Kunstfälschungen und Kunstraub, 9.4 out of 10 based on 18 ratings
Doku-Beschreibung:
Sehr gute Dokumentation über die Schattenseiten des Kunstmarkts. Neben führenden Ermittlern kommen in dem Film sogar Täter wie Edgar Mrugalla oder Tom Sack zu Wort.
Dem „Täter“ Tom Sack, der in dem Film pauschal als fieser Betrüger hingestellt wird, konnte man vor Gericht später übrigens überhaupt nichts nachweisen. Das Strafverfahren gegen ihn hat sich als große Luftnummer erwiesen. Er hat am Ende nur eine kleine Geldstrafe bekommen für das Hochladen des Videos seiner Hausdurchsuchung, weil die Polizisten ihre Persönlichkeitsrechte geltend gemacht haben.
Wenn man sich in der Kunst vorstellt, dass bei einer Expertise eines Kunstwerks steht’s Probleme auftauchen, um eine 100%ige Sicherheit für eine Echtheit zu gewährleisten, wird’s meistens schwierig dies auch wirklich beweisen zu können. Die Kunst ist so alt wie die Menschheit selbst. Jedoch gefälscht wird schon immer, dass sich die Balken nur so biegen. Laut Zeitungsbericht gibt es internationale Künstler mit großen Namen die nicht einmal ihr eigenes Kunstwerk als eine Fälschung erkennen, selbst der Künstler Hermann Nitsch identifizierte eine Kopie als sein Original. Weitere Medienberichte behaupten: Auch die Andy Warhol Foundation als Stiftung erklärt bewusst einige Werke von Andy Warhol als Fälschungen, um die Preise auf dem Kunstmarkt durch künstliche Verknappung in die Höhe zu treiben. Das sind sicherlich nur einige Bespiele die hier erwähnt werden. Die Dunkelziffer schaut viel schlimmer aus um deren Echtheit auch wirklich zu beweisen möglich macht, sagen Experten.
Man kann als Käufer auch nicht das Gegenteil zwischen Original und einer Fälschung am Kunstmarkt beweisen. Der Käufer, in dem Fall der Sammler kann den Kunstmarkt nur vertrauen – mehr nicht. Es werden am internationalen Kunstmarkt immer wieder
Kunstwerke angeboten, die zwar aus einem Privatbesitz einer Sammlung oder einem Museum stammen können,
dennoch aber für anerkannte Kunstexperten durch unschlüssige Expertise jener Provenienz und Identität des Kunstwerks nicht eindeutig, oder oft gar nicht zugeordnet
werden kann. Dann spricht man meistens oder fast immer von Fälschungen, ohne das Gegenteil zu beweisen.
In der bisherigen Praxis heißt es immer:
Eine Expertise ist eine Objektive Niederschrift einer subjektiven Meinung, was soviel wie gar nichts heißen kann. Aber die Kunst wird beim Wiederverkauf nicht ausschließlich durch ihre Schönheit bewertet,
sondern nach dessen Provenienz und Identitätsnachweis des jeweiligen Künstlers eines Kunstwerks bei einer Expertise und sonst gar nichts.
Über Kunstfälschungen wird gestritten, seitdem es Kunst überhaupt gibt immer wieder.
Meine Erfahrung auf diesem Sektor ist, dass mit Fälschungen am Kunstmarkt das ganz große Geld gemacht wird und zwar ganz bewusst. Da sich die Expertisen untereinander uneinig sind, was ist Echt oder Falsch zu unterscheiden wird sich nie etwas ändern.
Der betrogene ist der Künstler, da er mit dieser Unsicherheit in schlechten Verruf kommt. Aber auch der Sammler beim Wiederverkauf, durch manche Fehleinschätzungen der Expertise ist der betrogene. Aber leider, dass nimmt man in Kauf in dieser Branche, zugeben wird’s sicherlich keiner.
Der Kunstmarkt will auch gar nicht das sich da was zum positiven ändert. Man glaubt es nicht, man ist sogar sehr dagegen, dass zum besseren, also zum Schutz und Sicherheit der Kunst sich in Zukunft überhaupt was ändert. Alles was man will, ist täuschen und
manipulieren. Und es wird in dieser Branche gelogen, dass sich die Balken nur so biegen.
Ich kann Ihnen eine Seite empfehlen, wo es eine Möglichkeit gibt, keiner Fälschung
mehr aufzufliegen http://www.fingerprint-on-art.com reinschauen lohnt sich.
