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Die Reihe Hitlers Helfer dokumentiert in eindrucksvoller Weise das Leben und den Werdegang der engsten vertrauten des Diktators. Mit bislang unveröffentlichtem Bild-Material und Zeitzeugen zeigt die Serie den Aufstieg und das Ende der Männer aus der Führungsriege des Dritten Reiches. Martin Bormann: Am Ende des Krieges war er der mächtigste Mann im Dritten Reich. Doch nur wenige kannten ihn. | |
| Datum: 09.01.2011 | Kommentare: 4 | |
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Der N24-Talk mit Claus Strunz vom letzten Montag, 26.04.2010, um 23.30 Uhr “Wofür sterben unsere Soldaten in Afghanistan?” Das ist das brandaktuelle Thema des Talks “Was erlauben Strunz”, der am Montagabend auf N24 zu sehen war. Claus Strunz diskutiert darüber mit Harald Kujat, General a.D. der Luftwaffe und ehemaliger Generalinspekteur der Bundeswehr sowie ehemaliger Vorsitzender des NATO-Militärausschusses, und dem Bundestagsabgeordneten Hans-Christian Ströbele (Bündnis 90/Die Grünen). | |
| Datum: 07.01.2011 | Kommentare: 10 | |
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Das Deutsche Reich war durch den Versailler Vertrag von 1919 verpflichtet, Reparationen an die Siegermächte des Ersten Weltkriegs zu leisten. Aufgrund Verzögerungen der Lieferungen rückte mehrfach französisches Militär in unbesetztes Gebiet ein. Am 8. März 1921 besetzten französische und belgische Truppen die Städte Duisburg und Düsseldorf in der Entmilitarisierten Zone. Mit der Besetzung dieses Gebietes sicherte sich Frankreich eine Ausgangsbasis für eine mögliche Besetzung des gesamten rheinisch-westfälischen Industriegebiets. Das Londoner Ultimatum vom 5. Mai 1921, mit dem die alliierten Siegermächte ihren Zahlungsplan für die deutschen Reparationen in Höhe von 132 Milliarden Goldmark gegenüber Deutschland durchsetzten, war mit der Drohung verbunden, im Weigerungsfall das Ruhrgebiet zu besetzen. | |
| Datum: 07.12.2010 | Kommentare: 5 | |
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Der Film erzählt die unglaubliche Geschichte des wohl größten Know-how-Transfers beziehungsweise -Kidnappings aller Zeiten. Schauplatz ist das von den Sowjets besetzte Ostdeutschland, Ausgangspunkt ist ein Stalin-Dekret vom 13. Mai 1946. Fünf Monate später, am 22. Oktober des Jahres 1946, soll der Befehl des Generalissimus schließlich vollstreckt werden. Ein Schicksalstag für Tausende ahnungslose deutsche Techniker und Ingenieure und deren Angehörige, die gezwungen werden, in der Sowjetunion zu arbeiten. Überall in der Sowjetischen Besatzungszone, wo begehrte deutsche Spezialisten zu finden sind, sind bewaffnete Spezialkommandos der Sowjets unterwegs | |
| Datum: 04.12.2010 | Kommentare: 4 | |
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Im Juli 2008 haben 700 französische Soldaten die in Afghanistan stationierten ISAF-Truppen verstärkt. Eine Woche lang konnte ARTE-Reporter Michel Dumont im Lager Tagab den Alltag der Fallschirmjäger beobachten, die ein Durchschnittsalter von nur 22 Jahren haben. | |
| Datum: 27.11.2010 | Kommentare: 5 | |
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Über 5.000 Kilometer erstreckte sich Hitlers Atlantikwall entlang der Küste Europas. In der Nazipropaganda symbolisierte das Bauprojekt die Uneinnehmbarkeit der "Festung Europa" im 2. Weltkrieg. Rund 13.000 Bunker und andere Wehranlagen vor allem an der französisch-belgischen Kanalküste sollten eine See-Invasion der Alliierten verhindern. Am "D-Day" in der Normandie hielt das Bollwerk dem Angriff nicht mal einen Tag stand... | |
| Datum: 27.10.2010 | Kommentare: 6 | |
