Alles klar. die KVPM gehört zur Scientology Sekte!!! Propagieren auch die gleichen Ansichten über Pychologie und Psychopharmaka wie Scientology. Die Organisation wurde Ende der 60 von Scientologiy gegründet!

psychopharmaka ???? —- in der natur nennt man dies cannabis 😀 …. nur leider is das ja ein höllen kraut ^^ lieber chemie rein ballern ist gesünder wie natürliche mittel …. und vorallem ein kreislauf wird geschlossen … chemieabfälle müssen nicht mehr teuer entsorgt werden sondern landen mitten in unserem essen, trinken, zahnpasta usw. 😉

… mh kommt mir langsam so vor als hätte die menschheit nach hitler die heftigste gehirnwäsche kassiert die sie je erlebt hat 😀

viva la revolution …

@TheonGreyjoy
Ich glaube wir nähern uns einer Einigung. 😀 Die Erfahrung die Menschen mit dem System Psychiatrie machen sind nicht nur von Mensch zu Mensch sondern auch im Erleben eines Einzelnen mit unterschiedlichen Ärzten und Einrichtungen teils komplett verschieden.
Da die Diagnosestellung so extrem schwierig ist, plädiere ich grundsätzlich dafür, dass Psychopharmaka nur in die Hände von Fachärzten gehören. Das könnte beitragen zu vermeiden, jede Befindlichkeitsstörung oder Leistungsschwäche mit Medikamenten zu behandeln. Obwohl Psychotherapie mittlerweile formal groß geschrieben wird, habe ich durchaus beobachtet, dass in Krankenhäusern Medikamente oft den Vorrang haben und sehe das mit großer Sorge. Ebenso die zwar faktische Entscheidungsfreiheit ein Präparat einzunehmen oder nicht,in Bezug auf die großen Schwierigkeiten, wenn man sich dagegenstellt.
Das für mich beste Rezept gegen schlechte Behandlung war und ist: Arzt oder Klinik wechseln! Denn trotz mancher Ewiggestrigen, es gibt sie: Die patientenorienierten Ärzte. 😉
An dieser Stelle möchte ich noch auf ein geniales Aufklärungs- und Antistigmaprojekt hinweisen, für alle die mehr wissen wollen – zu googlen unter: verrückt na und

Mona :
@Anonymous
Ich stimme vollends überein, dass die o. g. Gründe ebenso maßgeblich für die Stigmatisierung psychischer Krankheiten sind. Dennoch macht mich diese Doku, die wie ein Feldzug daherkommt, sehr wütend. Ich kritisiere durchaus auch den leichtfertigen Umgang mit Psychopharmaka. Allerdings sehe ich hier besonders Allgemeinmediziner als Problem und weniger die Psychiater. Hier beobachte ich fragwürdiges Verschreibungsverhalten eher bei Antidepressiva und Benzodiazepinen (z.B. Tavor). Zu den Neuroleptika: Bes. die “alten” Neuroleptika haben oft schwere Nebenwirkungen, sind aber doch oft unverzichtbar. Es sei noch erwähnt, dass die Psychopharmakologie auch noch recht jung ist und erst in den 50ern ein erstes Medikament entwickelt worden ist.
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Ich weiß nicht was ein Hausarzt verschreiben darf und was nicht.
Wenn ein Hausarzt Tavor verschreibt dann sicher nur für kurze Zeiträume oder vereinzelt,weil eigentlich jeder weiß dass solche Tranquelizer abhängig machen auf Dauer. Eine gute Alternative dazu sind gewisse pflanzliche Stoffe in niedriger Dosierung 😉

Ich habe aber von noch keinem gehört der von seinem Hausarzt Psychopharmaka verschrieben bekommen hat.

Die Neuroleptika der ersten Generation werden auch heute noch häufig verschrieben, ich kenne seit fast 7 Jahren jemand, der nimmt Clozapin und der ist so ein typischer Zombiefall, ständig müde, schlecht gelaunt,mürrisch, geht kaum aus dem Haus, vergisst ständig alles und wirkt sehr betäubt, hat einen völlig traumlosen Schlaf und bevor er dazu kommt einzuschlafen (wenn das Zeug nach dem Einnehem anfängt zu wirken) stellt er Dinge an an die er sich am nächsten Tag nicht mehr erinnern kann.