@Anonymous
In einem anderen/älteren Verfahren (welches aber nicht Thema in der Doku war), hat er jedoch ein paar auf den Deckel bekommen:
http://www.berlinkriminell.de/2/gericht_akt354.htm
Dem „Täter“ Tom Sack, der in dem Film pauschal als fieser Betrüger hingestellt wird, konnte man vor Gericht später übrigens überhaupt nichts nachweisen. Das Strafverfahren gegen ihn hat sich als große Luftnummer erwiesen. Er hat am Ende nur eine kleine Geldstrafe bekommen für das Hochladen des Videos seiner Hausdurchsuchung, weil die Polizisten ihre Persönlichkeitsrechte geltend gemacht haben.
Wenn man sich in der Kunst vorstellt, dass bei einer Expertise eines Kunstwerks steht’s Probleme auftauchen, um eine 100%ige Sicherheit für eine Echtheit zu gewährleisten, wird’s meistens schwierig dies auch wirklich beweisen zu können. Die Kunst ist so alt wie die Menschheit selbst. Jedoch gefälscht wird schon immer, dass sich die Balken nur so biegen. Laut Zeitungsbericht gibt es internationale Künstler mit großen Namen die nicht einmal ihr eigenes Kunstwerk als eine Fälschung erkennen, selbst der Künstler Hermann Nitsch identifizierte eine Kopie als sein Original. Weitere Medienberichte behaupten: Auch die Andy Warhol Foundation als Stiftung erklärt bewusst einige Werke von Andy Warhol als Fälschungen, um die Preise auf dem Kunstmarkt durch künstliche Verknappung in die Höhe zu treiben. Das sind sicherlich nur einige Bespiele die hier erwähnt werden. Die Dunkelziffer schaut viel schlimmer aus um deren Echtheit auch wirklich zu beweisen möglich macht, sagen Experten.
Man kann als Käufer auch nicht das Gegenteil zwischen Original und einer Fälschung am Kunstmarkt beweisen. Der Käufer, in dem Fall der Sammler kann den Kunstmarkt nur vertrauen – mehr nicht. Es werden am internationalen Kunstmarkt immer wieder
Kunstwerke angeboten, die zwar aus einem Privatbesitz einer Sammlung oder einem Museum stammen können,
dennoch aber für anerkannte Kunstexperten durch unschlüssige Expertise jener Provenienz und Identität des Kunstwerks nicht eindeutig, oder oft gar nicht zugeordnet
werden kann. Dann spricht man meistens oder fast immer von Fälschungen, ohne das Gegenteil zu beweisen.
In der bisherigen Praxis heißt es immer:
Eine Expertise ist eine Objektive Niederschrift einer subjektiven Meinung, was soviel wie gar nichts heißen kann. Aber die Kunst wird beim Wiederverkauf nicht ausschließlich durch ihre Schönheit bewertet,
sondern nach dessen Provenienz und Identitätsnachweis des jeweiligen Künstlers eines Kunstwerks bei einer Expertise und sonst gar nichts.
Über Kunstfälschungen wird gestritten, seitdem es Kunst überhaupt gibt immer wieder.
Meine Erfahrung auf diesem Sektor ist, dass mit Fälschungen am Kunstmarkt das ganz große Geld gemacht wird und zwar ganz bewusst. Da sich die Expertisen untereinander uneinig sind, was ist Echt oder Falsch zu unterscheiden wird sich nie etwas ändern.
Der betrogene ist der Künstler, da er mit dieser Unsicherheit in schlechten Verruf kommt. Aber auch der Sammler beim Wiederverkauf, durch manche Fehleinschätzungen der Expertise ist der betrogene. Aber leider, dass nimmt man in Kauf in dieser Branche, zugeben wird’s sicherlich keiner.
Der Kunstmarkt will auch gar nicht das sich da was zum positiven ändert. Man glaubt es nicht, man ist sogar sehr dagegen, dass zum besseren, also zum Schutz und Sicherheit der Kunst sich in Zukunft überhaupt was ändert. Alles was man will, ist täuschen und
manipulieren. Und es wird in dieser Branche gelogen, dass sich die Balken nur so biegen.
Ich kann Ihnen eine Seite empfehlen, wo es eine Möglichkeit gibt, keiner Fälschung
mehr aufzufliegen http://www.fingerprint-on-art.com reinschauen lohnt sich.
jo max is einfach von gestern , ewiger rtl2spast
nenn dich doch mainstreammax,passt och
madmax is dumm
4000millionenschaden ,2jahre bewährung , ok fair