Kampf um den Regenwald - Indios gegen die Ölmafia, 9.5 out of 10 based on 12 ratings
Doku-Beschreibung:
Diese halbstündige Dokumentation im ZDF: Kampf um den Regenwald zeigt die Zerstörung des Regenwaldes im Amazonasbecken durch die Erdölförderung am Beispiel Ecuadors. Sie versucht, das zweischneidige Angebot des ecuadorianischen Präsidenten, Rafael Correa, an die internationale Staatengemeinschaft zu durchleuchten: Correa ist gegen die Zahlung von 3,5 Milliarden Dollar bereit, drei geplante Bohrstellen im ITT-Lizenzgebiet nicht zu nutzen. Das ITT-Gebiet liegt im YASUNÍ Nationalpark und macht etwa ein Fünftel seiner Fläche aus. Nur ein „Fleckchen Urwald“ in Relation zu den Waldgebieten der angrenzenden indigenen Völker: Kichwa, Zápara, Achuar und Shuar. Auf deren Wald erhöht die Regierung Correa den Druck und gab den Ölgesellschaften grünes Licht zur Förderung – eine Augenwischerei, die leider viele noch nicht erkannt haben!
Weil du es ja so magst, schweife ich mal etwas aus…(ist allerdings meiner Meinung nach auch notwendig)
Es geht hier doch um Lebensräume…oder nicht?
Um Lebensräume vs. Profit…
Substituierbar auch mit Artenvielfalt –> vs. Profit…
Dann hat man noch das typische David gegen Goliath Szenario und man hofft gebannt auf einen Sieg Davids. Ohne die Doku und deren Ausgang gesehen zu haben, behaupte ich aber, dass selbst bei einem „Aufschub“ der Pläne und einem vermeintlichen Sieg Davids, das früher oder später dennoch durchgeboxt wird…
Aber dafür, muss man auch Machtverhältnisse durchleuchten. Du bemerkst sicher (ich hoffe), dass man politische Themen gar nicht einseitig beleuchten kann…Du musst alle beteiligten Akteure dieser Pläne, deren Ziele, die Gegenpartei, ausländische Interessen und die Lage vor Ort kennen…und selbst das, ist nur ein grobes Muster…da kommen dann noch Non-Governmental-Orgs (NGOs) hinzu, Geldgeber und deren Interessen, die Ölkonzerne selbst, Umweltschutzkräfte etc. pp. nicht zu vergessen der Juristik-Apparat hinzu…bei dem Naturvölker natürlich schlechte Karten haben…
Um aber nochmal kurz auf Lebensräume und Artenvielfalt vs. Profit zurückzukommen (sorry, Absätze sind scrollbar 🙂 …hier ist die Machtkonstellation sehr wichtig. Durch die Globalisierung und die Mutation von ganzen Konzernen hin zu einer einzigen „juristischen Person“, und natürlich durch Lobbyismus, haben größere, und insbesondere die größten Konzerne, eine erhebliche Machterweiterung erfahren.
Sie haben die Möglichkeit, Gesetze zu ihren Gunsten durch Lobbyarbeit und/oder Kontrolle einzelner Politiker (Jobangebote z.B.) verfassen zu lassen, können sich den günstigsten Produktionsstandort heraussuchen, sind in der Regel Aktiengesellschaften, die dazu verdammt sind ihren Profit komplett zu maximieren, ohne dabei auf Mensch und Umwelt Rücksicht zu nehmen….Grosskonzerne sind quasi selbst Sklaven des Systems, und jeder Grosskonzern battled sich auf höchster Ebene mit anderen Konzernen, die wiederum alle, an der Börse notiert sind, und die Interessen der Anteilseigner verfolgen…
Kurz: Es ist immer das gleiche Spiel. Gewinnmaximierung kontra Menschenverstand…Ein Unternehmen muss in der heutigen Zeit nichts mehr für die Gesellschaft beitragen….er kann sie sogar vergiften…Hauptsache genug Konsumenten rücken nach (bin auch Raucher)…
Mir ist das zu fad, zu Dokus was zu schreiben, deren Grundgerüst immer gleich ist…bin schon fast so weit zu sagen, dass unser Staatsfernsehen durch Widerholung immer gleicher Sachverhalte, auch Infotainment verfolgt…aber egal…
P.S.: Wenn mein Ausschweifen nur auf die 360Grad Reportage gemünzt war, musst du dich differenzierter ausdrücken. Falls nicht, solltest du dir die Frage stellen, welcher Sachverhalt politisch ist, und wie an so etwas rangeht…kann dir gerne auch Bücher Quellen nennen…
ach chillt ^^, bevor die umwelt lebensbedrohlich für uns wird, bis dahin hat sicher mensch schon selber gegenseitg vernichtet.. nur noch ne frage von 10-20 jahren..
also wenn man sich mal ALL eure beiträge hier nur auf der ersten Seite durchliest,dann frag mich ernsthaft…..WAS ZUR HÖLLE HAT DAS NOCH MIT DIESER DOKU ZU TUN???
