1. Dezember 28th, 2011 at 03:38 | #1

    Ohne Drogenkonsum in Europa und den USA, würde die Finanzierungsgrundlage dieses Konfliktes fehlen, für den nebenbei der Großteil der Bevölkerung nichts kann. Wie man die Schuld beim kolumbianischen Volk suchen kann, ist mir schleierhaft und auch ansonsten ist der Kommentar vor diesem ziemlich zurückgeblieben.

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  2. Dezember 22nd, 2011 at 13:10 | #2

    Die Doku ist prinzipiell nicht schlecht, zeigt aber ein Bild der Situation im Jahr 2003. In den letzten 10 Jahren hat sich Kolumbien sehr stark verändert und es gibt eigentlich keine Paramilitärs und FARC mehr und auch keinen Krieg auf den Straßen! Vor allem Medellin gilt als Musterbeispiel der Integration und des Friedens. Nochmal: diese Doku zeigt die Vergangenheit und nicht die Gegenwart und untermauert unbegründete Vorurteile über Kolumbien!!! Hier wird man nicht auf offener Straße erschossen und die FARC sieht man auch nie!

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