Ich streite ja nun nicht ab dass in vielen Fällen eine positive Unterstützung stattfindet vor allem in akuten Phasen aber was ich Psychiatern übelnehme ist,dass sie niemanden selber entscheiden lassen ob dieser Medikamente nehmen will oder nicht. Das sollte die freie Entscheidung eines Jeden sein solange dieser nicht wirklich hochgradig gefährlich für sich oder andere ist. Man könnte jetzt auch wieder spekulieren über Pharmalobby und gewisse Zuwendungen an Ärzte usw. aber das führe ich nicht weiter aus..

Man muss sich nurmal angucken (wie auch in der Doku) wie ständig neue Begriffe gefunden werden um Krankheiten mehr voneinander abtrennen und spezifizieren zu können, dabei sind die meisten Krankheiten eine Mischung aus mehreren. Es ist aber klar dass die Diagnostizierung bei diesen Dingen wesentlich schwerer ist als bei körperlichen Krankheiten.

Dass es Menschenrechtsverletzungen in Psychiatrien,natürlich vor allem in geschlossenen gibt ist auch Fakt aber ein anders Thema.
Denn gibt es einen Gerichtsbeschluss, ist der Betroffene eigentlich völlig machtlos. Da stürmt dann die Polizei die Bude,schlägt den Betroffenen zusammen und bringt ihn in die Klapssmühle zum anschnallen und um Mittelchen aus den 50ern zu spritzen.
Und das alles weil dann irgendein Richter oder jemand aus diesem Sozialzirkus meinte „es wäre mal wieder Zeit“ – so in der Art etwa.

@resistance:
Alles klar 🙂

Liebe Mitdiskutieren ❗ ,
ich möchte mich schon mal an dieser Stelle für eure Anregungen und z.T. fundierten Hinweise und Beiträge bedanken.

Allerdings fällt mir auch in diesem Beitrag bedauerlicher weise wieder auf, das es hier immer noch Menschen gibt die es nicht Schaffen eine vernünftige Diskussion zu führen:

„euren geistigen sondermüll“
*ihr idioten“
„geht heulen“

Ich kann verstehen das Jemand zu der Sache keine eigene Meinung hat, weil er sich mit der Materie nicht auskennt oder sich angegriffen fühlt.
Aber solche Kommentare sind überflüssig und schaden einer vernünftigen Diskussion.
Es geht nicht darum wieso oder Wer diese Dokumentation gedreht und veröffentlicht hat.
Es geht um den Inhalt und eine weiterbringende Diskussion über das Thema an sich.
Das macht eine intelligente und progressive Diskussion aus!

Im übrigen, jeder hat das Recht diese Dokumentation positiv ODER kritisch zu sehen, ja sogar beides ist möglich.

Zitat: „Traue keiner Statistik die du nicht selbst gefälscht hast“

Solange ich etwas nicht mit meinen eigenen Augen gesehen habe und es nicht selbst geprüft habe, gehört es zum gesunden Menschenverstand immer eine gewiss Skepsis zu bewahren.

Daher bitte ich euch liebe Leser und Mitschreiber:
Wart ein wenig Anstand und Respekt vor den anderen Autoren…..wir wollen diskutieren und nicht gegeneinander kämpfen sonder zusammen versuchen einen Konsens zu finden!

Danke
MFG Dr.X

@Anonymous
Ich stimme vollends überein, dass die o. g. Gründe ebenso maßgeblich für die Stigmatisierung psychischer Krankheiten sind. Dennoch macht mich diese Doku, die wie ein Feldzug daherkommt, sehr wütend. Ich kritisiere durchaus auch den leichtfertigen Umgang mit Psychopharmaka. Allerdings sehe ich hier besonders Allgemeinmediziner als Problem und weniger die Psychiater. Hier beobachte ich fragwürdiges Verschreibungsverhalten eher bei Antidepressiva und Benzodiazepinen (z.B. Tavor). Zu den Neuroleptika: Bes. die „alten“ Neuroleptika haben oft schwere Nebenwirkungen, sind aber doch oft unverzichtbar. Es sei noch erwähnt, dass die Psychopharmakologie auch noch recht jung ist und erst in den 50ern ein erstes Medikament entwickelt worden ist.

