@eleton

Sie schreiben Unsinn. Wenn Sie das Thema interessiert, dann lesen Sie doch mal ein paar Bücher über die Grundlagen der Volkswirtschaft, bevor Sie hier solch haarsträubende Theorien auf die Menschheit loslassen.

Diese Doku verbreitet für die Politik Propaganda – natürlich will jede Regierung von ihrem Gewaltmonopol ablenken und behauptet „Konzerne“ seien ja so mächtig.
KEIN Unternehmen kann irgendjemand zwingen ihr Produkt zu kaufen – der Staat kann das schon und macht das auch. Er hat das Gewaltmonopol und wenn man neu erdachte Steuern, Abgaben oder Verbote nicht einhält, bekommt man in kurzer Zeit die Staatsmacht zu spüren.
Das klappt bei keinem Unternehmen – merkt jeder, am Puls, wenn man vom Staat einen Brief im Briefkasten hat und wenn man von z.B. Apple Post hat.
Die Mär von den bösen Konzernen, die „reguliert“ gehören, ist eine hilfreiche Propaganda für die Politiker, weil sie so die Bereitschaft für Gewalt steigern um noch mehr Geld abzuzweigen.
NUR wenn Unternehmen die Macht von der Politik durch Subventionen oder Zölle bekommen – also einen Marktvorteil künstlich bekommen, geht die Freiwilligkeit verloren. Aber das ist nicht ein Problem des „unregulierten Marktes“ sondern das Problem des für seine Vorteile regulierenden Staat.
Die Finanzkrise wäre somit auch nie im Markt entstanden, hätten Regierungen nicht mit Gesetzen und aufkaufen von Krediten Wahlkampf machen wollen – diese Verzerrung hat dann dazu geführt, dass Kredite ohne Sicherungen vergeben wurden und gleichzeitig staatliche Finanzinstitute (Fannie Mae, Freddy Mac) die geplatzten Kredite übernommen haben – das wirtschaftliche Risiko ist also bewusst von der Politik ausgehebelt worden – und NUR SO konnte es zu einer Lawine kommen. Die Politik wollte mit dieser lockeren Geldpolitik Stimmen fangen und auf Pump Schulden machen – und sie machen es noch immer …
Nicht der Markt, sondern der Staat muss reguliert werden – er muss auf die wichtigsten Funktionen reduziert werden.