Coca - Die Taube aus Tschetschenien, 5.1 out of 10 based on 8 ratings
Doku-Beschreibung:
"Coca" nannten ihre Eltern Sainap Gaschaiewa -- die Taube. Geboren in Kasachstan (dorthin als Tschetschenin verbannt), wurde sie Geschäftsfrau und zog vier Kinder groß. Seit 1994 dokumentiert sie, was in ihrer Heimat täglich geschieht: Verschleppung, Folter, Mord. Was Präsident Putin zur "antiterroristischen Aktion" erklärt, hat Züge eines Völkermordes angenommen. Bis zu dreißig Prozent der tschetschenischen Bevölkerung könnten getötet worden sein. Die Weltöffentlichkeit schweigt, sei es aus Unwissen, Hilflosigkeit oder
Opportunismus.
Die Tschetschenen sind ein so friedliebendes Volk, welches man sich nicht vorstellen kann. Würde ein Christ, oder gar Jude kommen und an die nächst beste Türe klopfen und um Gastfreundschaft bitten, würde sie ihm gewährt. Und ja, das sind zu 99% moslems dort, welche leider nur von den ganzen Umständen und dem Hass der ihnen selber entgegengebracht wird so verbittert sind. Zu schade das die Jugend oder Männer mittleren alters so anfällig sind/waren für den Hass den einige Moslems gepredigt haben, aber auch Russland „damals noch die UDSSR“ war nicht ohne schuld
@WitzMaster
Der gehört einfach raus:
3 Lehrer sitzen im beim Wirten.
1 Gymnasium-, 1 Hauptschul- und 1 Sonderschullehrer.
Die Stimmung ist gut und der Alkohol fließt gut.
Nach einigen flüssigen Runden sagt der Gymnasiumlehrer:“Ich muss heim fahren, meine Frau wartet auf mich.“
Er verabschiedet sich, die anderen 2 trinken weiter.
Eine halbe Stunde später kehrt der Gymnasiumlehrer zurück und sagt:“Verdammt, die Polizei hat mich angehalten“ – „Und?“ fragen die anderen. „1,3 Promille, Führerschein weg.“ „Auweh, setz dich, wir trinken weiter!“.
Sie trinken weiter. Später muss auch der Hauptschullehrer heim fahren, da auch seine Frau wartet. Dieser kommt ebenfalls eine halbe Stunde später zurück, ohne Führerschein – von der Polizei abgenommen.
Sie trinken weiter.
Der Sonderschullehrer fährt danach auch weg, kommt allerdings bereits nach 15 Minuten, und, siehe da, mit den Führerscheinen der beiden Kollegen zurück.
„Ja wie hast du das denn gemacht?“ fragen beide voller Freude.
„Ach…“ entgegnet der Sonderschullehrer „Waren ja früher alle mal meine Jungs!“
Um mal was Produktieves zu sagen:
Die Tschetschenen sind ein so friedliebendes Volk, welches man sich nicht vorstellen kann. Würde ein Christ, oder gar Jude kommen und an die nächst beste Türe klopfen und um Gastfreundschaft bitten, würde sie ihm gewährt. Und ja, das sind zu 99% moslems dort, welche leider nur von den ganzen Umständen und dem Hass der ihnen selber entgegengebracht wird so verbittert sind. Zu schade das die Jugend oder Männer mittleren alters so anfällig sind/waren für den Hass den einige Moslems gepredigt haben, aber auch Russland „damals noch die UDSSR“ war nicht ohne schuld
@WitzMaster
Der gehört einfach raus:
3 Lehrer sitzen im beim Wirten.
1 Gymnasium-, 1 Hauptschul- und 1 Sonderschullehrer.
Die Stimmung ist gut und der Alkohol fließt gut.
Nach einigen flüssigen Runden sagt der Gymnasiumlehrer:“Ich muss heim fahren, meine Frau wartet auf mich.“
Er verabschiedet sich, die anderen 2 trinken weiter.
Eine halbe Stunde später kehrt der Gymnasiumlehrer zurück und sagt:“Verdammt, die Polizei hat mich angehalten“ – „Und?“ fragen die anderen. „1,3 Promille, Führerschein weg.“ „Auweh, setz dich, wir trinken weiter!“.
Sie trinken weiter. Später muss auch der Hauptschullehrer heim fahren, da auch seine Frau wartet. Dieser kommt ebenfalls eine halbe Stunde später zurück, ohne Führerschein – von der Polizei abgenommen.
Sie trinken weiter.
Der Sonderschullehrer fährt danach auch weg, kommt allerdings bereits nach 15 Minuten, und, siehe da, mit den Führerscheinen der beiden Kollegen zurück.
„Ja wie hast du das denn gemacht?“ fragen beide voller Freude.
„Ach…“ entgegnet der Sonderschullehrer „Waren ja früher alle mal meine Jungs!“