Nur umn hier Einiges nicht so im Raume stehen zu lassen:

Der Mensch (oder seine Vorfahren) hat sich uber 45 Millionen Jahre Pflanzlich ernährt. Deswegen ist seine Anatomie und verstoffwechslung auch heute noch auf Pflanzliche ernärhung ausgelegt. keine Reiszähne, langer Darmtrakt, kleine Mundöffnung usw.
Es gibt keinen Stoff den ich durch eie rein vegane ernährhung nicht auch bekommen könnte, auch B12 gehört nicht dazu.

Vom gesamten Fleisch kommt 98 Prozent aus Intensivtierhaltung (auch Ökotierhaltung gehört dazu). Daran ist nichts Artgerecht, Milchkühe? wieso geben die denn diese Milchquoten, durch absolute Ausbeutung, es ist für eine Kuh nicht normal einmal im Jahr zu werfen (und anschliesssend leiden die kühe weil ihnen da skind entrissen worden ist). eine solche Kuh ist nach Sechs jahren körperlich am Ende (natürliche lebenserwartung 20Jahre).
Btw. ist Kuhmilch nicht gesund, und Milchzucker kann von einem Erwachsenen menschen eh nicht mehr aufgepaltet werden, dafür sind durchaus Stoffe drin die Krebs fördern

Das Thema geld uns massentierhaltung geht einher, aber eigentlich auch nihct wirklich denn auch ohne geld oder mit Freigeld, umlaufgeld ,oder,oder,oder wird der mensch Tier essen wenn er nicht aufgeklaert wird sondern den Lügen der Nahrungsmittelindustrie und ihrem Lobbyisten in Berlin.

Die weltweite Landwirtschaft könnte zurzeit problemlos 12 Milliarden Menschen ernaehren , aber wir verwenden Soja aus laendern in denen die Bevölkerung verhungert um hier die Tiere damit zu mästen. aus einer Kalorie Viehfutter bekomm ich eine Kalorie fleisch.Nebenbei brauch ich auch noch 20000 liter wasser fuer ein Kilo fleisch und produziere soviel Treibhausgase wie mit einer 250km autofahrt , von den 50 m² regenwald der unwideruflich verloren gegangen ist will ich mal net Anfangen. Selbst Einstein hat schon gesagt. das Nichts dem überleben auf diesem Planeten mehr entgegenkommt als eine Vegetarische Ernährung. das ist nicht nur eine Frage von Tierquaelerei oder nicht sondern auch eine wie wir mit unseren resourcen weltweit gerecht umgehen.

@vraniel
hast du dir denn schon einmal überlegt wie viel Soja für die Nutztiere produziert wird???

@vraniel
Was fürn Quatsch! Die Soja-Anbaugebiete werden zur Tierfuttermittelproduktion genutzt, denn Fleischproduktion für einen Fleischburger benötigt ein vielfaches an Soja als Tierfutter als ein einzelner Soja-Burger.

Eine ausgewogene Ernährung auch mit Tofu und ähnliches ist kein Substitut für irgendwelche tierischen Instinkte, sondern eine bessere Alternative, sowohl gesundheitlich, ökologisch, ökonomisch und auch ethisch.

die weltweiten soja-anbaugebiete haben sich in den letzten 15 jahren ver18facht. also um 17millionen hektar vergrößert. ein tofu-burger kostet also warscheinlich mehr tierleben als n echter…
außerdem ist es heuchlerisch, zu behaupten, es läge nicht zwangsläufig in der natur des menschen, fleisch essen zu wollen, selbst aber nur durch substitute darauf verzichten zu können.

Veganer hin oder her. Es ist einfach wissenschaftlich bewiesen, dass es essentielle Eiweiße und co. gibt.(Stoffe die dem Körper von außen zugefügt werden müssen!)
Soll heißen das unser Körper Fleisch besser verwerten kann als Obst Gemüse (Pflanzen).
Klar jetzt gibt es bestimmt auch einwende, dass man all die Stoffe die im Fleisch(Tierprodukte) sind die der Körper braucht auch von Pflanzen zu sich nehmen kann.
Das kann sein, jedoch muss man dementsprechend viel mehr von den Pflanzen essen undswar nicht nur von einer Sorte sondern viel mixen.
Ich sage extra viel, nicht weil die Pflanze den entsprechend Stoff zu wenig enthält sondern weil unser Körper diesen Stoff von der Pflanze nicht gut entziehen kann.

