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Die Erzählung eines alten Buschmannes bildet den Anlass für eine 2.000 Kilometer lange Reise von der Kalahari-Wüste bis zum Atlantischen Ozean. Dabei erlebt der Zuschauer die Regionen des südlich-westlichen Afrikas aus der Perspektive seiner Ureinwohner, der San-Buschleute. | |
Datum: 19.02.2017 | Kommentare: 0 | |
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An Afrikas Westküste liegt Gabun. Das dünn besiedelte Land bietet mit seinen Regenwäldern einer Vielzahl von Tierarten ideale Lebensbedingungen, darunter auch den majestätischen Gorillas. | |
Datum: 13.02.2017 | Kommentare: 0 | |
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Tagelang hängen Faultiere regungslos aber immer lächelnd in den Wipfeln der Bäume. Wenn sich die urzeitlichen Tiere auf die Erde wagen, wird ihnen ihr „Slow Motion“–Tempo immer öfter zum Verhängnis. | |
Datum: 12.02.2017 | Kommentare: 0 | |
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Diesmal erkundet Guillaume Madagaskar, wo fast die Hälfte aller bekannten Chamäleonarten lebt. Mit dem Jeep geht es zunächst 30 Stunden über holprige Pisten Richtung Norden, wo im bewaldeten Kalksteinmassiv unzählige Chamäleonarten zu finden sind. Mehr als 150 bekannte Chamäleonarten leben hier. | |
Datum: 05.02.2017 | Kommentare: 0 | |
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Nein, so einfach dürfen wir es uns auch nicht machen, die bösen Bauern, die Milchindustrie und die Politik ist Schuld an unsäglichem Tierleid. Auch die verfluchten 55ct für 1 Liter Milch die wir maximal bereit sind zu bezahlen sind verantwortlich dafür das Milchkühe wie früher statt bis zu 20 Jahren jetzt höchstens 2-5 Jahre alt werden. Es ist extrem traurig, wenn Tiere als Abfall auf Schlachthöfen landen.... Immerhin sind es auch Lebewesen... | |
Datum: 03.02.2017 | Kommentare: 0 | |
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Seit knapp einem halben Jahrhundert breitet er sich ungehindert in Europas Kanälen, Seen und Flüssen aus und ernährt sich dabei von Elritzen, Schalentieren, Bisamratten und sogar Tauben: der Wels. Mit einer Länge von bis zu drei Metern und einem Gewicht von bis zu 150 Kilogramm ist er der größte Süßwasserfisch Europas. Die Dokumentation lüftet das Mysterium des Riesenfisches. | |
Datum: 01.02.2017 | Kommentare: 0 | |
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Blaue Seen von Wald umstanden, liebliche Buchten, wilde Einsamkeit: Im Norden Brandenburgs gibt es Seen, deren Klarheit an Kristalle erinnert. Mehr als 100 von ihnen liegen im Naturpark Stechlin-Ruppiner Land. Allen voran der Stechlin östlich von Rheinsberg. Er ist 69 Meter tief, besonders klar und einer der am besten erforschten Seen Deutschlands. | |
Datum: 30.01.2017 | Kommentare: 0 | |
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Blitze sind eine faszinierende und zugleich lebensgefährliche Naturgewalt. Das erfährt der Australier Russell Southey am eigenen Leib, als er 1999 von einem Blitz getroffen wird. Er überlebt. Ebenso wie der Amerikaner William Hall, neben dem 2010 ein Blitz auf dem Gelände einer Tankstelle einschlägt. Der Asphalt leitet den Strom. Der Stromschlag wirft William zu Boden. Auch Sturmjäger Jon Person hat großes Glück, als er in seinem Auto von einem Blitz erfasst wird. | |
Datum: 29.01.2017 | Kommentare: 0 | |
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Stachelschwein, Schuppentier, Serval, Erdferkel, Ginster-, Falb- und Zibetkatze: Dieser exklusive Club steht im Mittelpunkt des Films. Ständig laufen die Tiere Gefahr, von den Top-Jägern wie Löwen und Leoparden angegriffen zu werden. Sie sehen in den Nachtschwärmern entweder fette Beute oder Konkurrenten. Beides kann für die Sieben tödlich enden. | |
Datum: 27.01.2017 | Kommentare: 0 | |
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Der Spreewald, im Osten Deutschlands gelegen, ist ein geschütztes Biosphärenreservat und ein in Europa einzigartiges Binnendelta. Er ist ein Labyrinth von stillen Wasserläufen und Seen. Manche Ortschaften sind dort bis heute nur mit dem Kahn erreichbar. Die Dokumentation "Spreewald - Labyrinth des Wassermanns" führt in die historische Kulturlandschaft im Südosten Brandenburgs. Ein Kahnfahrer stellt mit seinem Holzboot das Flussgebiet vor und treibt durch die "Fließe" genannten Kanäle. Dabei trifft er auf die dort lebenden Sorben, eine slawische Minderheit. Sie haben eine lebendige, eigene Kultur mit farbenfrohen Festen und Bräuchen. | |
Datum: 25.01.2017 | Kommentare: 0 | |
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Ziegen waren, zusammen mit den Schafen, die ersten Haustiere. Sie wurden vor rund 10.000 Jahren in Eurasien domestiziert. Heute erlebt die «Milchkuh des kleinen Mannes» und ihre Produkte eine Renaissance. | |
Datum: 20.01.2017 | Kommentare: 0 | |
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Es gibt viel mehr fleischfressende Pflanzen, auch Karnivoren genannt, als bisher angenommen. Selbst die bekannten Arten wie Sonnentau und Venusfliegenfalle weisen noch unbekannte Verhaltensweisen auf. Die Dokumentation beschreibt, wie fleischfressende Pflanzen ihre Beute (Insekten, Milben, andere Wirbellose, aber auch kleine Säugetiere) anlocken, fangen und verdauen, um sich mit lebensnotwendigen Stoffen zu versorgen. | |
Datum: 04.01.2017 | Kommentare: 0 | |