1. Ego
    November 7th, 2010 at 03:09 | #1

    Bin zwar kein Vegetarier doch halte ich mehr von Lebensmitteln
    wenn ich keine Liste mit Zusatzstoffen durchlesen muss um zu erfahren was in meinem Essen drin ist.
    😎
    In meinem Essen gibts kein Glutamat, keine künstlichen Aromen!
    Koch lieber selber und probier neues aus als mich mit dem Zeug vollzustopfen 👿 !!

    Wem´s gefällt bitte schön jedem seine Entscheidung nur ich will kein essen aus der Fabrik!

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  2. Oktober 31st, 2010 at 19:52 | #2

    „Supersize Me“ ist wissenschaftlich längst widerlegt…

    http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/mahlzeit/591171/

    „Fazit: Wie kam dann Spurlocks Film zustande? Genauso wie andere Produktionen aus Hollywood. Er nahm vorher Cholesterinsenker, die er später absetzte. Beweis: Am Ende des Experimentes war sein Cholesterinspiegel mit 230 nicht in astronomischer Höhe, sondern völlig normal. Pathologisch an der Grenze des Tolerierbaren lag er kurioserweise vor Beginn des Films. Während des Experiments griff er womöglich zu Schilddrüsenhormonen – daher das aufgeschwemmte Erscheinungsbild. Und für die Gewichtszunahme schluckte er Anabolika. Beweis: Leberschaden und Impotenz.

    Dass sich ein Filmemacher, der zugleich Hauptdarsteller, Produzent und Finanzier ist, während der Produktion nicht bewegt und am Set keine Kalorien verbraucht, ist unglaubwürdig. Filmemachen ist harte, kalorienfressende Arbeit. Und dann gibt es auch noch ein Drehbuch, das pingelig die einzelnen Szenen und Effekte vorausplant. Schließlich kann man das Ergebnis eines solch teueren Projekts nicht dem Zufall überlassen. Wäre es so ausgegangen wie Nyströms Experiment, hätte man Spurlock nur ausgelacht. Wollte man den Film „Supersize me“ als Dokumentation durchgehen lassen, dann ist Kingkong der Beweis für die Existenz von Riesenaffen.“

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  3. September 25th, 2010 at 15:19 | #3

    haut einfach paprika sojasprossen fein geschnittenen chinakohl mörenstifte
    pilze ingwer und ne geschnittene zwiebel in ne pfanne mit öl
    dann kocht ihr nudeln tut die nudeln dazu
    dann noch sojasoße koriander und fischsoße und tada
    ihr habt ein essen das lecker und gesund ist
    und für das auch kein tier abeschlachtet wurde. ess ich fast täglich :-*

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  4. September 5th, 2010 at 15:15 | #4

    grims :
    Ich find das ganze etwas übertrieben ;p man selbst geht doch
    wenn es hoch kommt ca 2 ma im monat zu mac donalds es schmeckt eben
    lecker ´!
    das wird auch das erste was ich machen werde wenn ich nach new york für ne woche flieg erstma richtig geil essen gehen D
    ich find es gibt nichts besseres als sex oder essen D

    @Kalle

    Da es sehr viele Amerikaner (und darauf zielt der Film auch ab) täglich bei MC Donalds essen ist es durchaus ein gutes Experiment dass den Extremfall und dessen Folgen darstellt. Vor allem aber auch allgemein einem bewusst macht was das Essen im Körper veränder kann.

    Das mit der Vodkaflasche ist eine dämliche Aussage. Ein für den Körper völlig unnötiges Suchtmittel mit dem täglichen Nahrungsbedarf zu vergleichen spricht nicht wirklich für dich.

    Essen ist lebensnotwendig – Alkohol eine chemische Verbindung die toxisch wirkt.

    Sehr guter Film (vor allem die Hintergrundinformationen die für mich eine größere Rolle spielen als das Experiment selbst).

    Man sollte dannach vielleicht eher nachdenken was man seinem Körper täglich so alles „zuführt“.@Kalle

    Da es sehr viele Amerikaner (und darauf zielt der Film auch ab) täglich bei MC Donalds essen ist es durchaus ein gutes Experiment dass den Extremfall und dessen Folgen darstellt. Vor allem aber auch allgemein einem bewusst macht was das Essen im Körper veränder kann.

    Das mit der Vodkaflasche ist eine dämliche Aussage. Ein für den Körper völlig unnötiges Suchtmittel mit dem täglichen Nahrungsbedarf zu vergleichen spricht nicht wirklich für dich.

    Essen ist lebensnotwendig – Alkohol eine chemische Verbindung die toxisch wirkt.

    Sehr guter Film (vor allem die Hintergrundinformationen die für mich eine größere Rolle spielen als das Experiment selbst).

    Man sollte dannach vielleicht eher nachdenken was man seinem Körper täglich so alles „zuführt“.

    Sollte das als Doppelpost erscheinen entschuldige ich mich dafür (Mein Browser hat einen leichten Schaden 😉

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  5. September 5th, 2010 at 15:13 | #5

    @Kalle

    Da es sehr viele Amerikaner (und darauf zielt der Film auch ab) täglich bei MC Donalds essen ist es durchaus ein gutes Experiment dass den Extremfall und dessen Folgen darstellt. Vor allem aber auch allgemein einem bewusst macht was das Essen im Körper veränder kann.

    Das mit der Vodkaflasche ist eine dämliche Aussage. Ein für den Körper völlig unnötiges Suchtmittel mit dem täglichen Nahrungsbedarf zu vergleichen spricht nicht wirklich für dich.

    Essen ist lebensnotwendig – Alkohol eine chemische Verbindung die toxisch wirkt.

    Sehr guter Film (vor allem die Hintergrundinformationen die für mich eine größere Rolle spielen als das Experiment selbst).

