzt hättest würdest du Wissen das die Regierungen davon nichts Wissen wollen da es Ihnen Ihre Macht nehmen würde und in die Hände des Volkes geben würde.
Desweiteren würde es keine Politiker mehr geben den die Brauchen wir genauso dringend wie Ebola.
Wie ich schon sagte dass das ganze um die Gesellschaft Umzustrukturieren würde mehr als 100 Jahre dauern, außerdem muß in den Köpfen der Menschen sich etwas Ändern nämlich weg vom Ich und Meins hin zu einem Wir und Unser!
Gefahren gibt es überall nur ist dies eine Vision an die ich Glaube das es Funktioniert.
Alle sagen „Das Leben ist kein Ponyhof“ ja warum machen wir den keinen daraus?
Wir sind uns doch alle Einig das das System in dem wir Leben schlecht und Korrupt ist das wenige viel und viele wenig haben ändern wir das.
Wir können nur Gewinnen wenn wir jedoch so weitermachen Verlieren wir alles!!
@dERaDDY
könnte das venus projekt nicht als globaler kommunismus voll in die hose gehen? oder so konzipiert sein wie das „alex jones/mockingbird projekt“?
Wenn es mehr geben würde von uns die es ernsthaft versuchen wollen wird es klappen.
Ich sage ja nicht das Morgen das Paradies auf Erden sein wird nur müßen wir jetzt damit Beginnen den Grundstein dafür zu Legen meiner Einschätzung nach 100 Jahre nur ohne Anfang noch länger bis gar nicht.
Auch ich muß Vorurteile Ablegen und einige Dinge an mich heran lassen die mir nicht Behagen doch um unseren Kindern und KindesKindern eine Bessere Zukunft zu ermöglichen bin ich bereit Opfer zu bringen und mich neu Auszurichten! Dazu sollte auch jeder andere Bereit sein dann ist der erfolg möglich wenn nicht Garantiert.
Schön find ich es auch das du dieses Project Ernst nimmst und mich nicht als Spinner hinstellst!
„Erwähnen die guten Geschäfte die Spenden würden das Zeug wegwerfen wenn Sie es nicht Verschenken würden. Ist eine Tatsache und damit Profilieren Sie sich auch noch …“
Willst du den Leuten jetzt tatsächlich vorwerfen, dass sie ihr Eigentum verschenken? Die Tafel profitiert davon, dass Menschen diese Produkte hergestellt, geliefert, verpackt etc. haben – die Läden haben das alles bezahlt. Es ist dummdreist zu sagen „na, die werfen das eh weg“ – wenn es so unwichtig ist, kann man ja darauf verzichten, oder was?
Das ist eine widerliche und undankbare Anspruchshaltung – es muss klar sein, dass die Arbeit und Überproduktion als Nebenprodukt auch noch Potential hat, Menschen karitativ zu helfen. Auf einem Niveau, wie es die Planwirtschaft nicht mal schafft, ihre Menschen normal zu versorgen.
Es gibt eine Doku hier auf der Seite – da geht es um eine Chinesin, die genau das getan hat, was ich berichtet habe. Es ist eine romantische und dumme Vorstellung, dass „Landleben“ etwas gutes ist -NEIN die Leute kamen nicht klar, sondern waren um ein vielfaches, ärmer und schlechter versorgt – vor allem waren sie der Natur hilflos ausgesetzt: eine Missernte und sie waren noch bettelärmer. Deswegen stimmen die Menschen in China mit den Füßen ab – sie verlassen ihre geliebte Familie und gehen in die Stadt, um da zu arbeiten. Das ist also immer noch besser, als das Landleben.
Wer hat in Asien Bauern das Land weggenommen? Gut, Chinas Kommunistische Enteignungen haben tatsächlich Millionen Tote gekostet, aber das hat nichts mit dem Westen zu tun, dem du das ankreiden willst.
kein Wunder wir Exportieren ja auch billig Lebensmittel dorthin die Sie sich nicht leisten können, machen deren Landwirtschaft kaputt, verseuchen Ihr Land aus Profitgier und wenn man dies Schreibt heißt es sofort das man kann die Probleme der Welt nicht mit GIER erklären kann weil man das ganze Zusammenspiel der Märkte nicht kenne.