Ich bin der Meinung die Beiträge sollten doch mal entweder Themenbezogen sein und für andere vielleicht informativ und wenn man es noch schaffen würde gewinnbringend sein.
Also würd doch mal sagen,alle NASHS,weit ausschweifenden Mitschreiber und alle „sich in Facebook langweilenden Mitmenschen“,macht euch irgendwo anders ne Plattform auf für eure uninterresanten Beiträge.
Kleiner Tip—Facebook ist dafür wie geschaffen…den Name für euch hab auch schon „Doku4Desinterresierte“.
Schon traurig wenn unter so,für mich zumindest,nachdenklich machende Dokus so sinnlose Beiträge gepostet werden.In diesem Sinne denkt mal ALLE drüber nach!!!
Nun Nash, verlagerst du jetzt deine Hasstiraden in den Regenwald? Ich habe ja nur drauf gewartet das du hier wieder deine Endlosschleifen an sinnfreien Kommentaren ablieferst und … zack … da bist du wieder!
😉
Nachdem du ja dein politisches Gebiet auf Ureinwohner ausgeweitet hast, wollte ich dir nur viel Spaß bei deinen „Diskussionen“ wünschen die wie immer nix aussagen, außer das du scheinbar auch ein Russe bist, oder sonstigen Migrationshintergrund besitzt, da du ja augenscheinlich zu viel Zeit hast!
😉
In diesem Sinne … *hust* …wünsche ich allen Halb-Erleuchteten und Sozialromantikern weiterhin einen heiteren Spaß beim …mmmmh….sagen wir….Dummrumlabern vorallem mit „Nash“ dem Erleuchteten…
Übrigens ist mein Mund sicher nicht rektal „befestigt“, musst ja nicht von dir auf andere schließen…
Copy + Paste und eine kleine prise KOT :-)und tadaaaaaaaa ein weiterer beschissener beitrag in diesem sowieso schon vollkommen zugekackten Deppen Forum 🙂
Indigene Völker Südamerikas werden in Völker des Tieflandes und Völker der Anden unterschieden. Die Bezeichnungen (südamerikanische) Indianer oder Indios für alle diese Völker sind weit verbreitet. Die bekanntesten indigenen Völker Südamerikas sind die Quechua, sowie die Aymara, die Tupí und die Mapuche.Ähnlich den indigenen Völkern Mittelamerikas und der Karibik bilden auch in den meisten Staaten Südamerikas indigene Völker, wie z. B. die indigenen Völker Argentiniens oder die indigenen Völker Brasiliens, nur eine Minderheit und leben überwiegend in Armut.Gesamt betrachtet existiert keine grundsätzliche Gemeinsamkeit der Kulturen Südamerikas, bedingt durch die enormen Unterschiede von Klima und Landschaft
toll
@ Dave
Was soll man auch zu dieser Doku sagen?
Weil du es ja so magst, schweife ich mal etwas aus…(ist allerdings meiner Meinung nach auch notwendig)
Es geht hier doch um Lebensräume…oder nicht?
Um Lebensräume vs. Profit…
Substituierbar auch mit Artenvielfalt –> vs. Profit…
Dann hat man noch das typische David gegen Goliath Szenario und man hofft gebannt auf einen Sieg Davids. Ohne die Doku und deren Ausgang gesehen zu haben, behaupte ich aber, dass selbst bei einem „Aufschub“ der Pläne und einem vermeintlichen Sieg Davids, das früher oder später dennoch durchgeboxt wird…
Aber dafür, muss man auch Machtverhältnisse durchleuchten. Du bemerkst sicher (ich hoffe), dass man politische Themen gar nicht einseitig beleuchten kann…Du musst alle beteiligten Akteure dieser Pläne, deren Ziele, die Gegenpartei, ausländische Interessen und die Lage vor Ort kennen…und selbst das, ist nur ein grobes Muster…da kommen dann noch Non-Governmental-Orgs (NGOs) hinzu, Geldgeber und deren Interessen, die Ölkonzerne selbst, Umweltschutzkräfte etc. pp. nicht zu vergessen der Juristik-Apparat hinzu…bei dem Naturvölker natürlich schlechte Karten haben…
Um aber nochmal kurz auf Lebensräume und Artenvielfalt vs. Profit zurückzukommen (sorry, Absätze sind scrollbar 🙂 …hier ist die Machtkonstellation sehr wichtig. Durch die Globalisierung und die Mutation von ganzen Konzernen hin zu einer einzigen „juristischen Person“, und natürlich durch Lobbyismus, haben größere, und insbesondere die größten Konzerne, eine erhebliche Machterweiterung erfahren.
