Demokratie kann man nicht exportieren. Siehe Afghanistan, Irak…usw.

Ironischerweise nimmt der technologische Fortschritt der Menschheit während Kriegszeiten immens an Fahrt auf, insofern scheint es eine Art von gewaltätiger Evolution zu geben. Erstmal Respekt an alle Menschen die den Krieg verabscheuen, das ist immer der erste Schritt. Die unqualifizierten Comments hier sind ja meist auch von Grünschnäbeln gepostet die nicht mal im leisesten erahnen können, was Krieg überhaupt wirklich bedeutet! Die Realität hat mit Hollywood und Co. nichts zu tun, aber das nur mal am Rande.

Ich hoffe inständig das es die Menschheit eines Tages schafft das selbstgemachte Übel „Krieg“ zu überwinden, und ja, ich bin halt optimist! Verbreitet diese Botschaft im kleinen Kreis, das allein könnte sich ja schon lohnen.

@Anonymous (zwei Posts unter mir)

Das ist ja mal vollkommener Schwachsinn. Krieg entsteht durch alles mögliche aber auf jedenfall niemals aus Langeweile^^

Wenn es den Menschen schlecht geht oder sie was verändern wollen oder wenn sie von ihren Regierungen oder anderen Gruppierungen dazu bedrängt werden oder sich einfach für irgendwas rächen wollen, dann entstehen die meisten Kriege und leider ist irgendwas davon immer irgendwo auf der Welt.
Dazu müsste sich erstmal die Mentalität der Menschheit ändern.
Das wird aber sobald wohl nicht passieren. Das fängt schon mit den vielen Hatern hier auf der Seite an.^^

Der Mensch würde sich ohne Krieg doch langweilen!

Wenn man Geschichtsbücher aufschlägt, dann weiss man, dass die Geschichte durch die Kriege erzählt. Dabei waren oft das garnicht die wichtigsten Ereignisse in der Geschichte. Auch in Friedenszeiten passieren wichtige Umbrüche.

Es gibt wohl 100mal mehr Dokus über Kriegszeiten als über Friedenszeiten.
Dazu muss man sich nur mal die Menge der Dokus über den 2WK vs. Weimarer Republik anschauen. Oder über das Kaiserreich wird auch nur wegen des 1WK meist berichtet und nie die Zeit zwischen 1871 und 1914. Wenn dann auch nur wegen den Kolonien.

Selbst bei Fantasyfilmen oder Sciensefictionfilmen, wo eine Welt sich ausgedacht wird, geht es immer nur um fantasievolle Kriege.

Die meisten Computerspiele haben wohl immer was mit Schießen oder Krieg zu tun.

Der Mensch mag zwar das Leid des Krieges nicht, aber er braucht auch unbewusst den Krieg, um sich nicht zu langweilen. So wie die Aufständischen in Libyen die ihren langweiligen Leben mal für kurzen Moment mit Waffe entspringen können, auch wenn sie heulend zurückkehren, weil sie ihren besten Freund verloren haben. Aber sie können spätere Generationen erzählen, dass sie Geschichte gemacht haben.
Ein Opa der seinen Enkelkinder von Kriegszeiten erzählen kann, ist wesentlich interessanter als ein Opa der nur von Friedenszeit erzählen kann, welche auch nicht anders war als die Friedenszeit vom Enkel.

Trotzdem hat sich nichts geaendert. Die Amerikaner toeten weiter. Die Freiheitskaempfer von gestern, gibt es heute nicht mehr. Man zieht, trotz besserem Wissens, wieder mit Begeisterung gegen andere Voelker in den Krieg, um die „Demokratie(?)“ zubringen. Die Bestie Mensch aendert sich nie. Leider.

nur mal eine kurze Statistik zu den amerikanischen Truppen in Vietnam, 648,500 Soldaten die in Vietnam gedient haben waren wehrpflichtige und zum teil unfreiwillige das wahren, wehrpflichtige wahren 25% der eingesetzten Soldaten 75% wahren freiwillige und professionelle, wehrpflichtige haben aus den 58,156 KIA 17,725 Opfer oder 30.4% 69,6% wahren freiwillige und Professionelle