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Mit dem Abwurf der Atombomben auf Hiroshima und Nagasaki trat die Menschheit mit einem absoluten GAU in das Atomzeitalter ein. Nicht lange darauf standen sich mit den USA und der UdSSR zwei Supermächte gegenüber, die die Menschen mit ihren atomaren Arsenalen gleich mehrfach hätten vernichten können. Doch während bei der Kubakrise offenbar wurde, dass die Gefahr eines atomaren Holocaust bestand, gab es auch schon vorher ernsthafte Krisen, die unter schlechteren Bedingungen zu einem Einsatz von Atomwaffen und damit der Vernichtung der Menschheit geführt hätten. | |
| Datum: 14.10.2010 | Kommentare: 11 | |
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Jeden Tag, wenn die Bundeswehrsoldaten in Kunduz ihr Lager verlassen, um auf Patrouille zu fahren, droht ihnen der Tod. Die einst ruhige Provinz im Norden Afghanistans, in dem die Bundeswehr vor Jahren die Verantwortung übernommen hat, ist zum Kampfplatz zwischen Taliban und internationaler Schutztruppe geworden. Was nach offizieller Sprachregelung nicht "Krieg" heißen darf, fühlt sich für die betroffenen Soldaten aber genauso an. | |
| Datum: 12.10.2010 | Kommentare: 9 | |
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Im Zweiten Weltkrieg waren rund 300 „Filmberichter im Einsatz, die im Auftrag des Reichspropagandaministeriums Aufnahmen von allen Frontabschnitten für die „Deutsche Wochenschau drehten. Weil viele Filme unter dramatischen Umständen in der direkten Kampfzone entstanden, bezahlte mehr als ein Drittel aller Filmberichter die Einsätze mit dem Leben. Einer der Filmberichter, Götz Hirt-Reger, der schon als Junge ein begeisterter Hobbyfilmer war, drehte an der Ostfront spektakuläre, zum Teil farbige Aufnahmen, die jetzt unter dem Titel MIT DER KAMERA AN DER OSTFRONT Private Filmaufnahmen eines deutschen Kriegsberichterstatters erschienen sind. | |
| Datum: 11.10.2010 | Kommentare: 4 | |
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Im Zweiten Weltkrieg waren rund 300 „Filmberichter im Einsatz, die im Auftrag des Reichspropagandaministeriums Aufnahmen von allen Frontabschnitten für die „Deutsche Wochenschau drehten. Weil viele Filme unter dramatischen Umständen in der direkten Kampfzone entstanden, bezahlte mehr als ein Drittel aller Filmberichter die Einsätze mit dem Leben. Einer der Filmberichter, Götz Hirt-Reger, der schon als Junge ein begeisterter Hobbyfilmer war, drehte an der Ostfront spektakuläre, zum Teil farbige Aufnahmen, die jetzt unter dem Titel MIT DER KAMERA AN DER OSTFRONT Private Filmaufnahmen eines deutschen Kriegsberichterstatters erschienen sind. | |
| Datum: 09.10.2010 | Kommentare: 7 | |
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Die Dokumentation von Stefan Aust und dem Frontal21-Redaktionsleiter Claus Richter analysiert die Situation der Bundeswehr in Afghanistan zu Beginn des Jahres 2010, begleitet amerikanische Soldaten im Grenzgebiet zu Pakistan und schildert die Geschichte dieses Krieges, der nach den Anschlägen vom 11. September 2001 mit der Jagd auf Al-Kaida-Führer Osama Bin Laden begann. | |
| Datum: 04.10.2010 | Kommentare: 13 | |
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Lange betrachteten die Israelis den israelisch-arabischen Krieg vom Juni 1967, den sogenannten Sechstagekrieg, als wunderbaren Sieg ihres kleinen Staates über die ihn umzingelnden feindlichen Araberstaaten. Die arabischen Völker dagegen sahen in dem Krieg eine imperialistische Verschwörung, die ihnen eine erniedrigende Niederlage bereitet hatte. Über vier Jahrzehnte später erweist sich der Sechstagekrieg als bedeutsamer Wendepunkt in der Geschichte des Nahen Ostens. Er leitete das Ende des Panarabismus ein, jenes Traumes von einer vereinten, der Vorherrschaft der Großmächte ledigen arabischen Nation. Mit der Niederlage der arabischen Staaten wurde den Palästinensern bewusst, dass sie vor allem auf sich selbst zählen müssen. | |
| Datum: 03.10.2010 | Kommentare: 3 | |
