Zwischen Ruanda und der Demokratischen Republik Kongo, inmitten des Kiwu-Sees, liegt die Insel Idjwi. Obwohl sie seit Jahren von Krieg und Leid umgeben sind, blieben die Insulaner stets von Gewalt verschont. Idjwi wurde so zu einem sicheren Zufluchtstort für Zehntausende.
Datum: 07.10.2020 Kommentare: Kommentare geschlossen
 
Zur Trockenzeit legen die Nilpferde im sambischen Luangwa-Tal viele Kilometer zurück, um ihre einzige Nahrungsquelle zu erreichen, den Kigelia, auch .
Datum: 24.05.2018 Kommentare: 0
 
"Drei unterschiedliche Oasen in Afrika: Eine mitten in der Libyschen Wüste in Ägypten, Siwa, die Oasenstadt Timbuktu am Rande der Sahara, und die Oasen des coolen und jungen Johannesburg. All diese Orte stellen ganz besondere Oasen dar. Zwar ist nur Siwa eine echte Wüstenoase mit Dattelpalmen, doch stellen Timbuktu und die Bereiche über den Dächern von Johannesburg ganz eigene Oasen dar.
Datum: 23.05.2018 Kommentare: 0
 
Im ehemaligen Königreich von Dahomey, im Südwesten von Benin, liegt die Wiege der urafrikanischen Religion des Voodoo. Die Gottheiten dieser Religion, die sich als Pflanzen, Tiere, Ahnen oder Naturgewalten manifestieren können, sind Teil eines streng hierarchisch gegliederten Götterhimmels. In Abomey, der alten Hauptstadt des Königreichs, trifft Philippe auf Franck Hounlelou und Constant Glélé, die beide mit den Voodoo-Riten bestens vertraut sind.
Datum: 05.04.2018 Kommentare: 0
 
"Solo" hat ihr ganzes Rudel durch Löwen und Hyänen verloren. Als alleinlebende Wildhündin hat sie kaum eine Überlebenschance in Botsuanas Okavangodelta. Solo zeigt ein erstaunliches Verhalten: Bis sie ein neues Rudel von Artgenossen findet, schließt sie sich einer Schakalfamilie an, jagt gemeinsam mit ihnen und kümmert sich sogar um die Jungen. Da taucht auf einmal endlich ein neues Rudel Wildhunde auf. Jetzt muss sie sich entscheiden: Soll sie sich ihm anschließen oder bei ihrer Schakalfamilie bleiben?
Datum: 21.01.2018 Kommentare: 0
 
Heißer Sand, wohin man auch blickt – die Namib ist die älteste Wüste der Welt, und gleichzeitig eine der lebensfeindlichsten. Und doch hat es eine Vielzahl von Tieren geschafft, sich an das harte Leben in Trockenheit anzupassen. Die größten unter ihnen sind Wüstenelefanten. Um in der Wüste Namibias zu überleben, müssen sie lange, entbehrungsreiche Wanderungen auf sich nehmen. Nur die Leitkuh Clarissa weiß, wo die wenigen Wasserquellen zu finden sind. Nahrung ist knapp und die Hitze unerträglich, für ihre kleine Tochter Maja könnte die nächste Wasserstelle schon zu spät kommen.
Datum: 16.01.2018 Kommentare: 0
 
Seit mehr als 20.000 Jahren leben die San in der Kalahari-Wüste. Das ältestes Jäger- und Sammlervolk versucht, den Spagat zwischen Moderne und Tradition zu meistern.
Datum: 04.12.2017 Kommentare: 0
 
Der Kilimandscharo steht im Nordosten Tansanias nahe der Grenze zu Kenia. Er ist das höchste freistehende Bergmassiv der Erde und mit 5.893 Metern der höchste Gipfel Afrikas. Dreißigtausend Wanderer suchen hier jedes Jahr das Gipfelglück. Zehntausend kapitulieren allerdings vor den Strapazen und geben schon vorher auf. Entschädigung bietet die Natur rund um den Kilimandscharo.
Datum: 02.10.2017 Kommentare: 0
 
Monumentale Felstürme, tiefe Schluchten: Äthiopiens Hochland ist einzigartig und einer der artenreichsten Lebensräume. Im Fokus der Tierfilmer steht der Äthiopische Wolf.
Datum: 19.09.2017 Kommentare: 0
 
Südafrika – hier kommt man der Größe und Weite der Natur so nah wie kaum an einem anderen Ort dieser Erde. Wir begeben uns auf Spurensuche und lernen dabei die atemberaubende Tier- und Pflanzenwelt Afrikas kennen. Löwe, Leopard, Nashorn, Elefant und Büffel begegnen uns ebenso wie Flusspferde, Impalas und die seltenen Wildhunde. Wir sehen wie ein Naturreservat funktioniert und zeigen welche Rolle nachhaltiger Tourismus im Naturschutz spielt. Schließlich entdecken wir die Kapregion und ihre einzigartige Flora und Fauna.
Datum: 14.09.2017 Kommentare: 0
 
Die Doku nimmt eine Erzählung eines alten Buschmanns zum Anlass, um eine Reise durch Namibia vom Innern der Kalahari-Wüste bis zum atlantischen Ozean aus der Perspektive der Ureinwohner Afrikas nach zu verfolgen. 2000 Kilometer durch ein Land mit faszinierenden, bizarren, manchmal surrealen Landschaften und einer vielfältigen Fauna und Flora. Die San oder Buschleute sind, genetisch gesehen, die letzten noch lebenden Verwandten unserer Urahnen. Ihre traditionelle Lebensweise erlaubt einen einzigartigen Einblick in die Geschichte der menschlichen Evolution.
Datum: 07.09.2017 Kommentare: 0
 
Die längste Zeit des Jahres wirkt die sonnenversengte Welt der Sandwüste gespenstisch leer, durchzogen von Spuren, die scheinbar ins Nichts führen. Dennoch haben sich zahlreiche Tier- und Pflanzenarten hier in der Dürre einen Lebensraum erschaffen. Einmal im Jahr jedoch verwandelt sich die ausgetrocknete Landschaft in ein blühendes Paradies. Nach den ersten ausgiebigen Schauern zeigt die Kalahari ihr zweites Gesicht: gefüllte Wasserlöcher, grüne Weiden und so weit das Auge reicht, nichts als sattes Leben. Vergessen scheinen die Zeiten des großen Dursts.
Datum: 30.08.2017 Kommentare: 0