Disclosure Projekt 2007 - UFO-Konferenz im National Press Club 2007, 8.3 out of 10 based on 16 ratings
Doku-Beschreibung:
Washington DC, 12. November 2007: 15 hochhrangige Regierungs- und Militärangehörige aus sieben Ländern treten im ehrwürdigen National Press Club vor die Weltpresse und bekunden ihre UFO-Erfahrungen aus offizieller Sicht. In informierten Kreisen wird dieses Ereignis als die Fortsetzung des Disclosure Project gehandelt.
Solche Kommentare wie von Hoschi sind doch gerade typisch.
Wenn man etwas absolut nicht glauben will, wird man es auch nicht tun.
Das ist weltbildbedingt,manchmal auch schon fast ideologisch, inklusive emotionaler Abwehrhaltungen. Und typisch Deutsch.
Außerdem gibt es wirklich noch Leute die sich keine anderen intelligenten Lebensformen vorstellen können. Auch typisch Deutsch.
Die Reputation dieser Leute ist zumindest unbestritten gut, jedenfalls sind es keine Wald und Wiesen Zeugen denen man für gewöhnlich eh nicht glaubt und denen man Halluzinationen,Wichtigmacherei usw. unterstellt.
Auf Wikipedia u.a. Seiten kann man sich über die Hintergründe dieser Leute schlau machen.
In den meisten Ländern (besonders natürlich der USA) hat die Konferenz,allerdings die von 2001, für viel Aufsehen gesorgt, der Rummel war dann aber nach dem folgenden 9.11. fast weg.
Deutschland ignoriert soetwas doch traditionell, besonders die Medien – wenn sie das Thema nicht gleich absolut lächerlich machen oder Werner Walter als „Experten“ konsultieren, obwohl Arte und das ZDF vor ein paar Jahren sehr gute Dokus, ohne den erhobenen Zeigefinger und Oberlehrergetue, über das UFO-Thema gemacht haben. Hut ab!
Was nun wirklich los ist werden wir nicht so schnell erfahren, dieses Thema oder diese „Szene“ ist bekannt für viel Desinformation und Widersprüche,wobei die Desinformationen oft von außen gestreut werden.
Ab den 50ern gingen die Kampagnen los das UFO-Thema lächerlich zu machen, davor fand es niemand lächerlich. Komisch oder?
Und die Reaktionen der belgischen Regierung 1990 (Belgien-Welle) sprechen Bände..
Ob nun ETs oder nicht.. da ist was im Busch, und zwar schon lange.
Mal davon abgesehen ob man daran glaubt oder nicht.
Wenns nicht in der Bildzeitung steht oder auf RTL läuft kanns natürlich nicht wahr sein.
Einige dieser Vorfälle haben sicher auch in den Zeitungen gestanden. Die Sichtungen über Phenix war zumindest in den usa in den Medien bei den anderen weiß ich es aber auch nicht. Hier in Deutschland wird über das Thema kaum noch berichtet.
@Hoschi
Nur weil du die Leute die dort Sprechen nicht kennst heisst das nicht das die nur Blödsinn erzählen.
Hätte Dieter Bohlen dort gesprochen würdest du es sicher glauben was?
wer sich mit der gaia hypothese beschäftigt at und weiss , dass die erde nicht gerade optimal ist was die entwicklung und ausbau von leben angeht(inkl. unserer mikrigen sonne, welche die einzig anzapfbare energiequelle darstellt, jedenfalls bei heutigem wissen, in einem umkreis vo 10.500.000. lichtahren) ist,
und auch weiss wie gross und voll das universum ist, goddammit muss derjenige da überhaupt noch überlegen ob es intelligentes leben da draussen gibt?………….nur eines mach mich stutzig:
warum gibt es immernoch SO VIEL wasserstoff und kohlenstoff (mit die frühesten der elemente)im universum??? sie sind lebenswichtig (soweit wir wissen)und haben milliarden jahre gravitation und sternsynthesen überstanden bei all den schweren elementen , die sich in ihrer nähe befinden. OK es kann natürlich sein dass ich gar keine vorstellung von der streukraft- und weite habe, die ein „gigastern“ welcher die schwereren produziert, beim sterben aufbringt…..(????)
