1. Dezember 1st, 2011 at 21:04 | #1

    und du weisst noch besser???

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  2. November 28th, 2011 at 16:51 | #2

    Klar kann ich dir das übersetzen…die Person über du dich so herablassend äußerst, ist Prof.Habermas der zur Zeit berühmteste Soziologe der Welt..!! Er sagt: „Ich hätte gerne Herrn Dutschke folgendes gefragt. Ich bin aus dem Auto wieder zurückgekommen, weil ich es für richtig hielt, doch nicht zu schweigen. Ich bin der Meinung, er hat eine voluntaristische Ideologie hier entwickelt, die man im Jahre 1848 utopischen Sozialismus genannt hat, und der unter heutigen Umständen, jedenfalls ich glaube, Gründe zu haben diese Terminologie vorzuschlagen, linken faschismus nennen muß.“

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  3. November 28th, 2011 at 16:26 | #3

    Anonymous :
    christlichen Sozialismus ???
    Ich hasse Religionen die sich noch politisch motivieren wollen !
    Religionen waren vor den Nazis die Ursache der Kriegsführung gegen anders Glaubende .
    Scheiss auf Rudis Glauben !!!
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    Es geht vielmehr darum, dass es in jedem Glauben Humanismus gibt..und dies sind Werte mit denen sich Rudi mit der Kirche auf einem Nenner sah. Deine abwertende Aussage ist zutiefst verletzend

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  4. ES
    November 28th, 2011 at 14:52 | #4

    bin leider nach 15minuten eingepennt

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  5. November 28th, 2011 at 12:55 | #5

    @ ramroz

    Aus der Erfahrung des Zusammenbruchs des real Existierenden Sozialismus, an seinen durch Zwang induzierten immanenten Wiedersprüchen, heraus kann mensch ableiten, dass solidarische Ökonomie und zentralisierte Herrschaft nicht zusammen nachhaltig funktionieren kann.

    Sie würden sagen: Weil dies so ist ist solidarische Ökonomie von vorn herein auszuschließen. Sie würden sich auf die menschliche Natur berufen.

    Dieser Argumentation liegt ein sich selbst jeglicher Handlungsmöglichkeiten beraubendes Menschenbild zugrunde, dessen Validität nur durch die akut gemachte Erfahrung gedeckt ist. Es ist jedoch nicht durch einen empirischen Nachweis in anderen Umfeldern und Zuständen geprüft.

    Wenn das Experiment die grundlegende und funktionierende Methode wissenschaftlich-erfolgreichen Fortschritts ist – warum nutzen wir diese nicht auch im gesellschaftlichen Kontext und prüfen, ob es gegebenenfalls effizientere und nachhaltigere Gesellschaftsmodelle gibt?

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  6. November 28th, 2011 at 09:14 | #6

    Was soll denn ein „demokratischer Sozialist“ sein?
    Sozialismus bedingt eine Macht bzw. Führung, die Individuen dazu zwingt ihre Arbeitskraft nicht für ihre Nächsten oder für sich einzusetzen, sondern „zum Wohle des Volkskörpers“. Das heißt persönlich Entscheidungen, Lebensentwürfe müssen den Menschen ausgetrieben werden, auch die Reisfreiheit muss eingeschränkt werden, damit „sich jeder solidarisch beteiligt“.
    Demokratisch wird man niemanden dazu bringen, wenn wir von einem wirklichen Sozialismus reden.

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