Das Finanzamt - Gehasst und gefürchtet, 9.0 out of 10 based on 6 ratings
Doku-Beschreibung:
Das Finanzamt ist die am meisten gehasste und gefürchtete Behörde des Staates. Steuern zu hinterziehen gilt als Kavaliersdelikt und aufs Finanzamt zu schimpfen ist kein Tabu. Ist unser Steuersystem noch gerecht? Oder hilft der Fiskus lediglich, einen maßlosen Staat zu finanzieren? Wer ist unmoralischer: der gewitzte Steuerbetrüger oder der skrupellose Steuerfahnder?
@M. Meier
ungerechtfertigt? „solche gefühlsfremden Subjekte“? sicherlich werden in sämtlichen berufen fehler gemacht, sicherlich auch katastrophale, existenz zerstörende. wobei mit existenz hier sicherlich nur eine wirtschaftliche gemeint ist. es ist niemals im interesse unseres staates ein unternehmen oder eine freiberuflichkeit zu zerstören. alle marktteilnehmer sollten sich aber auch an die regeln halten. wer nicht in der lage ist grundlagen des rechnungswesens anzuwenden(anwenden zu lassen) oder ausreichend liquidität zu gewährleisten, brauch sich nicht wundern wenn es mit selbständigkeit nicht klappt. ein „steuerverhander“ (steuerfahnder?) soll doch bitte seine gefühle zuhause lassen wenn er seine arbeit macht. für gefühle gibts echt andere berufe.
wer bei uns sein geld verdient und unsere straßen benutzt, seine kinder auf unsere schulen schickt, also von der sehr guten infrastruktur profitiert, der sollte doch sicherlich auch korrekt seine steuern zahlen.
…wer das tut hat auch keine probleme mit dem finanzamt.
schämen sollten sich all jene welche vorsätzlich anderen(gemeinde, stadt, staat, mitbürgern) des eigenen vorteils wegen schaden!
Wenn der Steueranwalt da sagt er habe damals als Steuerverhander ungerechtfertigt auch mal eine Existenz zerstört, da frage ich mich wie kann ein Mensch nur so weiterleben? Haben diese Personen garkein Gewissen? Ich verstehe nicht wie man solche gefühlsfremden Subjekte in einer Gesellschaft dulden kann ohne das die Gesellschaft dabei zerstört wird. Die sollten sich einfach nur schämen…
Einspeeeisung ^^
@M. Meier
ungerechtfertigt? „solche gefühlsfremden Subjekte“? sicherlich werden in sämtlichen berufen fehler gemacht, sicherlich auch katastrophale, existenz zerstörende. wobei mit existenz hier sicherlich nur eine wirtschaftliche gemeint ist. es ist niemals im interesse unseres staates ein unternehmen oder eine freiberuflichkeit zu zerstören. alle marktteilnehmer sollten sich aber auch an die regeln halten. wer nicht in der lage ist grundlagen des rechnungswesens anzuwenden(anwenden zu lassen) oder ausreichend liquidität zu gewährleisten, brauch sich nicht wundern wenn es mit selbständigkeit nicht klappt. ein „steuerverhander“ (steuerfahnder?) soll doch bitte seine gefühle zuhause lassen wenn er seine arbeit macht. für gefühle gibts echt andere berufe.
wer bei uns sein geld verdient und unsere straßen benutzt, seine kinder auf unsere schulen schickt, also von der sehr guten infrastruktur profitiert, der sollte doch sicherlich auch korrekt seine steuern zahlen.
…wer das tut hat auch keine probleme mit dem finanzamt.
schämen sollten sich all jene welche vorsätzlich anderen(gemeinde, stadt, staat, mitbürgern) des eigenen vorteils wegen schaden!
Wenn der Steueranwalt da sagt er habe damals als Steuerverhander ungerechtfertigt auch mal eine Existenz zerstört, da frage ich mich wie kann ein Mensch nur so weiterleben? Haben diese Personen garkein Gewissen? Ich verstehe nicht wie man solche gefühlsfremden Subjekte in einer Gesellschaft dulden kann ohne das die Gesellschaft dabei zerstört wird. Die sollten sich einfach nur schämen…