Ich finde es gut das es die Tafel gibt nur muß ich eines noch Erwähnen die guten Geschäfte die Spenden würden das Zeug wegwerfen wenn Sie es nicht Verschenken würden. Ist eine Tatsache und damit Profilieren Sie sich auch noch.
Da müste ein Umdenken erfolgen weg von dem Bestreben nach mehr Umsatz und mehr Geld zu einer Gesellschaft wo Geld nicht mehr Existent ist und jeder jedem Hilft jeder hätte auch Arbeit den damit es uns gut geht brauchen wir kein Geld und die Arbeit die Anfällt wenn Sie durch alle geteilt wird muß jeder viel weniger Arbeiten Deshalb Informiert euch mal alle über das Venus-Project von Jacque Fresco. Es wird euch gefallen.
thevenusproject.com
Meldet euch an und werdet Mitstreiter für eine bessere Welt!!!
Mal ehrlich, dein Beispiel mit der Landarbeiterin ist unsinn.
Früher, vor den Anfängen der Globalisierung, hatte die Landarbeiterin ein gutes Leben. Die Menschen waren evtl. Bauern, kamen damit aber gut klar. Bis die westlichen Länder anfingen, ihnen die Felder zu nehmen. Dörfer wurden abgeholzt für große, industriell bewirtschaftete Plantagen oder um Platz für Pipelines oder sonstwas zu machen. Da bleibt dann nix anderes übrig, als sowas wie „Elektronik zusammenzubasteln“. Aber dass davon ein Mensch aus Fernost so wunderbar leben kann wie du sagst, ist leider auch fast nie so in der Realität. Es ist ein Hungerlohn und die Menschen kommen so eben über die Runden. Siehe auch Textilwirtschaft (billige Näherinnen – letztens noch der Skandal mit H&M, die Näherinnen für wenige Cent pro Tag (auch im Land dort viel zu wenig) beschäftigen und extrem schlechte Arbeitsbedingungen bieten, so dass mehrere hundert pro Tag umkippten!).
Aber damit kommen wir halt immer billiger an sowas ran. Vor 25 Jahren gab es keinen KIK mit neuen T-Shirts für 1 Euro oder einen halbwegs guten PC für 300 Euro. Damals hat man sowas für über 2000 DM gekauft. Einen Teil ist natürlich der fortschrittlicheren Produktionstechnologie zu verdanken, die einiges günstiger gemacht hat. Aber das, was noch von Hand in Ländern wie China (Made in China) und Co. gebaut wird, da wird definitiv bei den Arbeitskräften am allerwenigsten investiert.
@Michael
Auf Kosten von Armen?
Wie kommst du darauf? Der Bericht zeigt ja gerade, wie hilfreich es ist,
dass Supermärkte ihre überzähligen Nahrungsmittel verschenken.
Da ist es also genau andersherum – die Armen leben auf Kosten der Leistungsfähigeren. Ich finde das in Maßen und als karitatives Engagement,
okay. Nur widerlegt das ja deine These.
Mach dir klar, dass „der Staat“ gar kein Geld hat – das Geld, das er vergibt, ist anderen Menschen mit Gewalt weggenommen. Auch da leben also „ärmere“ Menschen auf Kosten von Menschen, die durch Einkommenssteuer Geld abgeben.
Vielleicht meinst du auch die Mär von „der Westen lebt auf Kosten der armen Länder“. Auch das ist natürlich eine sehr dumme Aussagen – denn die weniger entwickelten Länder profitieren sehr viel mehr von der Globalisierung als der Westen. Wobei klar sein muss, dass beide profitieren.
Eine Landarbeiterin in China hatte vor 15 Jahren keine Chance aus der Armut zu entfliehen – NUR weil der Westen z.B. Kleinelektronik aus China kauft, kann sie jetzt mit dem Lohn, der das vielfache von dem ist, was sie auf dem Land verdient, sogar noch ihre Familie durchbringen.
Und sie bleibt auch nicht ewig in einer Fabrik, sondern sie kann mit dem gesparten Geld selbst Investitionen tätigen und ein Kleingewerbe bilden etc.