@ TheonGreyjoy:
ich wollte auch nicht damit aussagen, das die dokumention nicht auch diverse wahrheiten enthält, dennoch wird es mir doch wohl erlaubt sein, das ganze kritisch zu sehen und halt noch kritischer, wenn scientology dahinter steht.

es wird gerade im bereich der psychologie vielfach falsch diagnostiziert, medikamentiert und therapiert. das ist fakt!
die pharmakonzerne verdienen sich an medikamenten eh ne goldene nase und verhindern sogar häufig bessere medikamente, da sie daran nicht mehr soviel verdienen könnten. auch das ist fakt!

ansonsten kann ich deine vorherigen aussagen durchaus nachvollziehen und teile die meinung sogar. 😉

ps: einige der von dir angesprochen doku´s kenne ich auch, von daher ist mir das problem pharmalobby nicht unbekannt. 😉
unser gesundheitsminister rösler, hat sich ja auch schon wieder von der pharmalobby unterbuttern lassen.

Anonymous :
ich würde lieebr in scintoligy eintreten als euren geistigen sondermüll hier lesen zu müssen
ihr idioten
geht heulen
das zeug is dreck und jeder ders nimmt kann auch süsstoff essen ds wirkt genauso egal ob schlaftablette oder anti – denken pillen
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😆 😆 😆 😆 😆 😆 😆 😆 😆

Mona :
Dokus wie diese verhindern jegliche Öffnung der Gesellschaft für das Thema psychische Erkrankungen und für das Leid der Betroffenen.
Ohne Psychopharmaka wäre ich heute tot.
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nein das stimmt nicht. daß die gesellschaft dafür nicht geöffnet ist hat völlig andere gründe unter anderem vorurteile,angst,desinteresse und die medien.
aber kritik von bestimmten mitteln die heutzutage massenhaft verschrieben werden muss einfach sein!!
du musst auch mal unterscheiden zwischen leichteren antidepresiva und härteren sachen wie neuroleptika!!
die ärzte sollten einfach genauer hinsehen was und wem sie was verschreiben und sich ernsthaft fragen ob und wann es sinnvoll ist und krankheiten heilen können die dinger nunmal nicht. was bringt es denn wenn die nebenwirkungen extrem sind und der nutzen gering? wenn sich über viele jahre die persönlichkeit verändert (zb. bei neuroleptika),man richtig fett wird und das denken durch den ruhigstelleffekt unterdrückt wird?

ich würde lieebr in scintoligy eintreten als euren geistigen sondermüll hier lesen zu müssen
ihr idioten
geht heulen
das zeug is dreck und jeder ders nimmt kann auch süsstoff essen ds wirkt genauso egal ob schlaftablette oder anti – denken pillen

Anonymous :
Bei der Dokumentation fehlt für mich der Hinweis, wer sich hinter den Machern versteckt. Am Ende wird auf die Website http://www.kvpm.de hingewiesen. Diese Organisation ist von der Scientology gegründet worden. Dieser Hinweis nur, damit tatsächlich die Fakten bekannt sind (auf die in der Dokumentation ja allzugern hingewiesen wird). http://de.wikipedia.org/wiki/Kommission_für_Verstöße_der_Psychiatrie_gegen_Menschenrechte
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habe einen meiner vorposter mal zitiert, für die unwissenden, die mich hier sinnlos runterbewerten jetzt. 😆

Anonymous :
Okay, und was ist dann nun mit Menschen die täglich traurig sind, täglich depressiv sind, einfach nicht mehr können??
Die Antwort hätt ich gerne…!
Mir ist schon klar das kleine bergabs und aufs ganz normal sind.. aber wie gesagt; was ist wenn es tage, wochen oder monate so geht? (bei mir zb..)
Bitte ich hätte gern eine antwort. So gut es eben geht.
VA:F [1.9.6_1107]Rating: -3 (from 3 votes)

