1. Januar 23rd, 2013 at 11:40 | #1

    @Anonymous
    na dann frag dich mal was dich zum menschen macht

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  2. Januar 23rd, 2013 at 11:38 | #2

    @Anonymous

    @überzeugter Sozialdarwinist
    Gut das dich keiner zum denken bezahlt kamerad

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  3. April 18th, 2012 at 16:14 | #3

    überzeugter Sozialdarwinist :
    Wir brauchen den Krieg um unsere Interessen durchzusetzen,
    nur die stärksten haben ein Recht auf leben.
    Gut das wir Deutschen wieder mit dabei sind,
    hat auch lange genug gedauert.
    Ich bin Soldat, Soldat sein ist Geil!
    tschöööö
    Kameraden
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    Und ich finde alle Menschen sind von Natur aus exakt gleich, haben dieselben Bedürfnisse, Fähigkeiten und Interessen. Deshalb ist jeder Mensch bei Geburt friedlich und unterwürfig – und würde sich ohne den Kapitalismus oder Nazis auch den Rest seines Leben so verhalten. Deswegen funktionierte auch die Planwirtschaft so außerordentlich gut, hat Niemand versucht die sozialistische DDR zu verlassen und war es auch nicht notwendig das Volk zu bespitzeln – so wie es die Nazis mit ihrer Gestapo gemacht haben.
    Außerdem sind sich die Menschen so gleich, dass man auch keine Ghettos braucht, in die man Andersdenkende sperrt und Mauern drumherumzieht. Es reicht wenn man eine Mauer um das ganze Land zieht und unbewaffnetes Personal aufstellt, damit kein böser Faschist von außen eindringen kann.
    Die Menschen sind sich so gleich und vernünftig, dass auch Millionen von Bauern freiwillig ihr Land für diese Überzeugung verschenken und zu Millionen Selbstmord begehen, damit es allen anderen gut ergeht.
    So gut und gleich sind sich die Menschen auf der ganzen Welt.
    An den Wahlergebnissen sieht man es ja, wieder mal 101,3% für unsere Genossen.
    Es lebe die linke Ideologie.
    (Und wer anderer Meinung ist wird einfach aus dem Roten Paradies geworfen, muss sich einen Farbfernseher kaufen, Volkswagen fahren
    und mit anderen über seine Meinung diskutieren. Pfui!)

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  4. April 18th, 2012 at 16:03 | #4

    @Nash
    muss dir im großen und ganzen zustimmen, jedoch stell ich mir auch die frage ob es ohne krieg geht. lässt sich auch in zukunft schlecht wegdiskutieren wenn menschen innerhalb einer grenze mehr haben als noch mehr menschen außerhalb und die dann wirklich misstände erleben. da kommt dann wohl eher der menschenaffe in uns durch. die führen auch krieg. mit kriegsverbrechen…so ganz ohne kapitulation. ist ne schwierige frage wie sich die menschheit mit grenzen und entmilitarisiert verhält. wird bestimmt immer menschen geben, die ne hand haben um damit steine und stöckchen zu benutzen. und dann gibts noch jemanden der dann mit seinen leuten nen baum sucht (vorrausgesetzt sowas gibt es dann noch).

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  5. April 17th, 2012 at 17:19 | #5

    Wir brauchen den Krieg um unsere Interessen durchzusetzen,
    nur die stärksten haben ein Recht auf leben.
    Gut das wir Deutschen wieder mit dabei sind,
    hat auch lange genug gedauert.

    Ich bin Soldat, Soldat sein ist Geil!

    tschöööö
    Kameraden

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  6. April 16th, 2012 at 09:11 | #6

    @Anonymous

    Die Territorialkriege sind aber nahezu alle beendet. Ich gebe dir Recht, dass Grenzziehung nur durch Macht und Krieg möglich war (ähnlich wie im Tierreich), aber in der heutigen Zeit sind fast alle Grenzen festgelegt.