Es ist aber auch leider wahr, dass wir Menschen einfach zuviel Fleisch verbrauchen. Wir essen mehr Fleisch als unser Körper eigentlich braucht!
Dies bringt dann auch seine Nebenwirkungen mit sich (Krankheiten)!

Gruß
Leon

ich habe gestern in einer doku gesehen das so krankheiten wie athritis,zahnprobleme und infektionskrankheiten erst beim menschen festgestellt auftauchen wo er sich seßhaft gemacht hat und zum bauern wurde.was sagt mir das?in dieser zeit haben wir uns wohl entartet und sind zu dem geworden was wir heute oberflächlich gesehen auf dieser erde sind,nämlich parasiten.veganismus und weltretterei in allen ehren aber wenn man artgerechtes tierleben auf dieser welt schützen will sollte man doch stets sich im klaren sein,der mensch ist ebenfalls ein tier,wenn auch entartet und ein raubtier was von anderen leben und durch töten existiert.die krankheiten die seit dem seßhaft werden aufgetreten sind sprechen für sich.ich wünschte mir wir wären jäger und sammler geblieben, dann wär die menschheit immer noch nicht friedlich(wie auch raubtier ist raubtier)aber wir hätten uns nicht in das entwickelt was man zivilisation nennt und wären frei von territorialdenken(nationalismus),geld würde auch nicht existieren und die welt der menschen würde sich daran orientieren was ihnen wirklich nützt,nämlich was zu essen besorgen,sich um die gemeinschaft kümmern,um seine familie,halt miteinander leben und nicht wie heute in konkurenz…ich denke damals waren die menschen glücklicher,es gibt ja auch forschungen wo die menschen auf der welt am glücklichsten sind, nicht ohne grund sind menschen in ärmeren ländern seltsamerweise glücklicher als in den reichen.und sieht man sich dokus über indigene völker an sieht man fast ausschliesslich auch nur lächelnde gesichter.darauf beziehe ich meine these die menschheit ist entartet,kapitalismus ist parasitär und fördert kriminelle energien und territorial denken ist schwachsinn bei einem tier das ursprünglich eigentlich nomadisch lebt und bei seßhaftigkeit krank wird.

hier noch ein link zu den glücklichsten menschen:

t-online.de/nachrichten/wissen/id_61412714/studie-hier-leben-die-gluecklichsten-menschen.html

Jaja, das System ist Schuld, solange es sich nicht ändert werde ich mich auch nicht ändern…
…so leicht kann man sichs machen.

Finde nicht das man die Nutzung der Pflanzen mit der der Tiere auf eine moralisch gleiche Ebene stellen kann. Niemand weis genau wie eine Pflanze ihre Umwelt wahrnimmt aber jeder der ein Haustier hat kann sehen das Tiere Emotionen, Vorlieben und Abneigungen haben und Schmerz empfinden können.
Jeder weis, wenn er Bilder von Schlachthöfen sieht, das es nicht „Richtig“ ist jedoch distanzieren sich die Meisten davon nur um sich nicht ändern zu müssen, genau wie ein Raucher der weis das er sich selbst schadet aber so tut als wäre es das Normalste was es gibt.

Und ich bin nicht einer der sich für etwas Besseres hält nur weil er sich von diesen Lastern befreit hat, das ist oft eine Missinterpretation des Lesers/Zuhörers.
Ich will nur zum Nachdenken anregen damit genau DU die Chance hast dein Leben neu zu Erfahren, nicht nur im Sinne der Gesundheit, auch der Geist wird mit der Zeit wacher und Themen die vorher kompliziert erschienen werden plötzlich Einfach.

Aber wenn jemand vergiftete Leichenteile, Eutersekrete und giftige Dämpfe etc. in sich aufnehmen will, soll er das doch. Jedem das Seine. 😉

„Warum wir keine Milch trinken sollten“
„Warum wir keine Eier mehr essen sollten“

also wirklich. so’n schmarrn. Was wäre, wenn ich die Kuh selbst abzapfe? Eine Kuh, die ein gutes Leben hatte? Ist diese Milch auch „moralisch-verwerflich“?
Das selbe mit Hühner..

Eine Doku ist nur dann gut, wenn sie absolut unparteiisch ist!…vorallem die grausamen Bilder.

Ihr Veganer-Nazies seid echt eine Seuche! Könnt ihr eure Meinung nur über derart bescheuerte Thesen äussern oder stachelt ihr einfach gerne die Leute an?

@
Kleine Korrektur von

:
Auch die Frage nach “Was ist Moral” ist eine reine Misinterpretation, da die Moral die derzeit gelebt wird eine anerzogenen Moral mit der Basis von Eogismus & Kapitalismus ist und das Selbst-Erkennen und Verstehen von Leben als Leben.