1.einen Arzt suchen
2.Antidepressiva als Unterstützung, wenn du eines findest was bei dir wirkt unter Umständen musst du wohl mehrere probieren
3.Gespräche mit „Profis“ – ohne die geht garnichts
4.Du selber!

resistance :
ne schöne scientologen-doku…
da hätte “l. ron hubbard” ja wieder vor freude mit seinen döschen geklappert, wenn er gewusst hätte, das dokus4.me bei der verbreitung derartigen trashs so wunderbar hilft.
somit kann ich die doku nicht positiv bewerten, da der wahrheitsgehalt doch recht fragwürdig erscheint.
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Ob Scientology oder nicht (scheint ein Totschlagargument zu sein?!), das Thema hier ist weder irgendwie ideologisch noch abwegig.
Psychopharmaka dienen oder sollten dienen als Unterstützung und sind keine Dauerlösung,vor allem ist es wirklich schon fast fahrlässig auf Psychotherapie (Gespräche!) zu verzichten, wie es ein englischer Arzt forderte und stattdessen teilweise fragwürdige und vor allem unwirksame Mittel „alles richten“ zu lassen.

Mal bitte über den Kern nachdenken und solchen Scientology-Quatsch außer Acht lassen. Es gibt etliche ähnliche Dokus/Reportagen/Artikel zu dem Thema die absolut garnichts mit dieser Pseudokirche zu tun haben.

ne schöne scientologen-doku… 😆
da hätte „l. ron hubbard“ ja wieder vor freude mit seinen döschen geklappert, wenn er gewusst hätte, das dokus4.me bei der verbreitung derartigen trashs so wunderbar hilft.

somit kann ich die doku nicht positiv bewerten, da der wahrheitsgehalt doch recht fragwürdig erscheint. ❗

Okay, und was ist dann nun mit Menschen die täglich traurig sind, täglich depressiv sind, einfach nicht mehr können??

Die Antwort hätt ich gerne…! 🙁

Mir ist schon klar das kleine bergabs und aufs ganz normal sind.. aber wie gesagt; was ist wenn es tage, wochen oder monate so geht? (bei mir zb..)
Bitte ich hätte gern eine antwort. So gut es eben geht.

Bei der Dokumentation fehlt für mich der Hinweis, wer sich hinter den Machern versteckt. Am Ende wird auf die Website http://www.kvpm.de hingewiesen. Diese Organisation ist von der Scientology gegründet worden. Dieser Hinweis nur, damit tatsächlich die Fakten bekannt sind (auf die in der Dokumentation ja allzugern hingewiesen wird). http://de.wikipedia.org/wiki/Kommission_für_Verstöße_der_Psychiatrie_gegen_Menschenrechte

Leute – bitte installiert Euch für Euren Browser endlich mal eine Rechtschreibkorrektur. Es ist schlichtweg erschreckend, was man im Netz, primär in Kommentaren, zu lesen bekommt. Richtig schlimm wird es in Foren, wenn eine Suchfunktion Dinge nicht mehr findet, da abenteuerlichste Schreibweisen dies verhindern.

Autsch.

Interessant, aber zu einseitig…. da werd ich immer skeptisch

Dokus wie diese verhindern jegliche Öffnung der Gesellschaft für das Thema psychische Erkrankungen und für das Leid der Betroffenen.
Ohne Psychopharmaka wäre ich heute tot.

hahaha nem ich natürlich zurück nachdem ich das gesehn habe

@Dr.X

Machen wir uns mal nichts vor, das ist ein gigantischer Markt.
Wer soetwas als kurzzeitige Unterstützung benötigt dem kann unter Umständen etwas geholfen sein (bei depressiven Phasen zB.).
Wer Neuroleptika und ähnliches über viele Jahre nimmt, verändert seine Persönlichkeit,bekommt ein zombie-ähnliches Verhalten – von irgendeiner Heilung aber keine Spur.
Heilung ist praktisch nicht vor- oder nachweisbar, Behandlungserfolge kann man höchstens schönreden oder sich als Arzt herbeifantasieren.

