In Kalifornien sind ausgedehnte Waldbrände eine alljährlich wiederkehrende Gefahr, die durch die ausgedörrte Vegetation und starke Luftströmungen, die Santa-Ana-Winde, begünstigt werden. Dass die sich rasend schnell ausbreitenden Brände auf Häuser übergreifen, lässt sich vor allem in dicht besiedelten Regionen wie dem Großraum Los Angeles kaum verhindern. "NG Inside" hat kalifornische Feuerwehrleute bei der Bekämpfung eines Großfeuers begleitet -- ein echter Knochenjob, bei dem die Frauen und Männer oft genug Kopf und Kragen für die Allgemeinheit riskieren.
Datum: 30.07.2011 Kommentare: 0
 
Die Erde ist eine Welt der Extreme - die Klimazonen unseres Planeten reichen von Gluthitze bis Eiseskälte. Die Rekordwerte für Lufttemperaturen liegen bei plus 57,8 Grad und minus 89,2 Grad Celsius - ein Unterschied von beinahe 150 Grad. In der UNIVERSUM-Dokumentation "Heißkalt - Die extremsten Orte der Welt" geht Regisseur und Kameramann Udo Maurer der Frage nach, wie Menschen in diesen lebensfeindlichen Weltgegenden überleben.
Datum: 27.07.2011 Kommentare: 6
 
Es ist eine der erfolgreichsten Jagd- und Verteidigungsstrategien, die die Evolution hervorgebracht hat: der Einsatz von Gift. Leider sind von den Auswirkungen manchmal auch Menschen betroffen. Schlangenbisse, Skorpionstiche und Spinnenbisse bringen die Betroffenen häufig in akute Lebensgefahr. Umso wichtiger ist es, diese Tiere und ihr Gift genau zu erforschen. Aber wer traut sich schon in die Nähe von tölichen Zeitgenossen wie Kobra, Aga-Kröte und Co.? Die Antwort: echte Tier-Experten wie "der Giftjäger" Donald Schultz.
Datum: 23.07.2011 Kommentare: 3
 
Es ist eine der erfolgreichsten Jagd- und Verteidigungsstrategien, die die Evolution hervorgebracht hat: der Einsatz von Gift. Leider sind von den Auswirkungen manchmal auch Menschen betroffen. Schlangenbisse, Skorpionstiche und Spinnenbisse bringen die Betroffenen häufig in akute Lebensgefahr. Umso wichtiger ist es, diese Tiere und ihr Gift genau zu erforschen. Aber wer traut sich schon in die Nähe von tölichen Zeitgenossen wie Kobra, Aga-Kröte und Co.? Die Antwort: echte Tier-Experten wie "der Giftjäger" Donald Schultz.
Datum: 22.07.2011 Kommentare: 4
 
Das Leben auf der Erde ist einzigartig. Vor etwa 3,8 Milliarden Jahren entstand es durch eine Art kosmischen Zufall. Ist das Leben auf unserem Planeten also ein Einzelfall im ganzen Universum? Neue Antworten auf diese Fragen finden Forscher nun ausgerechnet auf der Erde selbst: Schon seit Jahren tauchen immer neue Mikroorganismen auf, die durch ihre erstaunlichen Fähigkeiten beeindrucken. Sie schaffen es, Millionen Jahre alt zu werden oder benutzen das für andere tödliche Arsen zum Aufbau der eigenen Zellen. Kein Lebensraum - und sei er noch so unwirtlich - scheint nicht von ihnen bevölkert zu sein. Ihre Entdeckung revolutioniert die bisherige Vorstellung des Menschen davon, was Leben eigentlich ist. Überall, wo eine Energiequelle zur Verfügung steht - sei es die Sonne, radioaktive Strahlung oder Schwefelwasserstoff, der aus heißen Quellen am Meeresgrund sprudelt - breitet sich Leben aus.
Datum: 22.07.2011 Kommentare: 12
 
Einst war der Dschungel ein Lebensraum des Menschen. Schon lange Zeit bevor er Kettensägen und andere technische Hilfsmittel besaß, hat er den Regenwald bewohnbar gemacht. Bis heute zeugen Tempelanlagen und andere Überreste von der frühen Besiedlung des Waldes. Doch warum sind diese Kulturen untergegangen? Können wir aus den Fehlern unserer Vorfahren etwas über unsere Zukunft erfahren? Auf einer ‘Reise in die Vergangenheit’ suchen Wissenschaftler nach unseren Wurzeln.
Datum: 19.07.2011 Kommentare: 11
 
