Jahrhundertelang galt die Bibel als die einzige maßgebliche Informationsquelle über das Leben und die Lehre von Jesus von Nazareth. Je mehr wir über seine Zeit und die Entstehung der Bibel wissen, desto deutlicher wird, dass sich nicht alles so abgespielt haben kann, wie es die Autoren der Heiligen Schrift berichten.
Datum: 19.02.2011 Kommentare: 9
 
Ob in Bad Hersfeld oder Duisburg - überall in Deutschland kämpfen Lehrer mit einer Fülle neuer Aufgaben - und damit mit Stress und Überbelastung. Das Bild des faulen Lehrers, der viel Freizeit und Ferien hat, macht Liefke wütend. Bis nach Mitternacht korrigiert er Klassenarbeiten oder telefoniert mit ratlosen Eltern. In den Ferien bietet er den Schülern sogar die Nachbereitung des alten und die Vorbereitung des neuen Schuljahrs an. Dass er dabei an den Rand seiner Belastbarkeit geht, will Liefke nicht wahrhaben. Auch Charlotte Hornbostel ist schockiert, als ihr der Arzt einen beginnenden Burn-out attestiert.
Datum: 10.02.2011 Kommentare: 22
 
Kannst du dich den Veränderungen in unserer Zukunft anpassen ? Bist du unserer Gegenwart bewusst ? Freeman nimmt dich auf eine Reise in die Welt der unglaublichen Möglichkeiten. Freeman Perspektive | Bist du bereit für die Zukunft?
Datum: 07.02.2011 Kommentare: 13
 
Zuschlagen, Angst verbreiten. Neue Anhänger werben, um sich auf das “Vierte Reich” vorzubereiten. So sah das Leben von Dirk und Mirko aus, seit dem sie 14 Jahre alt waren. Jetzt sind sie beide Mitte 30 und ausgestiegen. Ein langer und gefährlicher Weg, denn die beiden gelten in der gewaltbereiten Szene als Verräter. Dirk hat seinen Großvater über alles geliebt. Ein Altnazi, der seinem Enkel beim Zähneputzen die Lieder der Hitlerjugend vorsang und in schillernden Farben aus der Zeit des Nationalsozialismus erzählte. Als Dirk mit 13 das erste Mal zum Fußball ging, fühlte er sich sofort heimisch, als im Fanblock “Sieg heil!” gebrüllt wurde...
Datum: 07.02.2011 Kommentare: 6
 
Seit dem 11.September 2001 ist nichts mehr wie es war. Durch den kollektiven Massenschock, durch den in den Medien in Szene gesetzten Terroranschlag, haben viele Menschen den gesellschaftlichen Wandel um sie herum verdrängt. Doch schaut man sich heute um, befinden wir uns in einem zunehmenden Überwachungsstaat, politische Lösungen werden als “Alternativlos” dargestellt und die anhaltende Finanzkrise erledigt den Rest. Das alles ist kein Zufall!
Datum: 07.02.2011 Kommentare: 0
 
Karl Wilhelm Krause ist einer der wichtigsten Zeitzeugen zur Geschichte des Dritten Reiches. Der Kammerdiener des Führers von 1934 - 1943, hatte wie kaum ein anderer Zugang zum engsten Umfeld. Seine Aussagen zur Person Adolf Hitler und dessen näherer Umgebung sind ein wertvolles und historisch wichtiges Zeitdokument. Nach mehr als 50 Jahren brach Karl Wilhelm Krause endlich sein Schweigen und gab der historischen Wahrheit die Ehre.
Datum: 05.02.2011 Kommentare: 12
 
Beraten und verkauft - Wie Politiker und Investoren bei der Sparkasse KölnBonn abkassierten aus der Reihe "die story" Ein Film von Ingolf Gritschneder und Georg Wellmann Köln Seit Wochen ist die Sparkasse KölnBonn in den Schlagzeilen wegen dreistelliger Millionenverluste, undurchsichtiger Geschäfte und dubioser Beraterverträge, die während der Amtszeit des ehemaligen Vorstandsvorsitzenden Gustav Adolf Schröder abgeschlossen wurden. Der neue Sparkassenchef Arthur Grzesiek hat diese Vorgänge jetzt eingeräumt und sich öffentlich bei Mitarbeitern, Kunden und Bürgern entschuldigt. "Ich schäme mich für das, was ich hier vorgefunden habe." Besonders die millionenschweren Beraterverträge mit Kölner Politikern haben die Bürger der Stadt empört.
Datum: 05.02.2011 Kommentare: 6
 
