Megastaudämme im Amazonas, Palmölplantagen, die den Wald der letzten Orang-Utans zerstören, Atomkraftwerke und Monokulturen: Der Kampf gegen den Klimawandel soll unsere Erde retten. Doch er löst den größten Schub an Naturzerstörung aus, den die Erde in den vergangenen Jahrzehnten erlebt hat.Enorme Summen fließen in Staudämme, Atomkraftwerke oder Monokulturen für Biosprit und Biogas.
Datum: 04.12.2013 Kommentare: 1
 
Im Sommer erkennt man Rehe an ihrer glänzenden rotbraunen Fellfärbung, die im Winter graubraun ist. Da Rehe zur Familie der Hirsche gehören, tragen die männlichen Hirsche Geweihe, die mit 30 cm allerdings sehr kurz sind im Vergleich zum Dam- und Rothirsch. Die männlichen Rehe können bis zu 30 kg wiegen. Die Kitze sind gepunktet.
Datum: 02.12.2013 Kommentare: 0
 
Eine sehr wichtige Dokumentation über die Zukunft der Erde und der Menscheheit: Über den Amazonas Regenwald. Der Regenwald ist nicht nur durch die Abholzung gefährdet.
Datum: 02.12.2013 Kommentare: 2
 
Die Bienen sind ein wichtiger Bestandteil unserer heimischen Kulturlandschaft und unseres Ökosystems. Sie sind stark bedroht und haben Feinde, aber auch Freunde und zwar die Imker.
Datum: 30.11.2013 Kommentare: 0
 
Viele Menschen kaufen viele Produkte, welche Palmöl beinhalten. Doch aus diesem Grund werden die Regenwälder immer kleiner, da die Nachfrage nach diesem Öl einfach zu groß ist.
Datum: 28.11.2013 Kommentare: 0
 
Eiseskälte, dichtes Schneetreiben - für die Tierwelt ist der Winter ein einziger Kampf ums Überleben. Das Futter ist knapp, der Körper kühlt aus. Mit ihren Hufen sinken zum Beispiel Rehe tief im Schnee ein. Leichte Beute für den Luchs: Die Wildkatze ist perfekt angepasst an den Winter, ihre breiten Pfoten wirken wie Schneeschuhe. Das Reh hat kaum eine Möglichkeit zu entkommen.
Datum: 27.11.2013 Kommentare: 0
 
In extremen Tiefen, die kein Sonnenstrahl erreicht, leben und gedeihen Geschöpfe der Dunkelheit: Fische, Kalmare und Kraken, die Licht durch Biolumineszenz erzeugen, wie der monströse Tiefsee-Anglerfisch. Ihr Lebensraum ist schwerer zu erforschen als das All. Es herrschen Finsternis, enormer Druck und Temperaturen um den Gefrierpunkt. Unerschrockene Forscher gehen den Geheimnissen dieser Kreaturen auf den Grund und präsentieren spektakuläre neue Forschungsergebnisse.
Datum: 25.11.2013 Kommentare: 0
 
Lappland im Winter -- das heißt viel Schnee und Dunkelheit, aber auch grandiose Natur, Einsamkeit und Nordlichter. Nicht zu vergessen die menschliche Wärme, die die Bewohner Finnisch-Lapplands durch den langen Winter trägt. Man muss zusammenhalten. Und natürlich belebt die Saunahitze, ohne die sich die Finnen das Leben nicht vorstellen könnten.
Datum: 16.11.2013 Kommentare: 0
 
Die Altweltkamele (Camelus) sind eine Säugetiergattung, die sich in zwei Arten aufteilt: das Trampeltier oder Baktrische Kamel (C. bactrianus), das sich durch zwei Höcker auszeichnet und das Dromedar (C. dromedarius), das nur über einen Höcker verfügt. Wenn auch diese Tiere umgangssprachlich oft einfach als „Kamele" bezeichnet werden, so gehören zur zoologischen Familie der Kamele (Camelidae) auch die in Amerika lebenden Neuweltkamele (Guanako, Lama, Alpaka und Vikunja).
Datum: 15.11.2013 Kommentare: 0
 
Ausgehend von einem ungewöhnlichen Fund, dem Fossil einer versteinerten Blume 400 Kilometer nordöstlich von Peking, führt die Dokumentation an außergewöhnliche Orte Chinas. Sie unternimmt eine spannende Reise von der "ersten Blume" der Erdgeschichte bis zur unvergleichlichen Pflanzenvielfalt im heutigen China.
Datum: 15.11.2013 Kommentare: 0
 
Die Ostsee ist ein einzigartiges Ökosystem mit einer außergewöhnlichen Tier- und Pflanzenwelt. Gleichzeitig zählt sie zu den am stärksten durch den Menschen genutzten Seegebieten. - Nirgendwo sonst ist der Schiffsverkehr so dicht, und nirgendwo sonst liegen auf dem Meeresgrund so viele Altlasten aus den beiden Weltkriegen wie hier.
Datum: 13.11.2013 Kommentare: 0
 
Die riesigen Regenwälder im Norden der Republik Kongo sind die Heimat der Flachlandgorillas. Allerdings leben die meisten der selten gewordenen Tiere nicht in Nationalparks, sondern in Wäldern, in denen auch wertvolles und für die Wirtschaft des Landes wichtiges Tropenholz geschlagen wird. 36.000 Gorillas leben allein in einem Gebiet, das einer Tochterfirma des deutsch-schweizerischen Holzkonzerns "Danzer" gehört. Das ist rund ein Drittel aller Gorillas in Zentralafrika.
Datum: 12.11.2013 Kommentare: 0