    Man sollte dannach vielleicht eher nachdenken was man seinem Körper täglich so alles „zuführt“.

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  6. September 5th, 2010 at 12:46 | #6

    @
    anonymchen 😛

    yo…das ist Wahnsinn was amerikanische Eltern ihre Kinder reinschaufeln lassen…nicht umsonst, muss man für die Elite der globalen Demokratie, in Handbücher für Mikrowellen reinschreiben, dass dort keine Katzen getrocknet werden können…und das ein Tempomat nicht heisst, dass man nicht lenken muss….omg…dämlicher gehts nimmer 😀

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  7. September 5th, 2010 at 12:44 | #7

    bald gibts Mcdonalds Muckibuden… 🙂

    ein McKondition für 3,99 pro Stunde
    ein McKraftprotz für 4,99 pro Stunde

    und zu guter letzt:

    ein McStereoid für 1 Euro 😀

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  8. September 5th, 2010 at 12:04 | #8

    „Übertrieben“ ist relativ; auch der Vergleich mit Alkohol. Die Problematik liegt ja nicht im reinen „Wissen um die Ungesundheit“ dieser Ernährung, sondern darum den direkten Zusammenhang darzustellen.

    Jeder sagt „ja wenn ich viel Alkohol trinke werde ich auch krank, logisch“. Aber die Menschen realisieren eben NICHT, dass man genau das gleiche mit Nahrung erreichen kann.

    Wenn die Leute halt „nur“ 3x die Woche so Zeugs fressen und nicht 3x am Tag, dann dauert die Reaktion des Körpers meinetwegen 1 Jahr und nicht 1 Monat. Dass die Leute immer mehr verfetten kann keiner bestreiten, nur keiner ist schuld. An sich sollte NATÜRLICH jeder selbst wissen, was er tut, aber die Menschen sind von Grund auf dumm und hinterfragen nicht, was ihnen vorgesetzt wird bzw. geben sich der Sucht hin (ich muss mich auch dauernd zusammenreissen, wenn ich am Schokoladenregal vorbei gehe, aber ich tue es … meistens 😉

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  9. August 30th, 2010 at 18:35 | #9

    ich habs schon immer gewusst denn, wie kann das sein das ein produkt aus amerika gesund sein kann, die Könen doch sogar aus rindenmulch chips machen und schicken es nach deutschland und werden multimilliardere, das bestätigte sogar meine Cousine aus cincinaty. nur meine kinder lachten mich immer aus. der kleinste guckte die doku mit und sagte danach: ich ess es nie mehr wieder und will lieber gemüse essen. das erschrack mich etwas den die andere richtung ist auch extrem. danach gingen wir in die küche und assen ein paar pflaumen die schmeckten sehr gut.

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  10. August 27th, 2010 at 11:30 | #10

    endlich, wollte das schon lange mal anschauen

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  11. August 27th, 2010 at 00:15 | #11

    hey, wenn ich das sehe errinere ich mich an nen mini artikel den ich letztens gelesen hab, BK hat krasse einnahme einbußen^^

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  12. August 26th, 2010 at 22:58 | #12

    wirklich erschreckend! Obwohl es bekannt sein sollte…

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  13. August 26th, 2010 at 20:45 | #13

    Wenn alles gute doch nur gesund wär …
    Ich steh auf McDoof, ganz ehrlich … fettlecken macht Spass. Über das Fleisch mag man streiten (in Deutschland gibt es eh kaum gutes Fleisch, im weltweiten vergleich stehen wir da ziemlich schlecht da) … aber der Fettgehalt stimmt wenigstens.

    Aber wie es mit allen ist, was ein Spass macht … übertreibt man es, geht es ein ziemlich schnell ziemlich mies.

    Dieser Selbstversuch liefert ein schönes Beispiel dafür.
    Aber nicht nur dafür, sie zeigt auch wie heuchlerisch der Kapitalist unserer Tage ist … das was MacDoof macht … machen andere schon lange.

    Aber ich muss Kalle durchaus recht geben, von wissenschftlicher Ernsthaftigkkeit fehlt jede spur.
    Da könnte ich auch 1 Woche lang dauerornanieren, mich dabei filmen lassen, ab und zu mal zum Arzt gehen und dies als wissenschaftliches Experiment von der Steuer abschreiben.
    Bringt in etwa genauso viel, wie dieser Film … hm … ob der Streifen auch genauso erfolgreich wird? 😆

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  14. August 26th, 2010 at 01:15 | #14

    „SuperHighMe“ ist viel gechillter :mrgreen:

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  15. August 25th, 2010 at 20:33 | #15

    die fakten über mcdonalds sind das interessanteste an dem Film xD (Macht die Konzerne fertig!!!!)

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  16. August 25th, 2010 at 19:46 | #16

    oh wunder, wer 3 mal täglich bei mc donalds isst wird dick … was kommt als nächstes? wer 1 monat lang nurnoch vodka trinkt wird zum alkoholiker und kriegt ne kaputte leber?

    es hätte mich eher interessiert wenn er 1 monat lang das ess- & freizeit/bewegungsverhalten einer typisch amerikanischen, übergewichtigen familie erforscht hätte. So ist das ganze nur eine „freakshow“ ohne ernsthafte, wissenschaftliche erkenntnisse.

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  17. August 25th, 2010 at 18:23 | #17

    Ich find das ganze etwas übertrieben ;p man selbst geht doch
    wenn es hoch kommt ca 2 ma im monat zu mac donalds es schmeckt eben
    lecker ´!
    das wird auch das erste was ich machen werde wenn ich nach new york für ne woche flieg erstma richtig geil essen gehen :DD
    ich find es gibt nichts besseres als sex oder essen :DD

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