Auch die Frage nach “Was ist Moral” ist eine reine Misinterpretation, da die Moral die derzeit gelebt wird eine anerzogenen Moral mit der Basis von Eogismus & Kapitalismus ist und nicht das Selbst-Erkennen und Verstehen von Leben als Leben, denn dann würde es reale Moral sein, wo ein jeder ohne Beurteilungen weiß wie man mit Leben und somit auch mit sich selbst um zu gehen hat.

„Ja will ich unterstützen“ oder „Nein will ich nicht unterstützen“ – Es wird sich aufjedenfall nichts ändern ob ich kein Fleisch mehr essen würde oder nicht – wir leben in einem Kapitalistischen System welches der Mensch durch seine eigenen Ideen kreiert hat – das heißt also solange noch dieses Profitorientierte System läuft, wird sich da auch nichts ändern. Weder gesetze noch Veganer od. Vegetariere können daran was ändern, und genau genommen ist der Veganer und Vegetariere trotzdem noch gleichermaßen mitinvoliert in diese Kacke von Grausamkeiten, da jeder von denen Geld in der Tasche hat. Und Geld ist das Zeichen das ich sehrwohl in einem Profitgeilen System teilnehme – und mit dieser Teilnahme halte ich diesen Bullshit und mit all deren Konsequenzen am laufen.

Es ist ja offensichtlich das wir Menschen null Ahnung über das Leben und deren funktionsweise haben, deshalb erschufen wir auch eine Welt voller Grausamkeiten.

Auch die Frage nach „Was ist Moral“ ist eine reine Misinterpretation, da die Moral die derzeit gelebt wird eine anerzogenen Moral mit der Basis von Eogismus & Kapitalismus ist und das Selbst-Erkennen und Verstehen von Leben als Leben.

Tiere wurden als Nutzobjekte definiert und dienten somit unter dieser Ausrede als Futter für den Menschen. Das selbe gilt aber auch bei Pflanzen, den auch sie haben Empfindungen und nehemen somit Reize wahr – dies ist sogar Wissenschaftlich anerkannt. Nur weil Pflanzen keinen Mund haben, heißt es noch lange nicht das sie nicht schmerzen empfinden.

Das Problem im Veganismus & Vegetarismus ist, das diese Menschen glauben und behaupten, indirekt aber auch direkt, das sie was besseres sind – und somit verfehlen auch diese Leute das Grundprinzip von Leben als Einheit & Ebenbürtigkeit, und leben somit auch nur eine Illsuion.

Durch unsere Misinterpretationen und Nicht-Verständniss von Leben, wandeln wir als UnMenschen durchs Leben die an illusionären Werten festhalten.

Wir müssen endlich verstehen und lernen als Leben ein würdevolles Abkommen untereinander zu schließen – wir leben nun mal in einem Entwicklungsstatus der Nahrung braucht zum überleben. Ein Abkommen wo jeder alles gibt und somit alles bekommt was nötig ist um zu leben.

Ausbeutung ist im Fleischkonsum genauso grausam wie in der Pflanzenzucht – aber von hierweg müssen wir eine Lösung dafür finden.

Manche Menschen haben auch eine dementsprechende DNS-Struktur die Fleisch brauchen um ein „Gesundes“ Leben zu führen, da dies nun mal schon vor hunderten bis tausenden von Jahren so vorprogrammiert wurde.

Vielleicht erreichen wir mal nen Entwicklungsstatus der uns erlaubt nichts mehr zu essen und somit kann alles Leben sich frei im Grundprinzip von Leben zum wohle Aller ausdrücken aber bis dato gilt es – Nutze das was du wirklich brauchst – und schädige nicht deinen Körper durche irgendwelche Dogmen & Glaubenvorstellungen von Moral.

Wir arbeiten bereits an einem System, wo es darum geht, nur mehr dies zu nützten was wirklich benötigen wird – http://equalmoney.org – und jeder ist herzlichst gezwungen 🙂 da mit zu wirken, da es in der Verantwortung jedes einzelnen Menschen steht, endlich aufzustehen, sein EGO beiseite zu geben, sich zu korrigieren für ein würdevolles miteindander.

Danke

Argh:

Weniger Fleisch essen ist auf ethischer Ebene genauso wie weniger Vergewaltigung oder weniger Folter

Doppelargh!! Hör au zu pupsen und übernimm Umweltverantwortung!

super film.. sollte sich jeder anschauen!

Ich geh‘ mir jetzt nen Schnitzel kaufen 😉