In dieser Doku wird gezeigt, wie atmenberaubend diese Tiere sind.. Ebenso so erstaunlich ist, die Verhaltensweisen dieser Tiere. Es werden demnächst noch mehere tolle Dokumentationen über semtliche Reptilienarten folgen. Viel Spaß beim Anschauen!
Datum: 18.07.2011 Kommentare: 5
 
3.200 Meter hoch liegt das Plateau der Drakensberge. Sie sind die längste und höchste Gebirgskette im südlichen Afrika, die von der Kapregion bis in den Nordosten Südafrikas reicht. Seit Urzeiten standen die Menschen im Bann dieser Berge. Sie meinten, in den Felsformationen die Umrisse eines Fabelwesens zu erkennen – die eines feuerspeienden Drachen. Nicht ohne Grund: Pechschwarze Brüche und scharf geschnittene Plateaus verleihen diesem Gebirge eine unverwechselbare Form, die die Drakensberge einer der größten Umwälzungen der Erdgeschichte verdanken.
Datum: 16.07.2011 Kommentare: 4
 
Er bezeichnet sich selbst als “extrovertierten Introvertierten” und zählt Wespen und Schaben zu seinen Lieblingstieren: Wildlife-Experte Nick Baker wirkt fast so skurril wie die Tiere, die er in der beliebten Sendereihe vorstellt. In acht Folgen nähert sich der Brite ungewöhnlichen Tierarten an und erklärt die biologische Bedeutung ihres befremdlichen Aussehens.
Datum: 15.07.2011 Kommentare: 6
 
Im Südwesten Tansanias, östlich desum die Bedrohung abzuwenden? Tanganjikasees, erstreckt sich auf einer Fläche von rund 4.500 Quadratkilometern der Katavi-Nationalpark. Nur selten verirren sich Menschen in diese unberührte Wildnis mit ihrer einzigartigen Tier- und Pflanzenwelt. Und genau das macht den Reiz von Katavi aus - die Stille und die Abgeschiedenheit. Die Lebensader des Nationalparks bildet der Katuma-Fluss, der Giraffen und Zebras, Impalas und Riedböcke, Elefanten und Büffel mit Wasser versorgt. In der üppigen, sumpfigen Pracht tummeln sich außerdem Flusspferde und Krokodile. Aber nicht nur Durstige kommen an die Ufer: In einiger Entfernung lauern Löwen und Tüpfelhyänen, die auf leichte Beute hoffen. Besonders die Muttertiere sind jetzt ständig in Alarmbereitschaft, damit ihr Nachwuchs nicht zu Schaden kommt.
Datum: 14.07.2011 Kommentare: 1
 
Raubkatzen und andere große Beutejäger setzen auf ihre Fähigkeit, blitzschnell zuschlagen zu können. Die Geschwindigkeit ihrer Bewegungen bei diesen geradezu explosionsartigen Attacken ist so hoch, dass das menschliche Auge sie im Einzelnen nicht mehr wahrnehmen kann. Der texanische Zoologe Brady Barr benutzt HD-Superzeitlupenbilder, um die verblüffende Schnelligkeit dieser “Speed Freaks” zu messen und zu untersuchen und vergleicht sie mit seinen eigenen Reaktionszeiten.
Datum: 13.07.2011 Kommentare: 3
 
Nach dem Aussterben der Dinosaurier bestimmte eine andere Gruppe das Leben auf unserem Planeten: die Reptilien. In vielen Teilen der Welt haben sie diese Vormachtstellung seitdem nicht mehr abgegeben, trotz warmblütiger Konkurrenz durch Vögel und Säugetiere. Gegenwärtig leben mehr als 8.000 Reptilien-Arten auf der Erde, die allermeisten von ihnen als Räuber. Ob Krokodil, Waran oder Kobra – die Reptilien sind bis heute als Jäger konkurrenzlos geblieben.
Datum: 08.07.2011 Kommentare: 0