Du siehst also, die dumme „Linke“ Propaganda ist in keinem Punkt zu halten.
Schade das viele Leute in unserem schönen Land, doch immer blöder werden..siehe Heavier. Wers nötig hat sich selbst als dumm darzustellen, wenn er unter einer doch, sehr ernst gemeinten Dokumentation (welche vermutlich gesichtet wurde) nichts besseres schreiben zu können als diesen sinnlosen kommentar, der tut mir nicht leid! Es lebe die Volksverdummung und das wegschauen bei problemen und armen Menschen, die gezwungen! sind, bei der Tafel einzukaufen -.-
ein greisenhaftes Synonym zu Tisch.
Grüne bemalte Bretter, an der Wand in Klassenzimmern befestigt. Befinden sich häufig in Klassenzimmern. Kunstvolle (und vor allem unterhaltsame) Zeichnungen werden hierauf verewigt, meist vom Dicken der Klasse und dem Mädel, das als erste Brüste bekommt.
@ godie
Falls du dich ernsthaft mit der Sache auseinander gesetzt hättest würdest du Wissen das die Regierungen davon nichts Wissen wollen da es Ihnen Ihre Macht nehmen würde und in die Hände des Volkes geben würde.
Desweiteren würde es keine Politiker mehr geben den die Brauchen wir genauso dringend wie Ebola.
Wie ich schon sagte dass das ganze um die Gesellschaft Umzustrukturieren würde mehr als 100 Jahre dauern, außerdem muß in den Köpfen der Menschen sich etwas Ändern nämlich weg vom Ich und Meins hin zu einem Wir und Unser!
Gefahren gibt es überall nur ist dies eine Vision an die ich Glaube das es Funktioniert.
Alle sagen „Das Leben ist kein Ponyhof“ ja warum machen wir den keinen daraus?
Wir sind uns doch alle Einig das das System in dem wir Leben schlecht und Korrupt ist das wenige viel und viele wenig haben ändern wir das.
Wir können nur Gewinnen wenn wir jedoch so weitermachen Verlieren wir alles!!
@dERaDDY
könnte das venus projekt nicht als globaler kommunismus voll in die hose gehen? oder so konzipiert sein wie das „alex jones/mockingbird projekt“?
was sachst du dazu addilein?
Weniger Berater aus der Wirtschaft für die Politiker
Mehr Rechte für den Bürger
Umverteilung der Warengüter
Basta!
Man brauch kein Venus Projekt
die Bürger sollten eher eigene Politik machen können…
@ Annuaki von Nibiru
Wenn es mehr geben würde von uns die es ernsthaft versuchen wollen wird es klappen.
Ich sage ja nicht das Morgen das Paradies auf Erden sein wird nur müßen wir jetzt damit Beginnen den Grundstein dafür zu Legen meiner Einschätzung nach 100 Jahre nur ohne Anfang noch länger bis gar nicht.
Auch ich muß Vorurteile Ablegen und einige Dinge an mich heran lassen die mir nicht Behagen doch um unseren Kindern und KindesKindern eine Bessere Zukunft zu ermöglichen bin ich bereit Opfer zu bringen und mich neu Auszurichten! Dazu sollte auch jeder andere Bereit sein dann ist der erfolg möglich wenn nicht Garantiert.
Schön find ich es auch das du dieses Project Ernst nimmst und mich nicht als Spinner hinstellst!
DANKE!!!!!
„Erwähnen die guten Geschäfte die Spenden würden das Zeug wegwerfen wenn Sie es nicht Verschenken würden. Ist eine Tatsache und damit Profilieren Sie sich auch noch …“
Willst du den Leuten jetzt tatsächlich vorwerfen, dass sie ihr Eigentum verschenken? Die Tafel profitiert davon, dass Menschen diese Produkte hergestellt, geliefert, verpackt etc. haben – die Läden haben das alles bezahlt. Es ist dummdreist zu sagen „na, die werfen das eh weg“ – wenn es so unwichtig ist, kann man ja darauf verzichten, oder was?