Anfang der 30er-Jahre nahm sich das Ehepaar Hettie und Günter Oskar Dyhrenfurth das zur damaligen Zeit waghalsigste Bergsteiger-Projekt überhaupt vor: die Achttausender des Himalaya. Ihr heute 90-jähriger Sohn Norman, einst selbst erfolgreicher Expeditionsleiter im Himalaya, erzählt von diesem Wahnsinnsvorhaben und dessen tragischem Scheitern, während die Bergsteigerikonen Reinhold Messner und Sir Christian Bonington die Aktion ebenfalls aus heutiger Sicht vor ihrem eigenen Erfahrungshintergrund kommentieren.
Datum: 01.02.2011 Kommentare: 5
 
Steven Seagal lebte seit etwa 1973/74 in Japan. Dort lehrte er Englisch und übte Zen, Aikido, Kendo, Judo und Karate. Später eröffnete der 1,93 m große Seagal als erster „Nicht-Asiate“ in Tokio eine Kampfkunst-Schule. Seagal erreichte während seiner Zeit in Japan den sechsten Dan. Nach fünfzehn Jahren kehrte Seagal in die USA zurück und eröffnete ein eigenes Aikido Dojo im San Fernando Valley, einem nördlichen Vorort von Los Angeles, Kalifornien, USA. Mittlerweile besitzt Seagal bereits den 7. Dan und Titel eines Shihans (Lehrmeister, Meister, Lehrer der Lehrer->Grossmeister) der nur ehrenhalber im Aikikai vergeben wird.
Datum: 30.01.2011 Kommentare: 13
 
Süddeutsche Zeitung TV über die berühmtesten Werbespots im deutschen Fernsehen, die , ihre Tricks und die vielen Geschichten hinter den kleinen, großen Glitzerfilmchen. Ob Clementine oder Melitta-Mann, ob Hände im Spülmittel baden oder Autos Sprungschanzen hinauffahren, ob zarteste Versuchungen, Allianzen fürs Leben oder die Frisur, die bei nun wirklich jedem Wetter hält: Gut gemachte Werbespots bleiben uns in Erinnerung. Ob wir wollen oder nicht.
Datum: 30.01.2011 Kommentare: 5
 
Er war reich und berühmt, kümmerte sich um Obdachlose; war schillernd und extravagant -- ein echtes Original: Rudolph Moshammer, von den Münchnern liebevoll Mosi genannt. Seine Markenzeichen waren die auffällige Frisur, der Rolls-Royce, die Terrierhündin Daisy und -- zu ihren Lebzeiten -- die kleine Mama mit dem lilafarbenen Haar. Von ihr hatte der Sohn wohl das Verkaufstalent geerbt. "Ich hatte manchmal Angst, in sein Geschäft zu gehen", sagt Roberto Blanco, "besonders wenn die Mutter da war." Der Schlagersänger erinnert sich im Film, wie er vom Tod seines Freundes Rudolph Moshammer erfuhr. "Die BILD-Zeitung rief mich an. Man sagte mir, Mosi ist tot. Ermordet! Da wusste ich, es ist passiert ..."
Datum: 26.01.2011 Kommentare: 7
 
60 Beamte gehören zum Spezialeinsatzkommando der sächsischen Polizei. Die Truppe aus Leipzig wird immer dann eingesetzt, wenn die Polizei einem sehr gefährlichen oder nicht einzuschätzenden Gegner gegenübersteht und ein Schusswaffengebrauch wahrscheinlich ist. Dennoch haben nur die wenigsten SEK-Beamten bisher ihre Waffe einsetzen müssen. Sie sind darauf trainiert, gefährliche Lagen unblutig zu lösen - durch taktisches Verhalten, Überraschungseffekte und konzentrierte Schlagkraft. Aber wenn es darauf ankommt, dürfen sie nicht zögern und der erste Schuss muss sitzen.
Datum: 26.01.2011 Kommentare: 6