    Die Kriegsführung des 21. Jahrhunderts hat aber doch eine ganz andere Dimension erreicht – es geht nicht um Grenzziehung, sondern um die Zerstörung souveräner Staaten, indem man unliebsame Regime austauscht und sie gegen prowestliche, bzw. vom Westen eigens ernannten „Volksvertreter“ ersetzt und das als Demokratiebringung verkauft. Die Gründe, weswegen HEUTE Krieg geführt wird, müssen nicht sein.
    Es gibt eben einige Wenige, die von der Abhängigkeit der Wirtschaft und Privathaushalte von Öl profitieren.
    Geopolitik und Entmachtung der Staaten rund um Israel ist das Stichwort, wenn die westlichen Heuchler vom Kampf gegen den Terror und der Befreiung unterdrückter Völker sprechen.

    „Krieg ist wohl etwas, was man den Menschen nicht wegrationalisieren kann. Schlafe ich mit der Frau von jemand anderes, bedeutet das ja auch schon “Krieg”.“

    „Wegen Leuten wie Dir dürfen rechtschaffende Bürger heute keine Waffen mehr tragen um sich gegen Raub und Mord zu verteidigen, müssen sich von Halbstarken tottreten lassen, zusehen wie ihre Frauen und Töchter von Gesindel vergewaltigt werden.“

    Was soll das mit Pazifisten zu tun haben? Erstmal bin ich froh, dass die Gewalt in Deutschland so niedrig ist, dass man keine Waffe braucht wie in Psycho-Amerika, muss dir aber in so weit Recht geben, dass man Deutschland ganz einfach „übernehmen“ könnte, da keine nennenswerte Gegenreaktion der Bevölkerung zu erwarten wäre.

    Ich denke allerdings, dass wenn es schon so weit gekommen ist, dass Bürger Selbstjustiz ergreifen müssen, es därbe schlecht um diese Gesellschaft steht (USA). Ich sehe, außer zur Verteidigung des Vaterlandes, momentan keinen Grund eine Waffe zu tragen, außer du vertickst 10 Kilo Koks pro Woche.

    Waffe = Pistole

    Und die Verteidigung des Vaterlandes ist momentan nicht notwendig, da die BRD die EU überhaupt erst möglich macht, in der NATO ist, viele Verbündete hat etc.

    Hmmm….Dann wird dir der andere eine aufs Maul hauen, oder dein Auto zerkratzen. Was auch immer passiert, er wird dafür juristisch zur Rechenschaft gezogen – ein Soldat, nur dann, wenn er gegen die Interessen der Außenpolitik der Vaterländer verstoßen hat, nicht aber, wenn er im Krieg „Gesetze“ bricht (außer es wird sich öffentlich empört „Cindy England“ oder „Manning“). „Gesetze“ im Krieg sind ja auch eher eine Grauzone, besonders dann, wenn man den Staat vor dem Einmarsch schon demontiert hat – Ich glaube dann herrschen eher erstmal Naturgesetze und der Stärkere raped eben die Frauen – bis dann irgendwann eine „Ordnung“ kommt, die dem Westen „gefällt“.

    Finde du vergleichst, Äpfel mit Birnen und arbeitest mit dem Begriff „Krieg“ zu allgemein, in dem du den Krieg beschreibst, wie er mal war (territorial) und nicht wie er heutzutage ist (geopolitisch und medial konstruiert)

    @Krieg!

    „…und Leute wie Du sind zum Glück die Ersten die dabei draufgehen.
    Pazisfisten und Weltverbesserer, die Jedem glauben machen wollen, dass Krieg gar nicht sein bräuchte und Jahrtausende Menschheitsgeschichte voller kriegerischer Akte nur ein dummer Zufall waren.“

    Erstmal: Kein einziger Krieg, der jemals statt gefunden hat, war Zufall, sondern geplant von mehreren Akteuren

    Zweitens: Die Geschichte des Krieges als Argument zu benutzen, dass Krieg sein muss ist Blödsinn!

    Was mir so ganz allgemein an den Meinungen mancher hier auffällt, ist die Undifferenziertheit, mit der man einzelne Begriffe als Argumentation verwendet. Da sagt „Krieg!“ dann, dass all jene, die die heutige Form des Krieges ablehnen, direkt Pazifisten sind, die er zusätzlich noch negativ bewertet:

    1.) Pazifisten sind komplett gegen den Krieg
    2.) Nicht jeder, der die westl. Interventionen ablehnt ist direkt ein Pazifist
    Diese Menschen sehen nur die Menschenrechtsverletzungen, die Sinnlosigkeit, bzw. den Profit Weniger, und das Leid Vieler.

