Kampf um Opel: Leben oder sterben lassen, 10.0 out of 10 based on 6 ratings
Doku-Beschreibung:
Opel – das war lange Zeit wie ein Naturgesetz, auf das man sich verlassen konnte. Doch nun lautet die bange Frage: Ist Opel noch zeitgemäß? Dort, wo jahrzehntelang Fahrzeuge von Mitarbeitern dicht gedrängt standen, herrscht immer häufiger beklemmende Leere. In wichtigen Opel-Werken wurde die Produktion gedrosselt. Und die Opelaner bleiben unfreiwillig zu Hause. Kurzarbeit, verlängerte Betriebsferien, gestrichene Schichten – trotz des neuen Hoffnungsmodells Insignia. Der Konzern kämpft ums Überleben – hier in Deutschland wie auch beim Mutterkonzern GM in den USA.
Wenn nicht die Landtagswahlen gewesen wären (siehe Aussage von Herrn zu Gutenberg – nein ich bin kein Fan dieses Mannes, aber lieber als unser neuer Verteidigungsminister war er mir schon – in der Krise zu Opel „bevor „Mutti“ ein Machtwort gesprochen hat“) würde es Opel heute hochstwarhrscheinlich nicht mehr geben.
Auch solche Artikel wie heute zu lesen hätte sich weiter nach hinten verschoben (http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/autoindustrie/:grenzen-des-wachstums-nullsummenspiel-der-autobauer/60020232.html), aber dank unserem Wirtschaftsmodell wären Sie trotzdem irgendwann zu lesen (sobald auf einem Markt der Marktanteil zum Maßstab für Erfolg wird, stimmt etwas nicht mehr, da man eigentlich von Geld/Gewinn lebt und nicht vom Marktanteil – Auszug aus dem Artikel: ….. Marktanteile sind daher das neue Maß des Erfolgs ….)
Opel ist ein Deutscher Autobauer der immer von den Amy’s ausgesaugt wurde das Elektroauto von GM ist auch ne Deutsche Entwicklung. Profit auf den Rücken der Leute die seit Jahren verzichten. Der rest ist geschmackssache die Technik ist da um in die zukunft zu schauen.
das problem ist/war nicht opel sondern gm.
opel stand nie schlecht da, sie mussten nur viel an gm zahlen.
die jetzigen modelle zeigen ja, dass opel wieder da ist.
auch die opc-modelle können sich sehen lassen.
die opel-rettung war denke kein falscher schritt, man sollte sich
nur in guten zeiten halt das geld wieder in einer form zurück zahlen lassen, dass eben nicht der eindruck einer verstaatlichung entsteht.
Wenn nicht die Landtagswahlen gewesen wären (siehe Aussage von Herrn zu Gutenberg – nein ich bin kein Fan dieses Mannes, aber lieber als unser neuer Verteidigungsminister war er mir schon – in der Krise zu Opel „bevor „Mutti“ ein Machtwort gesprochen hat“) würde es Opel heute hochstwarhrscheinlich nicht mehr geben.
Auch solche Artikel wie heute zu lesen hätte sich weiter nach hinten verschoben (http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/autoindustrie/:grenzen-des-wachstums-nullsummenspiel-der-autobauer/60020232.html), aber dank unserem Wirtschaftsmodell wären Sie trotzdem irgendwann zu lesen (sobald auf einem Markt der Marktanteil zum Maßstab für Erfolg wird, stimmt etwas nicht mehr, da man eigentlich von Geld/Gewinn lebt und nicht vom Marktanteil – Auszug aus dem Artikel: ….. Marktanteile sind daher das neue Maß des Erfolgs ….)
LG Denkenhilft
P.S. Weiterhin „Gute Reise“
Wer würde Opel vermissen ? Auch jetzt, endlich weniger Müll auf deutschen Straßen.
Opel ist ein Deutscher Autobauer der immer von den Amy’s ausgesaugt wurde das Elektroauto von GM ist auch ne Deutsche Entwicklung. Profit auf den Rücken der Leute die seit Jahren verzichten. Der rest ist geschmackssache die Technik ist da um in die zukunft zu schauen.
das problem ist/war nicht opel sondern gm.
opel stand nie schlecht da, sie mussten nur viel an gm zahlen.
die jetzigen modelle zeigen ja, dass opel wieder da ist.
auch die opc-modelle können sich sehen lassen.
die opel-rettung war denke kein falscher schritt, man sollte sich
nur in guten zeiten halt das geld wieder in einer form zurück zahlen lassen, dass eben nicht der eindruck einer verstaatlichung entsteht.
peace out
Opel hätte ganz klar sterben müssen