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Die größte auf der Erde verfügbare grüne Energiequelle ist Erdwärme. Das Mekka der Geothermie liegt in Island. 70 Prozent der auf der Insel benötigten Energie stammt aus erneuerbaren Quellen, vor allem aus Erdwärme. NATIONAL GEOGRAPHIC besucht die größte Geothermie-Anlage der Welt in Nordkalifornien. | |
| Datum: 13.02.2012 | Kommentare: 0 | |
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Der Wunsch des Menschen, länger und tiefer als es die Atemluft zulässt zu tauchen, ist etwa genauso alt wie der Wunsch zu fliegen. Deswegen beschäftigten sich schon immer Menschen damit, entsprechende Vorrichtungen oder Instrumente zu entwickeln, die dies ermöglichen sollten. | |
| Datum: 13.02.2012 | Kommentare: 1 | |
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Jugendkultur - Metal : Reportage Ob Wacken oder auf den Bergen , Metal kennt jeder und die Fangemeinde wächst. | |
| Datum: 11.02.2012 | Kommentare: 9 | |
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Die Mundart lebt hinter der S-Bahn: Laut Umfrage ist Bayerisch die beliebteste Mundart Deutschlands. Nur nicht in München, wo der Dialekt laut einer Studie vom Aussterben bedroht ist. Auch in den Ortschaften, die ans Münchner S-Bahn-Netz angebunden sind. | |
| Datum: 08.02.2012 | Kommentare: 3 | |
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Am Anfang war ein Versprechen. Die Jahrhundertreform, Hartz 4, sollte die Zahl der Arbeitslosen halbieren, sollte aus schwerfälligen Behörden den Jobmotor der Nation machen. Fünf Jahre ist das her. Seitdem waren die Reporter der Aktuellen Dokumentation immer wieder in Hagen in Westfalen unterwegs. Sie haben die Menschen im Amt begleitet, die Hartz IV umsetzen und sie waren bei den Menschen in der Stadt, die damit leben müssen. Volker Hesse zum Beispiel, der mal Vorstands- assistent war, bevor er Langzeitarbeitsloser wurde. Darko Trisic, der fünf Jahre lang Chef von hunderten Ein-Euro-Jobbern auf dem Hagener Friedhof war. Oder Michael Overath, der als Fallmanager anfangs die Idee von Hartz IV gut fand, den die Realität aber schnell zweifeln ließ. | |
| Datum: 07.02.2012 | Kommentare: 16 | |
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Am 18.11.44 begann die Schlacht um Berlin in einem Krieg, der bereits Millionen von Opfern gefordert hatte. Goebbels verbot damals das Material zu veröffentlichen, das in den Trümmern von Berlin gefilmt wurde. Fast 40 Jahre lagerten die Aufnahmen in Moskauer Archiven. Erst heute werden sie erstmals gezeigt: Alltag im Schatten des Krieges, Menschen nach den Angriffen, bei der Rettung ihrer Habseligkeiten aus den zerbombten Häusern, beim Herumirren auf der Suche nach einer neuen Bleibe, beim Reparieren, Aufräumen und Schuttwegkehren und schließlich die Eroberung der Stadt durch die Rote Armee. Zurück blieb ein Trümmerhaufen. | |
| Datum: 31.01.2012 | Kommentare: 1 | |
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Die Deutsche Kanzlerin hat als Stasi -- Mitarbeiterin an Bespitzelungen des ehemaligen DDR Regimekritikers Robert Havemanns, im Jahr 1980 teilgenommen. Robert Havemann erhielt 1965 ein Berufsverbot und wurde am 1. April 1966 aus der Akademie der Wissenschaften der DDR ausgeschlossen der auch Angela Merkel angehörte.. Sein Haus und seine Familie (und auch die Familie seines Freundes Jürgen Fuchs, die er 1975 in sein Gartenhaus aufnahm) wurden rund um die Uhr von der Stasi überwacht. | |
| Datum: 24.01.2012 | Kommentare: 4 | |
