Frisch aus dem Mistkübel, 10.0 out of 10 based on 13 ratings
Doku-Beschreibung:
Die Konjunktur ist schlecht und die Konsumenten können nicht mehr so viel einkaufen. Daher werden auch jetzt noch
tonnenweise Frischwaren einfach in den Mist gekippt. So mancher profitiert davon und holt sich sein tägliches Essen aus dem Mistkübel.
Vater unser der du bist im Arsch
geschändet werde dein Namen
dein Massenkonsum komme
wie in Europa sowie auch in China.
unser tägliches Brot gib uns heute
oder wirf 8 Tonnen in den Müll
denn dein ist die Geistige Penetration
und die Gehirnlose Art in Ewigkeit.
man! man? man……..ich kann nur den Kopf schütteln
anstatt, dass noch gute esse zu entsorgen, seldst wenn es niemand mehr kaufen will!
solten man es lieber an ein paar schweine verfüttern.
Die kleinen Schweinchen würden sich freuen, etwas so GUTES zu bekommen.
es ist einfach nur zum schreien..
Kennt ihr das Sprichwort „etwas das auf der Straße liegt, hebt man nicht auf“? Hier liegt jede Menge Geld auf der Straße, Geld will eigentlich jeder, aber DIESES nicht. So gut gehts uns. Vom moralischen Aspekt gar nicht zu reden.
@Kasimir:
Vollkommen richtig, wie es beireits bei Hünchenbrust (Fleisch im allgemeinen) und Altkleidern zu sehen ist!
Allerdings ist es schon krank was weggeworfen wird. Aber diesmal ist der Konsument auch selber schuld, er kauft nur was einwandfrei ist. Hat der Apfel ne Macke wird er liegengelassen, man bezahlt ja schließlich viel Geld!!
Das ist wenn 17gleiche Erzeuger auf dem Markt drängen und sich gegenseitig unterbieten dann kommt sowas raus, wurscht kriegen eh Unterstüzungsgeld von der EU (von uns wieder)quasi.
Da machen Sie mal wieder den typischen Gutmenschen-Afrikahilfe Fehler.
Wenn Sie jetzt die ganzen Lebensmittel nach Afrika bringen würden gäbe es am Anfang natürlich erstmal große Freude – Aber was würde dann passieren?
Die Menschen würden nicht mehr bei den Einheimischen Bauern/Bäckern etc kaufen und die Preise der afrikanischen Bauern wären nicht mehr Konkurrenzfähig. Langfristig würden Sie der – schon jetzt unproduktiven – afrikanischen Landwirtschaft die Grundlage entziehen!
Einfach nur schlimm.
Und es ist ja nicht nur in/um Wien so!
In Afrika könnte man mit dem was in Europa zu viel produziert oder geerntet wird, tausende Menschen ernähren, aber der Transport dorthin kostet ja Geld und man macht keinen Gewinn.
Traurig…
@Nate
Der ist wirklich gute NATE !
Kann mich dir da nur 100% anschließen.
Vater unser der du bist im Arsch
geschändet werde dein Namen
dein Massenkonsum komme
wie in Europa sowie auch in China.
unser tägliches Brot gib uns heute
oder wirf 8 Tonnen in den Müll
denn dein ist die Geistige Penetration
und die Gehirnlose Art in Ewigkeit.
Amen
man! man? man……..ich kann nur den Kopf schütteln
anstatt, dass noch gute esse zu entsorgen, seldst wenn es niemand mehr kaufen will!
solten man es lieber an ein paar schweine verfüttern.
Die kleinen Schweinchen würden sich freuen, etwas so GUTES zu bekommen.
es ist einfach nur zum schreien..
Kennt ihr das Sprichwort „etwas das auf der Straße liegt, hebt man nicht auf“? Hier liegt jede Menge Geld auf der Straße, Geld will eigentlich jeder, aber DIESES nicht. So gut gehts uns. Vom moralischen Aspekt gar nicht zu reden.
@Kasimir:
Vollkommen richtig, wie es beireits bei Hünchenbrust (Fleisch im allgemeinen) und Altkleidern zu sehen ist!
Allerdings ist es schon krank was weggeworfen wird. Aber diesmal ist der Konsument auch selber schuld, er kauft nur was einwandfrei ist. Hat der Apfel ne Macke wird er liegengelassen, man bezahlt ja schließlich viel Geld!!
Der neue Trend geht zum Containern, Nachtshopping nach Ladenschluss ist eh viel entspannter……kein Schlange stehen mehr^^
Das ist wenn 17gleiche Erzeuger auf dem Markt drängen und sich gegenseitig unterbieten dann kommt sowas raus, wurscht kriegen eh Unterstüzungsgeld von der EU (von uns wieder)quasi.
@Anonymus
Da machen Sie mal wieder den typischen Gutmenschen-Afrikahilfe Fehler.
Wenn Sie jetzt die ganzen Lebensmittel nach Afrika bringen würden gäbe es am Anfang natürlich erstmal große Freude – Aber was würde dann passieren?
Die Menschen würden nicht mehr bei den Einheimischen Bauern/Bäckern etc kaufen und die Preise der afrikanischen Bauern wären nicht mehr Konkurrenzfähig. Langfristig würden Sie der – schon jetzt unproduktiven – afrikanischen Landwirtschaft die Grundlage entziehen!
Glückwunsch!
Einfach nur schlimm.
Und es ist ja nicht nur in/um Wien so!
In Afrika könnte man mit dem was in Europa zu viel produziert oder geerntet wird, tausende Menschen ernähren, aber der Transport dorthin kostet ja Geld und man macht keinen Gewinn.
Traurig…