Sie haben die Möglichkeit, Gesetze zu ihren Gunsten durch Lobbyarbeit und/oder Kontrolle einzelner Politiker (Jobangebote z.B.) verfassen zu lassen, können sich den günstigsten Produktionsstandort heraussuchen, sind in der Regel Aktiengesellschaften, die dazu verdammt sind ihren Profit komplett zu maximieren, ohne dabei auf Mensch und Umwelt Rücksicht zu nehmen….Grosskonzerne sind quasi selbst Sklaven des Systems, und jeder Grosskonzern battled sich auf höchster Ebene mit anderen Konzernen, die wiederum alle, an der Börse notiert sind, und die Interessen der Anteilseigner verfolgen…
Kurz: Es ist immer das gleiche Spiel. Gewinnmaximierung kontra Menschenverstand…Ein Unternehmen muss in der heutigen Zeit nichts mehr für die Gesellschaft beitragen….er kann sie sogar vergiften…Hauptsache genug Konsumenten rücken nach (bin auch Raucher)…
Mir ist das zu fad, zu Dokus was zu schreiben, deren Grundgerüst immer gleich ist…bin schon fast so weit zu sagen, dass unser Staatsfernsehen durch Widerholung immer gleicher Sachverhalte, auch Infotainment verfolgt…aber egal…
P.S.: Wenn mein Ausschweifen nur auf die 360Grad Reportage gemünzt war, musst du dich differenzierter ausdrücken. Falls nicht, solltest du dir die Frage stellen, welcher Sachverhalt politisch ist, und wie an so etwas rangeht…kann dir gerne auch Bücher Quellen nennen…
ach chillt ^^, bevor die umwelt lebensbedrohlich für uns wird, bis dahin hat sicher mensch schon selber gegenseitg vernichtet.. nur noch ne frage von 10-20 jahren..
Kuschel schönes leben =)
also wenn man sich mal ALL eure beiträge hier nur auf der ersten Seite durchliest,dann frag mich ernsthaft…..WAS ZUR HÖLLE HAT DAS NOCH MIT DIESER DOKU ZU TUN???
Ich bin der Meinung die Beiträge sollten doch mal entweder Themenbezogen sein und für andere vielleicht informativ und wenn man es noch schaffen würde gewinnbringend sein.
Also würd doch mal sagen,alle NASHS,weit ausschweifenden Mitschreiber und alle „sich in Facebook langweilenden Mitmenschen“,macht euch irgendwo anders ne Plattform auf für eure uninterresanten Beiträge.
Kleiner Tip—Facebook ist dafür wie geschaffen…den Name für euch hab auch schon „Doku4Desinterresierte“.
Schon traurig wenn unter so,für mich zumindest,nachdenklich machende Dokus so sinnlose Beiträge gepostet werden.In diesem Sinne denkt mal ALLE drüber nach!!!
was bitte ist ein nash ?
nash du russe haha
nash will jetzt auch ein troll sein. wie lustig.
Nun Nash, verlagerst du jetzt deine Hasstiraden in den Regenwald? Ich habe ja nur drauf gewartet das du hier wieder deine Endlosschleifen an sinnfreien Kommentaren ablieferst und … zack … da bist du wieder!
😉
Nachdem du ja dein politisches Gebiet auf Ureinwohner ausgeweitet hast, wollte ich dir nur viel Spaß bei deinen „Diskussionen“ wünschen die wie immer nix aussagen, außer das du scheinbar auch ein Russe bist, oder sonstigen Migrationshintergrund besitzt, da du ja augenscheinlich zu viel Zeit hast!
😉
In diesem Sinne … *hust* …wünsche ich allen Halb-Erleuchteten und Sozialromantikern weiterhin einen heiteren Spaß beim …mmmmh….sagen wir….Dummrumlabern vorallem mit „Nash“ dem Erleuchteten…
Übrigens ist mein Mund sicher nicht rektal „befestigt“, musst ja nicht von dir auf andere schließen…
Euer Tacheles
Oh Oh…Schule aus…die Trolle sitzen wieder vor der Tastatur….Konsole kaputt?
Copy + Paste und eine kleine prise KOT :-)und tadaaaaaaaa ein weiterer beschissener beitrag in diesem sowieso schon vollkommen zugekackten Deppen Forum 🙂
Indigene Völker Südamerikas werden in Völker des Tieflandes und Völker der Anden unterschieden. Die Bezeichnungen (südamerikanische) Indianer oder Indios für alle diese Völker sind weit verbreitet. Die bekanntesten indigenen Völker Südamerikas sind die Quechua, sowie die Aymara, die Tupí und die Mapuche.Ähnlich den indigenen Völkern Mittelamerikas und der Karibik bilden auch in den meisten Staaten Südamerikas indigene Völker, wie z. B. die indigenen Völker Argentiniens oder die indigenen Völker Brasiliens, nur eine Minderheit und leben überwiegend in Armut.Gesamt betrachtet existiert keine grundsätzliche Gemeinsamkeit der Kulturen Südamerikas, bedingt durch die enormen Unterschiede von Klima und Landschaft