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In den USA leben die meisten Fettleibigen, aber längst ist Adipositas zu einem globalen Problem geworden. 300 Millionen fettleibige Menschen gibt es auf der Welt. Schuld daran sei die Nahrungsmittelindustrie, so Nicholas Freudenberg, Professor für Öffentliche Gesundheit in New York. "Die amerikanische Nahrungsmittelindustrie gibt 30 Milliarden Dollar jährlich für Werbung aus | |
| Datum: 12.03.2012 | Kommentare: 6 | |
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Jahrhunderte lang galt die Jagd und das damit verbundene Beutemachen als reine Männerdomäne. Das hat sich inzwischen gewandelt. Über 17.000 Frauen besitzen mittlerweile in Deutschland einen Jagdschein. Gegenüber mehr als 300.000 männlichen Grünröcken ist das zwar immer noch eine Minderheit - aber diese meldet sich lautstark zu Wort. | |
| Datum: 11.03.2012 | Kommentare: 4 | |
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Die sog. “grüne Lunge” der Welt, das Amazonasgebiet wird schon seit Jahren durch skrupellose Ölkonzerne Stück für Stück zerstört. Die Dokumentation zeigt auf einer Reise durch Ecuadors Regenwald, dass die schöne heile Welt des Amazonas schon lange nicht mehr existiert. | |
| Datum: 09.03.2012 | Kommentare: 0 | |
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In den letzten Jahren häufen sich die Fälle von verendeten Walen und Delphinen dramatisch. Massenweise wurden sie an den Stränden angespült oder starben sogar auf hoher See. Ein spanisches Forscherteam um die Meeresbiologin Antonella Serbidio untersuchte die Ursachen für die mysteriösen Todesfälle. Den Forschern drängte sich ein Verdacht auf: Sind die Sonargeräte des Militärs an dem Massensterben schuld? | |
| Datum: 05.03.2012 | Kommentare: 2 | |
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Die dritte Folge erzählt, wie es den Forschern im Verlauf der Geschichte schrittweise gelang, Erklärungen für die Schönheit und Vielfalt des Lebens auf der Erde zu finden. Sie erläutert, wie die Evolution mit der langen und bewegten Geschichte unseres Planeten zusammenhängt. Außerdem zeichnet sie Porträts ganz unterschiedlicher Vertreter der Welt der Wissenschaften, darunter Abenteurer, exzentrische französische Aristokraten und wagemutige Alpinisten | |
| Datum: 01.03.2012 | Kommentare: 1 | |
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Vom Eis des Südpols bis zu den kochend heißend Quellen der Tiefseegräben, von der Namib-Wüste bis hinauf in die norwegischen Wälder - kein Lebensraum ist ihnen fremd. Weder Boden noch Wasser, weder Pflanzen noch Tiere", so beschreibt sie Professor Coineau, der Leiter des Forschungslaboratoriums für Arthropoden (Gliederfüßer), zu denen die Milben gehören. Für diese heimlichen "Besetzer" ist jedes lebende Wesen ein eigener Mikrokosmos, in dem sie geboren werden, fressen, sich fortpflanzen, sich gegenseitig auffressen und sterben. Die Ordnung der Milben mit nahezu 20.000 Arten umfasst Raubmilben ebenso wie deren Beute und Aasfresser. | |
| Datum: 26.02.2012 | Kommentare: 0 | |
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Die Daseinsgemeinschaft von Mensch und Fliege ist eine sehr alte. Die Fliege ist der erste Begleiter im Leben von drei Viertel aller Kinder weltweit. Psychiater und Historiker sind sich einig: Die Fliege ist das Lebewesen, das sich am tiefsten im menschlichen Unterbewusstsein eingenistet hat. | |
| Datum: 26.02.2012 | Kommentare: 0 | |
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Zwischen Reglementierung und Wildwuchs": ein heikles Thema, das wir heute diskutieren, denn es geht nicht nur, aber auch um Geschmack, und da lässt sich natürlich trefflich streiten. | |
| Datum: 23.02.2012 | Kommentare: 0 | |
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.Vor etwa 200 Millionen Jahren, lange bevor er sich über das Mammut hermachte, saß der Floh wahrscheinlich schon im Pelz kleiner Säugetiere. Der Floh entdeckte den Menschen als Wirt, als dieser in der Nähe der Behausungen von Dachsen und Füchsen in Höhlen Schutz suchte. Seither hat sich der Floh ständig an die Lebensweise seiner verschiedenen Wirte angepasst. | |
| Datum: 22.02.2012 | Kommentare: 0 | |
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Seit Urzeiten existieren diese Quälgeister. Bereits Dinosaurier wurden von ihren Stichen geplagt. Mücken waren schon lange da, bevor die ersten Großsäuger und der Mensch die Erde zu bevölkern begannen. Alles, was sie wollen, ist ein winziger Tropfen Blut. Der Durst der Stechmücken ist unstillbar. Im hohen Norden Kanadas etwa sind 3.000 Stiche pro Stunde bei ungeschützten Menschen nicht selten. Auf ihrer ständigen Nahrungssuche stechen sie ein Opfer nach dem anderen und übertragen dabei auch Krankheiten. | |
| Datum: 22.02.2012 | Kommentare: 1 | |
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Sie stechen nicht, sie beißen nicht und sind so gut wie nie zu sehen. Trotzdem können sie verheerende Schäden anrichten. Diese kleinen Insekten, mehr als 100 Millionen Jahre alt, fallen in ihren Vernichtungsfeldzügen vor allem über Holz her. New Orleans im amerikanischen Südstaat Lousiana leidet ganz besonders unter der Termitenplage. Bäume, Strommasten, ganze Häuser und andere Bauwerke fallen dort in sich zusammen.. Deshalb hat man den gefräßigen Insekten den Kampf angesagt - mit allen Mitteln. | |
| Datum: 22.02.2012 | Kommentare: 1 | |
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Vom Regenwald Südamerikas,oder dem Vorderen Orient bis hin zu den modernen Europäern. Wie kam der Mensch zu seiner Erfolgsgeschichte? | |
| Datum: 15.02.2012 | Kommentare: 6 | |
