1. bla
    Februar 15th, 2013 at 21:58 | #1

    die deutschen haben kein problem mit dem schröder, sondern mit russland. und alles, was russisch ist bzw. diejenigen die geschäfte mit russland machen, müssen in deutschland negativ bewertet werden. so will es schliesslich der grosse bruder. so wird in dokumentationen über das letzte jahrhundert auch ständig von russland gesprochen und nicht von der sowjetunion. oder dass „russland“ atomraketen in kuba hat stationieren lassen… dass aber vorher die amis dies bereits in der türkei getan haben, wird ausgelassen.
    ich finde deutschland braucht kein geringes selbstwertgefühl zu haben und keine angst zu haben… russland ist ein freund deutschlands und hat uns auch noch nie angegriffen, sondern sich immer nur verteidigt. was man von deutschland und preußen nicht sagen kann. mal mit napoleon mal mit hitler versuchten wir russland zu unterjochen… was kläglich gescheitert ist… na vielleicht wird deshalb immer wieder so schlecht über russland berichtet und sich ständig in die innenpolitischen themen eingemischt.

    klar… deutschland hat und tut nichts dagegen, wenn die usa deutsche staatsbürger in guantanamo ohne jegliche anklage und prozess foltert… aber wenn 3 aktivisten eine kirche für ihre zwecke missbrauchen und zu 2 jahren lager verurteilt werden, ist die empörung gross und alle deutschen politiker fordern gerechtigkeit… ich schäme mich für deutschland und ihre axel-springer-politik.

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  2. Februar 15th, 2013 at 04:10 | #2

    Die Pipeline ist super für Deutschland also warum negativ berichten? Schröder hat nach deutschen Interessen gehandelt und nicht nach amerikanischen. Leider wird Schröder seitdem immer negativ in deutschen Medien dargestellt, da unsere deutschen Medien nach der Ami-Uhr ticken… leider.

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