1. November 4th, 2011 at 16:34 | #1

    @Anonymous

    In einer welt die nur auf Profit orientiert ist, ist das Wohl der Masse unbedeutend. Hauptsache man selbst hat Erfolg, hauptsache man selbst hat es gut.

    Das traurige in dieser Welt ist nicht das ein Arbeitgeber ein nicht bei der Hand nimmt und ein Lebenslang versorgt. Das verlangt niemand. Es ist vollkommen utopisch überhaupt so eine vorstellung zu haben.

    Das traurige in der Welt ist das Arbeitgeber heutzutage die Notlage des Einezlnen ausnutzt und damit mehr Profit macht, das nur den Arbeitgeber alleine zugute kommt. Und das ist dass, was man nicht dulden darf.

    Da unterscheiden sich die Bänker kaum von den Unternehmern.

    Niemand hat was gegen sein erfolgsorientierten Chef, der das anordnet was nötig ist auch wenn es weh tut. Aber jeder hat was gegen gierige Ärsche …

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  2. November 4th, 2011 at 14:59 | #2

    Weder irgendein im-Kreis-fahrender, ein Ich-schubs-Bälle-über-den-Rasen oder Ich-seh-gut-aus-ich-verdien-zu-viel-Kotzmodel oder eben ein Ich-sittz-an-der-spitze–einer-Bank verdient es mehr Geld zu verdienen als seine Arbeit wert ist.

    Kein Mensch der Welt sollte soviel Geld verdienen wie auch nur einer von den Verdient. Es heist „money makes the world go round!“, eigentlich sollte es heißen „money makes the world go down“.

    Wer gegen Ackermann ist, ist auch gegen Löhne die z.B. im sport oder anderen Vorständen gezahlt werden. Es ist scheinheilig gegen Ackermann zu sein aber eine Klum oder ein Vetter zu verteidigen.

    Zündet ruhig die Welt an, aber vergesst dabei nicht euer eigenes Geld zu verbrennen.

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  3. November 3rd, 2011 at 00:06 | #3

    @
    warum nicht einfach ein guter reicher mann? :/

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  4. November 1st, 2011 at 18:26 | #4

    Böse reiche Männer im Bankgeschäft , eine Doku nach meinem Geschmack.Wie gerne wäre ich auch ein böser reicher Mann, (ich gebs wenigstens zu).hihi

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  5. November 1st, 2011 at 13:31 | #5

    Aber Vettel streicht nicht mal schnell 12000 Arbeitsplätze damit seine Rendite stimmt und die Provision klappt.
    Er verkauft sein Team auch nicht als super grünes Öko-Team / Bank um hintenrum Chemiefabriken zu finanzieren die Ihren hochgiftigen Dreck in Indien direkt in die Pampa pumpen und ganze Dörfer massakriert.
    Und die Klum stattet auch die Firmen wie Monsanto nicht mit Liquidität aus um Chemtrails zu produzieren.

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  6. November 1st, 2011 at 11:35 | #6

    @Myokardit,
    Vettel und Klum vernichten aber keine Arbeitsplaetze, sondern schaffen indirekt, welche.
    Vettel und Klum vernichten auch keine Steuergelder, sondern zahlen sie.
    Dein Vergleich hinkt gewaltig.

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  7. November 1st, 2011 at 11:30 | #7

    3 Millionen kostet also eine weisse Weste und die Freiheit fuer einen Finanzmafioso, der tausende von Arbeitsplaetzen vernichtet.
    Der Abfindungen und Bonuszahlungen in Millionenhoehe an ebenso kriminelle und korrupte Vorstaende verteilt, die diese Schweinereien ueberhaupt erst moeglich machen.
    Ackermann der ein Einkommen, von Verdienst kann man ja in diesen Zusammenhang nicht sprechen, in Milliardenhoehe kassiert. Dafuer schamlos unsere Steuergelder verspekuliert, ist Einer von denen, die unsere Welt an den Abgrund und uns in die Armut fuehren.

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  8. November 1st, 2011 at 09:59 | #8

    Was verdient Vettel für’s Autofahren?
    Oder Klumm?

    Was soll so ein dummer Neid Text für die Doku?

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