1. Oktober 14th, 2010 at 10:25 | #1

    Leider wahr.

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  2. Oktober 13th, 2010 at 16:33 | #2

    So funktioniert das in einer Demokratie. Die Bevölkerung ist klar gegen diesen Einsatz und was passiert? Es wird einfach ignoriert! Wozu brauch Poltik noch ihr „Personal“? Für die Wahl eines Lügenkatalogs alle 4 Jahre, der die Halbwertzeit einer Klorolle sogar noch unterschreitet!

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  3. Oktober 12th, 2010 at 23:55 | #3

    Ok…..Ohne Worte…

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  4. jop
    Oktober 8th, 2010 at 10:20 | #4

    nur der eine Abschnitt du Held

    aber hier nochmal von einer anderen quelle

    Der US-Oberbefehlshaber David Petraeus hat in einem Interview gesagt, dass er sehr beeindruckt von der deutschen Bundeswehr sei. Deutschland verstehe sein Handwerk, wenn es um Kriegsführung gehe und sprach dabei Deutschlands traditionelle Generäle aus dem Ersten und Zweiten Weltkrieg an.

    Während seiner Studienzeit habe er „Bücher über die deutschen Generäle gelesen.“ Weiter sagte er, dass es bei den amerikanischen Offizieren „große Bewunderer der deutschen Schlachtfeld-Helden aus dem Ersten und Zweiten Weltkrieg“ gebe. Auch denkt er, „dass die guten Teile dieser Tradition bewahrt worden sind.“

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  5. Oktober 8th, 2010 at 08:44 | #5

    ACHSO! Die „Bild-Zeitung“ hat das geschrieben! Na denn ist ja alles klar 😀 😀

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  6. jop
    Oktober 8th, 2010 at 08:21 | #6

    @ano…
    als hättest du Ahnung
    das hier sind nur zwei Ausschnitte……

    —————–
    Der Kommandeur der internationalen Schutztruppe ISAF, Stanley McChrystal, hat die Bundeswehr für ihren Einsatz in Afghanistan gelobt. Gerade die Deutschen machten im Norden des Landes ihre Arbeit mit „großem Erfolg“, sagte der US-General
    ————————-
    US-General David Petraeus, Kommandeur der ISAF-Truppen in Afghanistan, hat die Soldaten der Bundeswehr gelobt. Er sei „beeindruckt“ von den Deutschen, sagte Petraeus gegenüber der „Bild-Zeitung“ (Dienstagausgabe). „Die Deutschen hatten schon immer den Ruf, sehr professionell vorzugehen, und so ist es bis heute“, so Petraeus.
    ————————-

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  7. Oktober 8th, 2010 at 07:03 | #7

    Oberst Klein ist ein Beispiel dafür,das die BW in Kriegen wie in Afghanistan nichts zu suchen hat.Überfordert vom Anfang bis zum Rückzug der Truppe der bald stattfinden wird.Schlecht ausgerüstet und so richtig
    mies ausgebildet.Im Vergleich zur US- britischen und französischen
    Armee nicht kampffähig.Die BW verschanzt sich in ihren Lagern und patrolliert gelegentlich.Statt BW-Soldaten zur Aufklärung zu schicken,
    wurde die US-Air-Force gerufen.Die Piloten haben empfohlen nicht zu
    bombardieren,Oberst Klein beharrte darauf.Das Resultat war ein
    vermeidbares Kriegsverbrechen.Seine Nerven lagen blank.Er,wie die
    gesamte Truppe,sind nicht fähig angemessen zu operieren.Der Einsatz der
    BW hat nichts gebracht,außer mehr als 35 tote BW-Soldaten,hunderte tote
    Zivilisten und Milliarden Euro Steuerverschwendung.Und die Taliban sitzen immer noch in den Bergen und warten auf den Abzug.

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  8. Oktober 8th, 2010 at 01:10 | #8

    adolf klein isn vollhorst :)..und gissi und matthias können erstens scheinbar nur platt und ham zweitens, genauso scheinbar, nen detaillierten plan wie s in afg. aussieht.

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  9. Oktober 7th, 2010 at 22:59 | #9

    Ich hab absolut und noch malls garnichts gegen oberst klein aber held? was war die heldentat? mn muss ja was „heldenhaftes“ tuen um ein held zu sein?!?

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  10. Oktober 7th, 2010 at 21:50 | #10

    volle Unterstützung für Oberst klein

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  11. Oktober 7th, 2010 at 20:47 | #11

    Oberst Klein = deutscher Held

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  12. Oktober 7th, 2010 at 10:29 | #12

    Was die Afghanen politisch wollen, lässt sich nicht einheitlich sagen, denn das Land ist tief zerrissen.

    Gemeinsam ist nur, das sie möglichst gut versorgt LEBEN wollen. Wer dabei an der Macht ist, und ob man sich möglichen strengen Regeln zu unterwerfen hat, ist dabei zweitrangig. Zumindest was die Männer angeht, welche ja das Sagen haben (würde man die Frauen fragen, sähe die Sache sicher anders aus).

    Für den einzelnen (männl.) Afghanen zählt in erster Linie, welcher lokale Machthaber ihm und seiner Familie die besten Lebensumstände ermöglicht bzw. wen er für den Besten hält. Ob diese Machthaber die Taliban sind, oder die Nato geführten Truppen, spielt ersteinmal keine Rolle, sofern er versorgt ist und keine Knechtschaft oder Einschränkung hinsichtlich des Islam zu befürchten hat.

    So handelt der lokale Warlord, so handeln die Dorfältesten und entsprechend auch die Familienväter (und damit die gesamte Familie).

    Durch diese Stammeskultur lassen sich die Afghanen leider leicht instrumentalisieren.
    Taliban, deren Befürworter oder eigens gesinnte Warlords nutzen die Fehler im Auftreten der Nato-Truppen und missbrauchen den Islam um Unterstützung durch die Bevölkerung zu erhalten.
    Während die westlichen Hilfsgüter im korrupten System des Landes versickern und nicht beim Einzelnen ankommen, kümmern sich die lokalen Machthaber um ihre Leute, liefern Güter und Schutz. Dafür werden sie Unterstützt.

    Man kann in diesem Land nur ‚gewinnen‘, wenn man solchen Machenschaften das Wasser abgräbt. An den Orten, wo die westliche Hilfe ankommt, wo die Menschen merken, dass es ihnen unter den Taliban nur schlechter ergeht (vor allem die Frauen merken das), dort bewegt sich auch was.

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  13. Oktober 6th, 2010 at 13:46 | #13

    Selbst wenn man sich noch so kontruktiv, refelktiert und seriös mit diesem Thema beschäftigt. Der Gedanke, das man Afghanen doch einfach machen lassen soll, kann sich einem manchmal nich verwehren.

    Aber ist natürlich Unsinn. Die Frage ist was wollen die AFGHANEN? Sich weiter mit dem Konflikt zwischen Taliban und NATO-Forces auseinandersetzen und der NATO beistehen. Oder sich von der grausamen Taliban regieren lassen was Mord und Folter zur Folge hat.

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