Das ist eine widerliche und undankbare Anspruchshaltung – es muss klar sein, dass die Arbeit und Überproduktion als Nebenprodukt auch noch Potential hat, Menschen karitativ zu helfen. Auf einem Niveau, wie es die Planwirtschaft nicht mal schafft, ihre Menschen normal zu versorgen.
@Horst
Es gibt eine Doku hier auf der Seite – da geht es um eine Chinesin, die genau das getan hat, was ich berichtet habe. Es ist eine romantische und dumme Vorstellung, dass „Landleben“ etwas gutes ist -NEIN die Leute kamen nicht klar, sondern waren um ein vielfaches, ärmer und schlechter versorgt – vor allem waren sie der Natur hilflos ausgesetzt: eine Missernte und sie waren noch bettelärmer. Deswegen stimmen die Menschen in China mit den Füßen ab – sie verlassen ihre geliebte Familie und gehen in die Stadt, um da zu arbeiten. Das ist also immer noch besser, als das Landleben.
Wer hat in Asien Bauern das Land weggenommen? Gut, Chinas Kommunistische Enteignungen haben tatsächlich Millionen Tote gekostet, aber das hat nichts mit dem Westen zu tun, dem du das ankreiden willst.
@ massouk
kein Wunder wir Exportieren ja auch billig Lebensmittel dorthin die Sie sich nicht leisten können, machen deren Landwirtschaft kaputt, verseuchen Ihr Land aus Profitgier und wenn man dies Schreibt heißt es sofort das man kann die Probleme der Welt nicht mit GIER erklären kann weil man das ganze Zusammenspiel der Märkte nicht kenne.
Ich finde es gut das es die Tafel gibt nur muß ich eines noch Erwähnen die guten Geschäfte die Spenden würden das Zeug wegwerfen wenn Sie es nicht Verschenken würden. Ist eine Tatsache und damit Profilieren Sie sich auch noch.
Da müste ein Umdenken erfolgen weg von dem Bestreben nach mehr Umsatz und mehr Geld zu einer Gesellschaft wo Geld nicht mehr Existent ist und jeder jedem Hilft jeder hätte auch Arbeit den damit es uns gut geht brauchen wir kein Geld und die Arbeit die Anfällt wenn Sie durch alle geteilt wird muß jeder viel weniger Arbeiten Deshalb Informiert euch mal alle über das Venus-Project von Jacque Fresco. Es wird euch gefallen.
thevenusproject.com
Meldet euch an und werdet Mitstreiter für eine bessere Welt!!!
haben die Leute es gut, die zur tafel gehen können.
in afrika gibts sowas nicht. die menschen da haben hunger
@Horst
Danke … du hast es glaube ich verstanden, was ich meine
lg
Micha
@Peer
ich meine nicht die tafeln, sondern die ursache der armut
und dass der staat sich um arme kümmern muss/sollte!!!!
🙂
@Peer:
Mal ehrlich, dein Beispiel mit der Landarbeiterin ist unsinn.
Früher, vor den Anfängen der Globalisierung, hatte die Landarbeiterin ein gutes Leben. Die Menschen waren evtl. Bauern, kamen damit aber gut klar. Bis die westlichen Länder anfingen, ihnen die Felder zu nehmen. Dörfer wurden abgeholzt für große, industriell bewirtschaftete Plantagen oder um Platz für Pipelines oder sonstwas zu machen. Da bleibt dann nix anderes übrig, als sowas wie „Elektronik zusammenzubasteln“. Aber dass davon ein Mensch aus Fernost so wunderbar leben kann wie du sagst, ist leider auch fast nie so in der Realität. Es ist ein Hungerlohn und die Menschen kommen so eben über die Runden. Siehe auch Textilwirtschaft (billige Näherinnen – letztens noch der Skandal mit H&M, die Näherinnen für wenige Cent pro Tag (auch im Land dort viel zu wenig) beschäftigen und extrem schlechte Arbeitsbedingungen bieten, so dass mehrere hundert pro Tag umkippten!).
