1. März 31st, 2014 at 01:23 | #1

    Einerseits will es der Staat verbieten, andererseits fördert er es. Hab dazu hier einen ganz interessanten Artikel gefunden.

    Die reicheren Spieler sollen ihre Kohle in den staatlichen Spielbanken verzocken, die Ärmeren in Spielhallen. Deswegen gibts auch Spielpausen, damit sich die reichen Spieler langweilen. In staatlichen Spielbanken gibt es gar keinen Schutz und gar keine Pausen, da kann man auch 50€ pro Umdrehung setzen!!

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  2. November 14th, 2012 at 10:19 | #2

    3,3 Mrd. Euro pro Jahr nimmt der STAAT durch das Glücksspielmonopol ein. Deswegen werden auch alle Massnahmen gegen Spielsucht von staatlicher Seite immer nur halbherzig betrieben.

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  3. November 11th, 2012 at 04:45 | #3

    also soweit ich weiß kriegt eine kräftige summe der Staat (soweit ich weiß 46%glückspielsteuern) dann kriegen noch die jeweiligen Städte glaub ich einen Anteil und den Rest die Spielhallenbesitzer

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  4. November 9th, 2012 at 18:59 | #4

    Wohin wandern denn die 27 Milliarden Euro? Bekommt die Spielothek bzw. das Spielcasino das Geld, oder die Geldautomatenhersteller? Kennt sich da jemand aus? Und Spielotheken bzw. Spielcasinos gehören Privatpersonen nehme ich an?!

    Vielen Dank

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