Solche Kommentare wie von Hoschi sind doch gerade typisch.
Wenn man etwas absolut nicht glauben will, wird man es auch nicht tun.
Das ist weltbildbedingt,manchmal auch schon fast ideologisch, inklusive emotionaler Abwehrhaltungen. Und typisch Deutsch.
Außerdem gibt es wirklich noch Leute die sich keine anderen intelligenten Lebensformen vorstellen können. Auch typisch Deutsch.
Die Reputation dieser Leute ist zumindest unbestritten gut, jedenfalls sind es keine Wald und Wiesen Zeugen denen man für gewöhnlich eh nicht glaubt und denen man Halluzinationen,Wichtigmacherei usw. unterstellt.
Auf Wikipedia u.a. Seiten kann man sich über die Hintergründe dieser Leute schlau machen.
In den meisten Ländern (besonders natürlich der USA) hat die Konferenz,allerdings die von 2001, für viel Aufsehen gesorgt, der Rummel war dann aber nach dem folgenden 9.11. fast weg.
Deutschland ignoriert soetwas doch traditionell, besonders die Medien – wenn sie das Thema nicht gleich absolut lächerlich machen oder Werner Walter als „Experten“ konsultieren, obwohl Arte und das ZDF vor ein paar Jahren sehr gute Dokus, ohne den erhobenen Zeigefinger und Oberlehrergetue, über das UFO-Thema gemacht haben. Hut ab!
Was nun wirklich los ist werden wir nicht so schnell erfahren, dieses Thema oder diese „Szene“ ist bekannt für viel Desinformation und Widersprüche,wobei die Desinformationen oft von außen gestreut werden.
Ab den 50ern gingen die Kampagnen los das UFO-Thema lächerlich zu machen, davor fand es niemand lächerlich. Komisch oder?
Und die Reaktionen der belgischen Regierung 1990 (Belgien-Welle) sprechen Bände..
Ob nun ETs oder nicht.. da ist was im Busch, und zwar schon lange.
@Glock 22
Mal davon abgesehen ob man daran glaubt oder nicht.
Wenns nicht in der Bildzeitung steht oder auf RTL läuft kanns natürlich nicht wahr sein.
Einige dieser Vorfälle haben sicher auch in den Zeitungen gestanden. Die Sichtungen über Phenix war zumindest in den usa in den Medien bei den anderen weiß ich es aber auch nicht. Hier in Deutschland wird über das Thema kaum noch berichtet.
@Hoschi
Nur weil du die Leute die dort Sprechen nicht kennst heisst das nicht das die nur Blödsinn erzählen.
Hätte Dieter Bohlen dort gesprochen würdest du es sicher glauben was?
WÄR DOCH NE RIESEN PLATZVERSCHWENDUNG, ODER NICHT?
wer sich mit der gaia hypothese beschäftigt at und weiss , dass die erde nicht gerade optimal ist was die entwicklung und ausbau von leben angeht(inkl. unserer mikrigen sonne, welche die einzig anzapfbare energiequelle darstellt, jedenfalls bei heutigem wissen, in einem umkreis vo 10.500.000. lichtahren) ist,
und auch weiss wie gross und voll das universum ist, goddammit muss derjenige da überhaupt noch überlegen ob es intelligentes leben da draussen gibt?………….nur eines mach mich stutzig:
warum gibt es immernoch SO VIEL wasserstoff und kohlenstoff (mit die frühesten der elemente)im universum??? sie sind lebenswichtig (soweit wir wissen)und haben milliarden jahre gravitation und sternsynthesen überstanden bei all den schweren elementen , die sich in ihrer nähe befinden. OK es kann natürlich sein dass ich gar keine vorstellung von der streukraft- und weite habe, die ein „gigastern“ welcher die schwereren produziert, beim sterben aufbringt…..(????)