Die grossen Jäger der afrikanischen Savanne sind bekannt und beliebt: Löwen und Geparden. Doch einer wird gern vergessen - die Hyäne. Nicht ohne Grund. Hyänen gelten als Aasfresser und Gelegenheitsdiebe, als hässlich und übelriechend. Wahr ist: Sie sind nicht so stark wie Löwen und nicht so schnell wie Geparden. Und dennoch, in den Weiten des berühmten Graslandes in Kenia gibt es keine besser organisierte Gemeinschaft als jene der Fleckenhyänen - das zeigen aktuelle Forschungen, die ein jahrzehntelang überliefertes Bild auf den Kopf stellen.
Datum: 17.12.2014 Kommentare: 0
 
Im Yellowstone-Nationalpark wetteifern mehrere Wolfsrudel um die besten Jagdreviere. Normalerweise ist die Ordnung innerhalb eines Rudels fest gefügt, die Gruppe besteht im Wesentlichen aus einem Elternpaar und dessen Nachwuchs, der mit dem Eintreten des Geschlechtsreife nach etwa zwei Jahren das Rudel verlässt. Nur selten gibt es für die Biologen des Nationalparks echte Überraschungen -- bis ihnen ein schwarzer Wolf auffällt, dessen eigentümliches Verhalten Rätsel aufgibt. Innerhalb kürzester Zeit steigt das Tier vom „einsamen Wolf" zum Rudelführer auf und stellt dabei einiges von dem in Frage, was die Experten bisher über vermeintlich „normales" Wolfsverhalten zu wissen glaubten.
Datum: 16.12.2014 Kommentare: 0
 
Es gibt einge Raubkatzen, von Löwe bis hin zum Leopard. Sie alle leben im Serengeti. Es ist wichtig für den Nachwuchs dieser Tiere, die Umgebung zu erkunden. Jedoch beinhaltet diese Erkundung auch eine große Gefahr.
Datum: 08.12.2014 Kommentare: 0
 
Indien -- einzigartig in seiner Vielfalt und atemberaubend schön. Der Subkontinent ist geprägt von landschaftlicher, kultureller und ethnischer Verschiedenartigkeit. Nach China ist Indien das zweitbevölkerungsreichste Land der Erde. Doch trotz wachsenden Raumbedarfs gibt es Bemühungen, die Wildnis durch Naturreservate und Schutzzonen zu bewahren. So bietet Indien noch immer Lebensraum für seltene Tierarten wie den Bengaltiger oder den indischen Elefanten. Die Reihe "Indiens wilde Schönheit" führt zu den spektakulärsten und schönsten Regionen und ihren Bewohnern.
Datum: 29.11.2014 Kommentare: 0
 
Zu den Greifvögeln zählen Bussarde, Milane, Weihen, Habichte, Fischadler und mehr.
Datum: 09.11.2014 Kommentare: 0
 
Schlaf ist ein Zustand der äußeren Ruhe bei Menschen und Tieren. Dabei unterscheiden sich viele Lebenszeichen von denen des Wachzustands. Puls, Atemfrequenz und Blutdruck sinken bei Primaten und höheren Lebewesen im sogenannten NREM-Schlaf ab und die Gehirnaktivität verändert sich. Das Schließen der Augen sowie die Erhöhung der Spannung der Mittelohrmuskulatur während des NREM-Schlafs unterstützt diese Funktion.
Datum: 06.11.2014 Kommentare: 0
 
Katzen (Félidae) gehören zur Familie der Raubtiere (Carnivora) Als Fleischfresser sind sie hochspezialisierte Jäger. Daher sind ihre Sinne allesamt hoch entwickelt.
Datum: 03.11.2014 Kommentare: 0
 
Stellen sie sich die Serengeti vor, das größte Reservat mit frei lebenden wilden Tieren. Dieses Paradies lebt von seiner Schönheit trotz seiner grausamen Bewohner. Hier leben zahlreiche verschiedene Tiere - jedes individuell und bemerkenswert in seiner Art. Schnelligkeit, Stärke, Tarnung und Beweglichkeit - jedes ist perfekt ausgestattet für den harten Überlebenskampf.
Datum: 31.10.2014 Kommentare: 0
 
Afrikas riesige Ratten, die die Größe einer Katze haben, können darauf trainiert werden, Landminen durch Riechen aufzuspüren. Riesenratten sind schlau und sie lernen schnell. Ihr Geruchssinn ist besser als der eines Hundes. Sie haben mehr Ausdauer, und sie sind viel billiger zu trainieren.
Datum: 30.10.2014 Kommentare: 0
 
Unterhalb des riesigen afrikanischen Himmels liegt ein beeindruckender männlicher Löwe, der sein - sich über das Rift Valley erstreckendes - Reich begutachtet. Sein Gesicht ist von Narben gezeichnet, Beweise seines anstrengenden Lebens und dafür, dass er als einziger von 10 Nachkommen überlebt hat. „Der König Afrikas“ beschreibt das harte und von Wettbewerb geprägte Leben von „Addo“ dem Löwen.
Datum: 27.10.2014 Kommentare: 0
 
Die letzte Folge der Serie «Wildes Brasilien» führt in den grössten Regenwald der Welt, geprägt von den wechselnden Wasserständen des Amazonas. Der Amazonas-Regenwald bedeckt eine Fläche von fast sieben Millionen Quadratkilometern, rund die Hälfte davon nimmt der Norden Brasiliens ein. Zehn Prozent aller auf der Welt existierenden Arten kommt in dieser tropischen Waldregion vor. Die Artenvielfalt, die hier vorherrscht, ist an sich bereits einzigartig, und immer noch werden neue Tier- und Pflanzenarten entdeckt.
Datum: 25.10.2014 Kommentare: 0
 
Entlang der europäischen Mittelmeerküste haben winzige, aus Argentinien eingewanderte Ameisen eine Kolonie riesiger Größe erschaffen. Sie erstreckt sich über fast 6.000 Kilometer von Norditalien über Frankreich und Spanien bis nach Portugal. Milliarden von Arbeiterinnen bilden hier den größten Organismus der Welt. Sie kooperieren, sie kämpfen mit unglaublicher Aggressivität, sie vernichten alle heimischen Ameisenarten und sie haben das Potenzial, Ökosysteme auf der ganzen Welt zu verändern.
Datum: 23.10.2014 Kommentare: 0