In der Vergangenheit wurde doch alles mögliche schon als „Magie“, „Esoterisch“ oder einfach „Blödsinn“ deklariert.
Das hielt aber diejenigen, die über den Tellerrand blickten, nicht davon ab, weiterzumachen und an Ihre Überzeugungen glauben.

Dass die mentale Haltung einen Einfluss auf Heilungsprozesse hat oder sogar das Fortschreiten einer Krankheit beschleunigen (oder diese sogar entstehen lassen) kann, gilt heute auch in der Wissenschaft nicht mehr als Unfug.
Nur weil niemand eine konkrete Erklärung dafür hat, heißt das nicht, dass das Phänomen nicht existiert.

Das einfachste und beste Beispiel ist doch das Magengeschwür, welches durch Stress entstehen kann.

Medizin is halt nicht Wissenschaft, das wird jedem Arzt irgendwann klar. Die Erwartungshaltung des Patienten spielen da oft eine größere Rolle als die physische Wirkung eines Medikaments, nennt sich dann Autosuggestion oder Placebo-Effekt. Womöglich ist sowas dann auch ein Erklärungsansatz für so genannte Wunderheilungen

TheonGreyjoy :

Das liegt an der alten vorherrschenden schulmedizinischen Meinung, Körper und Geist wären völlig getrennt, das Ganzheitliche wird nicht gesehen.

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also eigentlich is der Materialismus schon ziemlich verbreitet in der Schulmedizin

Dann klär mich auf Anonymer.. Hast du außer „du hast keine Ahung“ was beizutragen?

Und, Meno was willst du eigentlich sagen?

Sprecht euch einfach aus.

TOP DOKU !

Solche Fälle gibt es genug… oft widersprechen Krankheitsverläufe klaren Prognosen oder medizinischem Schulbuchwissen.

Das liegt an der alten vorherrschenden schulmedizinischen Meinung, Körper und Geist wären völlig getrennt, das Ganzheitliche wird nicht gesehen.
Man weiß höchstens dass der Geist (Wille usw.) entscheidenden Einfluss auf den Genesungsprozess haben kann.

Ich glaube in der Richtung wird sich in Zukunft einiges ändern… Zumindest wenn man den Pharma-Moloch etwas unter Kontrolle bekommt.
Bis dahin sind solche „Gedanken“ eben oft als Eso-Kram verschrieen..