    Ich denke, wir sprechen hier darüber, ob ein Krieg gerecht fertigt ist, oder nicht und falls ja, wieso….

    Meiner Meinung nach war weder Lybien, Irak, Afghanistan noch Syrien gerechtfertigt….

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  7. April 16th, 2012 at 09:05 | #7

    @krieg:und leute wie du wären begeistert für adolf hitler in den krieg gezogen.militaristen sind das letzte und ohne so weltverbesserer und pazifisten würdest du noch als leibeigener von irgendwelchen marodierenen soldatentrupps malträtiert und umgebracht.lerne aus der geschichte besonders den 30jährigen krieg.mal davon abgesehen wie kann man gegen eine verbesserung der welt sein oder mit der heuchelei welche sich demokratie schimpft(weltweit) zufrieden geben.hast du dich aufgegeben oder was?

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  8. April 15th, 2012 at 21:27 | #8

    :
    @Anonymous
    Leute wie du sind ja genau der Grund, weshalb immer und immer wieder der selbe Fehler – also Krieg – begangen wird…Just sayin’…
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    …und Leute wie Du sind zum Glück die Ersten die dabei draufgehen.
    Pazisfisten und Weltverbesserer, die Jedem glauben machen wollen, dass Krieg gar nicht sein bräuchte und Jahrtausende Menschheitsgeschichte voller kriegerischer Akte nur ein dummer Zufall waren.
    Wegen Leuten wie Dir dürfen rechtschaffende Bürger heute keine Waffen mehr tragen um sich gegen Raub und Mord zu verteidigen, müssen sich von Halbstarken tottreten lassen, zusehen wie ihre Frauen und Töchter von Gesindel vergewaltigt werden.
    Während solche Typen wie Du zu Hause im Internet kluge Sprüche reissen und glauben sie wüssten wie man Frieden auf der Welt herstellt.

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  9. April 15th, 2012 at 20:40 | #9

    @Anonymous
    Leute wie du sind ja genau der Grund, weshalb immer und immer wieder der selbe Fehler – also Krieg – begangen wird…Just sayin’…

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  10. April 15th, 2012 at 11:49 | #10

    Zitat: „Der Krieg selber ist schon ein Verbrechen.“

    Das Ding ist, dass der Mensch sich um Territorium nicht friedlich einigen kann. Tiere können das ja auch nicht. Also muss es natürlich sein.
    Beispiel Kolonialkrieg in Nordamerika. Es gab eine Zeit, da hatte Frankreich sich den halben Nordamerikanischen Kontinent angeeignet. Dort lebten etwa 10.000 Franzosen. England hatte die bekannten 13 kolonien an der Ostküste. Das Gebiet war im Vergleich zu den Franzosen winzig. Dort lebeten aber schon 1Mio Aussiedler. Und zwischen all den Ländern lebten die Indianer. Da glaubt doch keiner an eine friedliche Einigung oder auf einen Verzicht.
    Vielleicht ist der Glaube, dass alle Menschen irgendwann friedlich zusammen leben einfach nur falsch, weil es nicht der Natur der Menschen entspricht.
    Krieg ist wohl etwas, was man den Menschen nicht wegrationalisieren kann. Schlafe ich mit der Frau von jemand anderes, bedeutet das ja auch schon „Krieg“.

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  11. April 14th, 2012 at 20:56 | #11

    Grundlegende Frage:
    Was soll ein „Kriegsverbrechen“ sein?

    Der Krieg selber ist schon ein Verbrechen. Dann ist also ein Kriegsverbrechen ein Verbrechen im Verbrechen?

    Ebenso kämpfen Soldaten immer „für die gute Sache“
    wenn sie das nicht täten würden sie auch nicht kämpfen. Nur, wer definiert denn was „gut“ ist? in der Regel ist dies der Sieger.

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  12. April 14th, 2012 at 12:06 | #12

    Welche Nation wohl die meisten Kriege begonnen oder Provoziert hat…. 😉

    Komisch nur das es immer die Deutschen Soldaten aus dem 3 Reich sein sollen……
    Na wer hat die Meisten Kriegserklärungen ausgesprochen?

