Als der frisch gewählte amerikanische Präsident John F. Kennedy im Dezember 1960 den gerade erst 6 Wochen amtierenden Präsidenten der Ford-Werke Robert McNamara bittet, ihm als Verteidigungsminister zu dienen, wird das für den 44-jährigen Harvard-Absolventen aus bescheidenen Verhältnissen die folgenschwerste Entscheidung seines Lebens. Bei allem Stolz lässt der inzwischen 85-jährige, immer noch sehr lebhafte McNamara, durchblicken, wie das Amt ihn und seine Familie während des Vietnam-Kriegs beinahe zerbrochen hat. Bis heute gilt McNamara und weniger der nach Kennedy’s Ermordung ernannte Präsident Lyndon B. Johnson als Hauptverantwortlicher der Eskalation des Vietnam-Konflikts. Nicht nur für die 68er-Generation, sondern auch für viele Historiker war er ein technokratischer, eiskalt kalkulierender Falke, der das Leben hunderttausender Zivilisten auf dem Gewissen hat.
bush hat seine memoiren veröffentlicht und beschuldigt darin schröder, der ihn im zusammenhang mit dem golfkrieg hintergangen haben soll.
schröder widerum beschuldigt bush der lügnerischen unwahrheit.
was kann besseres paasieren, als wenn sich solche saudämlichen volltrottel gegenseitigt ans bein scheißen?? hääääääää…. ?
@ nash
muhahahah, ich lach mich schrott.. es ist soweit!
bush hat seine memoiren veröffentlicht und beschuldigt darin schröder, der ihn im zusammenhang mit dem golfkrieg hintergangen haben soll.
schröder widerum beschuldigt bush der lügnerischen unwahrheit.
was kann besseres paasieren, als wenn sich solche saudämlichen volltrottel gegenseitigt ans bein scheißen?? hääääääää…. ?