1. Mai 15th, 2011 at 08:53 | #1

    vergleich mensch-ameise ist ja lächerlich
    wenn es nicht so traurig wäre hätt ich gelacht

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  2. Mai 15th, 2011 at 03:10 | #2

    Die sind voll hardcore !
    Amaisen sind genau wie die menschen …
    Vermehren sich wie nix
    und überall wo sie sich verbreiten sterben ale Lebewesen …
    Der Einzige Unterschied ist :
    Menschen haben keine natürlichen waffen …
    Menschen müssen sich ihre waffen bauen …
    Voll Lächerlich xDDD

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  3. Mai 13th, 2011 at 00:52 | #3

    Moah, mich juckts überall 😀 Top Doku

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  4. JD
    Mai 12th, 2011 at 21:05 | #4

    @ evergreen

    So einfach kann man das nicht sagen.
    Im Grunde frisst jedes Tier solange bis der Wanst voll ist.
    Und kein Einziges Tier würde (wenn es überhaupt könnte) über die Folgen nachdenken. Lass es als Beispiel mal 1000 Rehe und nur 10 Nahrungspflänzchen für diese geben. Die Rehe würden alle wegfressen, statt mindestens zwei übrig zu behalten, damit sich die Pflanzen wieder vermehren können. Dass es zu solchen Situationen garnicht erst kommt, liegt einfach an der komplizierten Vernetzung der einzelnen Arten untereinander.
    Hast ja gehört, dass diese Ameisen schon seit 100Mio Jahren existieren und sie haben es nicht schaffen können, ihre Nahrung zu verdrängen. D.h. Auch sie unterliegen Einflüsse, die verhindern dass sie Alles auffressen, so dass ihre Nahrung immer die Chance hat, sich zu reproduzieren. Auch die Nahrung wirkt solch gefräßigen Feinden entgegen, in dem sich ihre Nachkommenrate evolutionär anpasst.
    Wer viel gefressen wird, muss auch viele Nachkommen haben um zu überleben.
    Die Rohstoffe, Böden und Grundwasser können natürlich nicht so reagieren. Auch haben die meisten Lebewesen keine Chance so gegen den Menschen und seine Bauwerke und Verschmutzung anzukämpfen… und schon garnicht bei der rassenten Entwicklung der Menschen.

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  5. Mai 12th, 2011 at 20:00 | #5

    Sieht fast so aus als wären die Evolutionsforscher auf dem Holzweg.
    Die nächsten Verwandten der Spezies Homo sapiens sind nicht die Primaten sondern die Wanderameisen. Die denken nämlich auch nicht darüber nach wie es weiter geht, wenn alle Resourcen aufgefressen sind.
    Aber auch die Heuschreucken kommen in Frage…

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  6. Mai 12th, 2011 at 19:06 | #6

    Tolle kleine Lebewesen. „Ohne sie würder der Wald sterben“!

    Klasse Doku,mehr davon…

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  7. Mai 12th, 2011 at 16:55 | #7

    sehr gute Doku!

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