![]() |
Die meisten Haie fressen Fische und andere größere Meerestiere; der bis zu 14 m lange und 12 t schwere Walhai, der Riesenhai und der Riesenmaulhai ernähren sich im Wesentlichen von Plankton. Obwohl jährlich nur etwa fünf Menschen infolge von Haiangriffen sterben, gelten die Tiere gemeinhin als kaltblütige Killer und Menschenfresser. | |
| Datum: 20.05.2014 | Kommentare: 0 | |
![]() |
Dokumentarreihe des ORF, in der Dokumentationen und Serien oft als Erstausstrahlungen im deutschen Sprachraum gezeigt werden. Daneben setzt man auf Eigenproduktionen, die mit internationaler Beteiligung unter Federführung des ORF entstehen. | |
| Datum: 19.05.2014 | Kommentare: 2 | |
![]() |
Zecken sind nicht nur ekelig, sondern auch gefährlich. Jetzt ist wieder Zeckenzeit und daher hier eine informative Doku über diese Tiere. | |
| Datum: 13.05.2014 | Kommentare: 0 | |
![]() |
Meeresschildkröten haben anstatt Beinen Flossen, dabei sind die Vorderflossen, der Antrieb, deutlich länger als die Hinterflossen, die als Ruder eingesetzt werden. Meeresschildkröten werden bis zu 150 Jahren alt und sind erst in einem Alter ab 30-50 Jahren geschlechtsreif. Zur Eiablage kriechen die Weichen an den Strand und legen 50 - 200 Eier in selbstgescharrten Löchern ab. Von 1000 abgelegten Eiern erreicht nur ein Schildkrötenjunges das Alter der Geschlechtsreife, die anderen fallen natürlichen Feinden wie Vögeln, Robben und Haien zum Opfer aber auch der Mensch verursacht mit Fisch- oder Haiabwehrnetzen, in denen sich die Schildkröten verfangen und ertrinken, Oper. | |
| Datum: 07.05.2014 | Kommentare: 0 | |
![]() |
Spinnen und Menschen haben eins gemeinsam: sie gehen sich aus dem Weg. Der Mensch hat angst vor Spinnen oder ekelt sich vor ihnen und die Tiere sind Einzelgänger und ziehen sich zurück. | |
| Datum: 06.05.2014 | Kommentare: 0 | |
![]() |
Oben Reet, unten Fachwerk: So will es der Denkmalschutz bei diesem Bauernhof. Es ist der einzige noch erhaltene "Dreiseithof" in der Region Angeln in Schleswig-Holstein. Für die Landwirte ist es oft ein teurer Spaß, ihr Eigentum zu erhalten. | |
| Datum: 05.05.2014 | Kommentare: 0 | |
![]() |
Die Dokumentation, die sich auf eine drei Jahre dauernde intensive Beobachtung gründet, begleitet zwei Grizzlybären auf ihren Streifzügen durch den Yellowstone-Nationalpark im Norden Amerikas. Zu sehen ist unter anderem, wie eine Bärenmutter ihre Jungen großzieht und gegen Gefahren beschützt. Außerdem konnte das Kamerateam beobachten, wie ein junger Bär in einem Tal voller Wölfe, Schwarzbären und größerer Grizzlys um sein Überleben kämpft. | |
| Datum: 04.05.2014 | Kommentare: 2 | |
![]() |
Die meisten Menschen vermeiden den Kontakt mit einer Brennessel. Sei es weil sie optisch nicht so schön sind, oder aber bei Berührungen brennen. Doch einige können diese Pflanze wertschätzen. | |
| Datum: 02.05.2014 | Kommentare: 0 | |
![]() |
Eine tropische Inselwelt mitten im pazifischen Ozean, nahe Papua Neuguinea. Seit Millionen von Jahren dringt hier Lava aus unterirdischen Magmakammern und fördert das Wachstum einer Kette von Vulkanen. Mit der Zeit wachsen diese Tiefseevulkane zu mächtigen Feuerbergen heran, deren Flanken über wie unter der Wasseroberfläche einzigartige Naturräume bilden. | |
| Datum: 02.05.2014 | Kommentare: 0 | |
![]() |
Hart und doch elastisch, je nach Bedarf flexibel oder formstabil - die zweite Folge der Serie über die wunderbare Welt der Bionik dringt tief in die Welt der Materialen ein. Erst aus nächster Nähe mit Elektronenmikroskopen betrachtet, verraten die Werkstoffe der Natur, woher ihre unglaublichen Eigenschaften stammen: Ob die Haut von Haien, die Flügel eines Morphofalters oder die Innenverkleidung eines Schneckenhauses, die Evolution kombiniert Materialien mit verblüffender Kreativität - um sie perfekt schlagfest, strömungsgünstig oder selbstreinigend zu machen. | |
| Datum: 01.05.2014 | Kommentare: 0 | |
![]() |
Weit und breit ist kein Mensch zu sehen. Dort können sich die Wölfe ausbreiten. Bloß dieses Gebiet ist Radioaktiv und sollte eigentlich vermieden werden... | |
| Datum: 28.04.2014 | Kommentare: 0 | |
![]() |
Naturkatastrophen lassen den Menschen bis heute Verletzlichkeit und Ohnmacht spüren, denn niemand weiss, wann und wo sie passieren und welche Ausmasse sie annehmen. Selbst die modernste Wissenschaft kann keine verlässlichen Angaben darüber machen. Ihr bleibt nur, mögliche Szenarien zu entwerfen | |
| Datum: 28.04.2014 | Kommentare: 0 | |