Ein englischer Arzt meinte doch vor einiger Zeit dass Psychotherapien nicht nötig wären,weil es ja genug Medikamente gäbe und da würde man sich Zeit und Geld sparen usw. – ich möchte nicht wissen mit wieviel der für seine Aussage von den Pharmalobbyisten geschmiert wurde.

achso,was trauriges zum Schluss: bei meinen kleinen debilen Freunden wie „jo“ ist leider nichts zu machen,da fehlen einfach zu viel Gehirnwindungen 🙂

Nachtrag:

„Zu Risiken und Nebenwirkungen fressen Sie die Packungsbeilag und verhauen sie Ihren Arzt oder Apotheker“

Von den Letzenden beiden Aussagen bitte ich mal ab zu sehen das erste überlasse ich jedem selst wenn’s schmeckt….

Ich Finde Diesen Satz nach den Werbungen im Fernsehen immer wieder lustig….. stellt euch mal vor wie lange der Werbespot dauer würde wenn sie die Risiken und Nebenwirkungen aufzählen müssten^^
Dann würde der fünf minütige Werbeblock nur daraus bestehen^^

Inkontiens…
Übelket und Erbrechen
Schwindel
Harnverfärbung
Schwindende Libido
usw.

Lustige Vorstellung^^

Bevor die Frage kommt: Nein noch bin ich nicht Arzt aber bald^^

Daher mal ein paar Zeilen aus den eigenen Reihen:
Wenn ihr einen Psychiater findet der euch Stundenlang zu hört und sich dann stäubt euch ein Medikament zu verschreiben, dann habt ihr den richtigen gefunden.

Der einzige nachhaltige Weg um mit den sogenannten „Geistigen-Krankheiten“ fertig zu werden ist das Reden!

Also kann ich nur allen Menschen raten: Redet –> MITeinander <– über eure Probleme, wenn ihr nicht schlafen könnt fragt Euch selbst warum das so ist und geht das Problem an!

Medikamente helfen in den seltensten Fällen sie lindern allenfalls die Symptome!

Auch wenn es Medikamente gibt, die auf keinen Fall zu verteufeln sind (Insulin, Gerinnungsfaktoren usw…) so gibt es 1000x so viele die überflüssig und Gefährlich sind.

Jedem Mensch der ein Medikament (oder sogar nur Vitamintabletten) nimmt sollte bewusst sein, das diese Stoffe da nicht hin gehören!
Selbst künstliche Vitamine könne/ sind z.T. schädlich(auch wenn anders suggeriert wird). Ein Apfel ist gesunder als eine ganze Packung künstlicher Vitamine. Was ungerne erwähnt wird das der menschliche Körper viele der künstlichen Vitamine nicht mal resorbieren/aufnehmen kann.

Leider gibt es aus immer noch Stoffe die Menschen helfen können aber zu Unrecht und aus veralteten Vorstellungen verteufelt werden (z.B. Kanabsprodukte oder LSD).

Daher bitte ich euch liebe Leser…….
Psychische Probleme sind immer ernst zu nehmen aber sie einfach zu Betäuben ist genau so sinnlos wie eine „Bachblütentherapie“ bei einer offenen Unterschenkelfraktur.

Aber IHR selbst könnt euch helfen….. und Freunde, Familie und ein GUTER Psychiater können euch unterstützen.
MFG Dr.X

Anders gesagt:

Wo kein Licht ist ist auch kein Schatten!

Doch wer will die ganze Zeit im Dunkel sitzen?

Pharmaka zu nehmen ist so wie mit einem Mehdrescher sein Rosenbeet zu schneiden um das Unkraut weg zu bekommen.

Sie wirken überall im Gehirn und im Körper und nicht nur da wo sie sollen!

Wenn Du Ängste hast und die durch bestimmte Medikamente versuchst in den Griff zu bekommen musst Du Dir bewusst sein das auch deine glücksgefühle Manipulliert werden!

Beschäftigt Euch mit der Wurzel eures seins, stellt Euch eurer Persönlichkeit und seit ehrlich zu Euch selbst!

jo, da kennst du dich aus, ist ja dein tägliches Brot.

Niemals hat eine Doku besser hier her gepasst 🙂