    Hier mal eine kleine wo die USA wieder ihre grundeigene `Demokratie` in die Welt getragen hat, Quelle Wikipedia:

    http://translate.google.de/translate?hl=de&langpair=en|de&u=http://en.wikipedia.org/wiki/Declaration_of_war_by_the_United_States

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  13. April 14th, 2012 at 11:50 | #13

    Zitat: „Soldaten morden letzlich immer nur für den Wohlstand der Mächtigen.“ Die Soldaten werden ja auch von diesen bezahlt.

    Das Problem bei den Kriegsverbrechen ist, ist die mangelhafte Ausbildung der Soldaten. Man bildet nicht nur Soldaten professionell aus, damit sie schlagkräftig sind und im Feld überleben können, sondern auch um Disziplin in schwierigen Situationen zu bewahren, um so unter anderem Kriegsverbrechen zu vermeiden.
    Die Kriegsverbrechen an der Front entstehen meist durch Feigheit und Rache. So war z.B. der Großteil der Waffen-SS schlecht ausgebildet und bestand ehr aus Hilfskräften und Halbstarken. Wenn die unter feindliches Feuer lagen, dann hatten die mächtig Schiss, weil sie mit der Situation nicht klar kamen (mangelhafte Ausbildung). Haben sie dann aber den Feind gekriegt, haben sie wegen ihrer zuvor erlebten Angst furchtbar Rache genommen.
    Und gegen so etwas unternimmt man eigentlich viel in den Armeen. So waren z.B. die Gebote der Reichswehr und Wehrmacht bis Kriegsbeginn von allen Armee der Welt die humanistischsten ihrer Art. Z.B. Gebot Nr.1.: „I. Der deutsche Soldat kämpft ritterlich für den Sieg seines Volkes. Grausamkeiten und nutzlose Zerstörungen sind seiner unwürdig.“.
    Ausbildung, Disziplin und Unterricht für den Soldaten helfen ihn keine Grausamkeiten durchzuführen. Die Soldaten, die vor dem Krieg, diese Ausbildung genossen haben, waren sehr gut gegen solche Kriegsverbrechen gewappnet. Aber während des Krieges konnte diese Ausbildung nicht mehr gewehrleistet werden.

    HEUTE: wird es noch schlimmer! Man hat gesehen, dass man keine großen Streitkräfte mehr braucht. Überall finden nur noch Kriege ohne Fronten statt. Da braucht man keine Infanteriedivisionen oder Panzerarmee mehr.
    Darum findet gerade eine sehr gefährliche Entwicklung statt. Die Nationen finanzieren immer mehr Privatarmeen. Sie bezahlen sie nur, wenn auch Krieg stattfindet. D.h. diese Privatarmeen sind nicht nur schlecht ausgebildet und somit anfällig für Kriegsverbrechen, sondern sie werden nur dann bezahlt, wenn auch Krieg statt findet. Das gefährliche ist nun: Die Privatarmeen wollen ja nicht arbeitslos werden. Also sorgen sie schon von sich aus dafür, dass genügend Kriege für sie stattfinden. Diese Privatarmeen bestehen aus Wannebe-Soldaten … die auch garnicht die Infrastruktur haben, um Kriegsgefangene zu nehmen. Da wird gleich abgeknallt. Das ist eine sau gefährliche Entwicklung!
    Die Hälfte der bewaffneten Kräfte im Irakkrieg bestand aus diesen Privatarmeen. Jetzt nach dem Abzug der US Armee sind nur noch die Privatarmeen der USA geblieben.

    Dazu empfehle ich das Arte Thema „Mit offenen Karten“ zu finden auf YouTube mit dem Suchbegriff: „Mit offenen Karten – Neue Söldner – Die Privatisierung des Krieges“

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  14. April 14th, 2012 at 08:36 | #14

    geht einfach nicht zum Militär und Solche aussagen Soldaten sind Mörder sind einwenig allgemein nicht jeder Soldat tötet auch wirklich die meisten soldaten im Krieg bringen das nicht übers Herz den Gegner wirklich auszulöschen. Nun ja sie bringen aber nachschub für die die es tun

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  15. April 14th, 2012 at 08:28 | #15