Aber damit kommen wir halt immer billiger an sowas ran. Vor 25 Jahren gab es keinen KIK mit neuen T-Shirts für 1 Euro oder einen halbwegs guten PC für 300 Euro. Damals hat man sowas für über 2000 DM gekauft. Einen Teil ist natürlich der fortschrittlicheren Produktionstechnologie zu verdanken, die einiges günstiger gemacht hat. Aber das, was noch von Hand in Ländern wie China (Made in China) und Co. gebaut wird, da wird definitiv bei den Arbeitskräften am allerwenigsten investiert.
@Michael
Auf Kosten von Armen?
Wie kommst du darauf? Der Bericht zeigt ja gerade, wie hilfreich es ist,
dass Supermärkte ihre überzähligen Nahrungsmittel verschenken.
Da ist es also genau andersherum – die Armen leben auf Kosten der Leistungsfähigeren. Ich finde das in Maßen und als karitatives Engagement,
okay. Nur widerlegt das ja deine These.
Mach dir klar, dass „der Staat“ gar kein Geld hat – das Geld, das er vergibt, ist anderen Menschen mit Gewalt weggenommen. Auch da leben also „ärmere“ Menschen auf Kosten von Menschen, die durch Einkommenssteuer Geld abgeben.
Vielleicht meinst du auch die Mär von „der Westen lebt auf Kosten der armen Länder“. Auch das ist natürlich eine sehr dumme Aussagen – denn die weniger entwickelten Länder profitieren sehr viel mehr von der Globalisierung als der Westen. Wobei klar sein muss, dass beide profitieren.
Eine Landarbeiterin in China hatte vor 15 Jahren keine Chance aus der Armut zu entfliehen – NUR weil der Westen z.B. Kleinelektronik aus China kauft, kann sie jetzt mit dem Lohn, der das vielfache von dem ist, was sie auf dem Land verdient, sogar noch ihre Familie durchbringen.
Und sie bleibt auch nicht ewig in einer Fabrik, sondern sie kann mit dem gesparten Geld selbst Investitionen tätigen und ein Kleingewerbe bilden etc.
Du siehst also, die dumme „Linke“ Propaganda ist in keinem Punkt zu halten.
„Was vertrittst Du?“
garnichts… ich vergieße tränen im internet… hab noch nie eine demo besucht… so viel zu mir.
Fakt ist:
Die Menschen lassen sich leider ausbeuten und verarschen…
Und die gutmütigen und hilflosen gehen zum Dank noch zur Tafel… weil der Staat ja keine Schutzfunktion mehr übernimmt (z.b. Ar-Ge)
Das geht schon lange so, und wird so weitergehen, wenn da nicht mal ein Gegenwind weht… Z.b. Demos oder politische Arbei von Bürger für Bürger
Darunter kann man sehen und verstehen, was man will.
Die Schwachen werden durch das Sieb des Systems fallen, und die Reichen reicher…
Nennen sich Politiker nicht auch Volksvertreter ? Wen vertreten Sie ??
Wichtiger: Was vertrittst Du?
@Erstaunt
einfach mal den Mund halten, wenn man nichts zu sagen hat
Dein Vorgänger wird mich verstehen…
der Heavier ebenfalls.
Traurig ist:
Jeder Mensch, jedes Schicksal (egal wo auf der Welt)
durch Menschen ausgelöst, welche auf den Kosten der armen leben…
Schade das viele Leute in unserem schönen Land, doch immer blöder werden..siehe Heavier. Wers nötig hat sich selbst als dumm darzustellen, wenn er unter einer doch, sehr ernst gemeinten Dokumentation (welche vermutlich gesichtet wurde) nichts besseres schreiben zu können als diesen sinnlosen kommentar, der tut mir nicht leid! Es lebe die Volksverdummung und das wegschauen bei problemen und armen Menschen, die gezwungen! sind, bei der Tafel einzukaufen -.-
Tafel bezeichnet :
ein greisenhaftes Synonym zu Tisch.
Grüne bemalte Bretter, an der Wand in Klassenzimmern befestigt. Befinden sich häufig in Klassenzimmern. Kunstvolle (und vor allem unterhaltsame) Zeichnungen werden hierauf verewigt, meist vom Dicken der Klasse und dem Mädel, das als erste Brüste bekommt.
Außerdem kann es bei Schülern Übelkeit auslösen.