Käufliche Liebe im Mittelalter – Wie Wanderhuren wirklich lebten, 6.6 out of 10 based on 64 ratings
Doku-Beschreibung:
Durch ein Komplott wurde Marie in dem TV-Event 'Die Wanderhure' gezwungen, sich als 'fahrende Hure' zu verdingen. Aber gab es Wanderhuren wirklich? Wie sah Prostitution im Mittelalter aus? Wie haben die Huren verhütet und wo standen die größten Bordelle Europas? Die SAT.1-Dokumentation 'Käufliche Liebe im Mittelalter -- Wie Wanderhuren wirklich lebten' beleuchtet anhand des historisch dokumentierten Schicksals der Wanderhure Els von Eystett diese und weitere Fragen.
ich weiss garnicht was ihr alle habt.
Ich finde das mal eine halbwegs informative doku von so einem „hurensender“ wie er schon so toll von einem Vorposter genannt wurde. lol
oder haben manche ein Problem damit, dass wie auch schon froglip sagte, es in dieser doku wenig für Gaffer zu sehen gibt? Was eigentlich auch FÜR die doku spricht. Denn es soll ja in erster Linie um Information gehen, nicht um viel Titten und möglichst viel Sexszenen und wenig info.
Aber die Doku gibt anhand des Beispiels einen tollen Einblick in die damalige Zeit.
Doku knüpft zwar an den „Die Wanderhure-Hype“ an, aber dafür eig recht gut gelungen.
Für alle Geier: Nein, nichts versautes zu sehen.
Hier gehts um Infos, nicht um Pornos und ist durchaus interessant. Zwischendurch merkt man allerdings schon stark an der Wortwahl und aufmachung, dass es eher für ein jüngeres Publikum gemacht ist, kam zumindest mir so vor wenn von „Gossip und Girlstalk“ die rede ist.
Im Grunde wird von einem klar dokumentierten Fallbeispiel berichtet. nicht mehr und nicht weniger
ich weiss garnicht was ihr alle habt.
Ich finde das mal eine halbwegs informative doku von so einem „hurensender“ wie er schon so toll von einem Vorposter genannt wurde. lol
oder haben manche ein Problem damit, dass wie auch schon froglip sagte, es in dieser doku wenig für Gaffer zu sehen gibt? Was eigentlich auch FÜR die doku spricht. Denn es soll ja in erster Linie um Information gehen, nicht um viel Titten und möglichst viel Sexszenen und wenig info.
Aber die Doku gibt anhand des Beispiels einen tollen Einblick in die damalige Zeit.
Doku knüpft zwar an den „Die Wanderhure-Hype“ an, aber dafür eig recht gut gelungen.
Ein Hurensender über Huren…. nach 15 min ausgemacht…Niveau knapp über Bild-Zeitung
Für alle Geier: Nein, nichts versautes zu sehen.
Hier gehts um Infos, nicht um Pornos und ist durchaus interessant. Zwischendurch merkt man allerdings schon stark an der Wortwahl und aufmachung, dass es eher für ein jüngeres Publikum gemacht ist, kam zumindest mir so vor wenn von „Gossip und Girlstalk“ die rede ist.
Im Grunde wird von einem klar dokumentierten Fallbeispiel berichtet. nicht mehr und nicht weniger