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"Flughäfen, Autobahnen, Wasserstraßen oder Hochhäuser: In Deutschland gelingt kaum eine Infrastrukturmaßnahme ohne Protest. Günter Ederer nimmt den Zuschauer in seinem beeindruckenden Film mit auf Deutschlandreise und zeigt, wie sich Besitzstandswahrer gegen alles und jedes zur Wehr setzen." "So war es beim Bau des Frankfurter Bankenviertels, beim Anschluss Kassels an das Hochgeschwindigkeitsnetz der Bahn. Und das mit immer gleichen Folgen: Bauverzögerung und Kostenexplosion, die der Steuerzahler schultern muss." | |
| Datum: 31.12.2011 | Kommentare: 23 | |
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Klaus W. hat bereits über 30 Jahre hinter Gittern verbracht. Vor sieben Jahren hat Klaus W. seine letzte Strafe verbüßt, aber als Rückfalltäter bekam er zusätzliche Sicherungsverwahrung, eine Maßnahme, die nicht nur über Sexualstraftäter und Mörder von deutschen Gerichten verhängt wird. Ein Urteil des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte hat die zeitlich unbefristete und rückwirkend verhängte Unterbringung im Gefängnis kritisiert. Während die Politik nach einer neuen Gesetzeslösung sucht, Gerichte über die mögliche Freilassung langjähriger Sicherungsverwahrter entscheiden müssen und Boulevardzeitungen Panik machen, dass demnächst gefährliche Gewalttäter in der Nachbarschaft wohnen, verbringt der Autor Norbert Siegmund eine Woche unter den “gefährlichsten Männern Berlins”. | |
| Datum: 22.12.2011 | Kommentare: 7 | |
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Die Nachrichten über die Morde der rechtsterroristischen Terrorzelle schockieren die Menschen. Die Täter machen Schlagzeilen. Die Ermittlungsbehörden stehen am Pranger, dem Verfassungsschutz wird Versagen vorgeworfen. Die Bundeskanzlerin nennt die ausländerfeindlichen Taten eine "Schande für Deutschland". Die Dokumentation fahndet nicht nach den Tätern, deckt nicht auf, was Behörden falsch gemacht haben. Sie fragt: Wer waren die Opfer? Was wissen wir über sie? Wie lebten sie unter uns? Der Film gibt den Opfern einen Namen, ein Gesicht, eine Geschichte. Und erzählt von den Angehörigen. Wie die mörderische Tat ihr Leben veränderte, wie die lange, ergebnislose Ermittlung sie deprimierte und was sie in diesen Tagen durchmachen. | |
| Datum: 15.12.2011 | Kommentare: 27 | |
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Seit Monaten führt Werner F. einen verzweifelten Kampf um das Allernötigste: Der arbeitslose Kraftfahrer und Hartz-IV-Empfänger aus Mainz hat zwar eine Wohnung, aber keine Möbel. Keinen Schrank, keinen Stuhl, keine Küche. Stattdessen stapeln sich bei ihm Berge von Akten; denn seine Anträge bleiben oft unbearbeitet, seinen Sachbearbeiter bekommt er nicht zu sehen und nicht ans Telefon. Michael R. ist fast noch schlimmer dran. Er wohnt bei seiner Mutter, der Rentnerin Gisela R., in einem kleinen Häuschen. Der Strom ist abgestellt, ebenso Gas und Wasser, wegen Zahlungsrückständen, weil sie Rechnungen nicht mehr bezahlen konnten. Michael R. und seine Mutter sitzen im Dunkeln und frieren. Das Wasser zum Spülen müssen sie aus einer Regenwassertonne holen. Kühlschrank und Herd sind seit langem tot, nur ein Campingkocher funktioniert noch. Das Amt will die Rentnerin Gisela R. zwingen, ihr Häuschen aufzugeben, was sie und ihr Sohn aber nicht wollen. Doch das Amt sagt: Erst wenn sie ausziehen, gibt es Hilfe | |
| Datum: 22.11.2011 | Kommentare: 20 | |
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Die Dokumentation stammt aus dem Jahr 2002 ! Die Ultras Frankfurt lieben den Fußball nicht nur, sie LEBEN ihn. Woche für Woche bewegen sie sich zwischen Hoffen und Bangen, zwischen Lust und Frust, zwischen Sieg und Niederlage. Ihr Leben heißt Eintracht Frankfurt, und das "richtige Leben" bleibt dabei oft genug auf der Strecke. | |
| Datum: 17.11.2011 | Kommentare: 8 | |