    Hallo ihr lieben, Soldaten sind doch sowas wie dieAbwehrkräfte deines Körpers die aufpassen das keine bösen Krankheitserreger, sich in deinem Organismus ausbreiten können. Dein Imunsystem tötet ja auch Millionen von Viren und Bakterien und genau so Sind auch Soldaten ihr wollt doch ganz sicher auch nicht das ihr als Zellen dieses Landes einfach ungebrach werdet und genau deshalb brauchn wir auch Abwehrkräfte. Zumindest so lange bis alle Menschnzellen kapierthaben das wir doch Teil enes noch vie größeren Organismus sind und somit alle auf der gleichen Seite stehen und zwar auf der Erde 🙂

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  16. April 13th, 2012 at 23:55 | #16

    @–[]–

    Weitgehende Zustimmung. Eine Ergänzung, man darf nämlich nur nicht so naiv sein an die Propaganda zu glauben, die Allierten hätten die Achsenmächte zum Wohle der Menschheit vom Faschismus befreit (oder Deutschland aus Nächstenliebe wiederaufgebaut, das war nur ein Bollwerk im Kalten Krieg). Es waren immer nur eigennützige wirtschaftliche und machtpolitische Interessen, genau wie es heute beim inszenierten Krieg gegen den Terror, nur um Ölinteressen geht.

    Soldaten morden letzlich immer nur für den Wohlstand der Mächtigen.

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  17. April 13th, 2012 at 20:48 | #17

    ja also „peace“, ich kann das schon verstehen was du meinst und im größten teil ist es ja auch so. Soldaten sind in den meisten fällen auch Bestien, vieleicht garnicht mal so oft als sie sich gemeldet haben, eingezogen wurden oder aus was für einen grund in den Krieg gegangen sind. Sondern durch den Krieg, es ist die geschichte von macht, und damit umzugehen. Und genau das ist warscheinlich sogar das ding, die meisten Soldaten kämpfen nicht für Ihre eigenen ideale, sondern für aufgesetzte, eingetrichterte, für ideen und idiologien von anderen. In den wirren eines krieges passiert es daher warscheinlich schon sehr oft das auf gut deutsch die sicherungen durchbrennen. Jeder sollte inzwischen in der Lage sein fakten zu analysieren und zu sehen das es katastrophal währe, hätten die alliereten die achsenmächte im 2.WK nicht aufgehalten. Nichts destotrotz, auf den seiten der Alleierten im 2. WK gab es AUCH viele verbrechen, gegen Soldaten aber voralem auch gegen die Zivilbevölkerung. Genau so gab es sicher auch gute beispiele auf der seite der deutschen. Es gab ja auch Soldaten die vor Hitler zum militär gingen und nicht die spätere ideologie teilten. Wie so oft ist nicht alles und jeder gleich.
    Was wir uns rein logisch jedoch schon sagen können, ist glaub ich, das in diesen extremsituationen die in einem Krieg herschen, jeder an seine grenzen stößt und sie zum teil auch überwindet, im guten so wie im schlechten sinne. Deshalb sollten wir uns vieleicht noch genauer überlegen wie viel macht darf eine Person oder eine Gruppe überhaupt haben!

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  18. April 13th, 2012 at 19:05 | #18

    @Naives Kind

    Abgesehen vom Ziel bleiben Soldaten trotzdem immer Mörder, die sich als dumme Marionetten von irgendwelchen Führern oder Ideologien verarschen lassen.

    Überhaupt deine tolle sowjetische Armee hat wohl nicht die andere Hälfte von Polen überfallen und unzählige Kriegsverbrechen begangen?

    Von der amerikanischen will ich gar nicht erst anfangen, die bis heute für die meisten Kriege überhaupt verantwortlich ist.

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  19. April 13th, 2012 at 17:08 | #19

    @peace: also auch die soldaten der sowietischen und amerikanischen streitkräfte, die mal ganz nebenbei die halbe welt vom faschismus befreit haben? und überhaupt, wie kommst du dazu gleich mal millionen von menschen das recht abzusprechen eben jene zu sein? dein kleines kümmerliches weltbild möchte ich nicht mal geschenkt bekommen!

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  20. April 13th, 2012 at 16:06 | #20

    Soldaten sind immer Mörder und damit Bestien.

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